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In der Roten Zone, im Städtischen Klinischen Krankenhaus Nr. 1 im russischen Wolschski, werden die Covid-19-Patienten behandelt.Bild 1 von 22 | Foto: REUTERS
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Deren Zahlen steigen wieder, obwohl das Land sogar einen eigenen Impfstoff vorzuweisen hat.Bild 2 von 22 | Foto: REUTERS
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Doch am 30. Oktober meldete Russland 40.251 neue Corona-Infektionen in 24 Stunden, die höchste Zahl von Fällen an einem Tag seit Beginn der Pandemie.Bild 3 von 22 | Foto: REUTERS
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Außerdem meldete die Coronavirus-Taskforce der Regierung mehr als 1000 Todesfälle. Bild 4 von 22 | Foto: REUTERS
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Die tatsächlichen Zahlen könnten sogar noch höher liegen, vielerorts wird bemängelt, dass Infektionen und Gestorbene nicht erfasst werden.Bild 5 von 22 | Foto: REUTERS
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Um den Anstieg der Infektionszahlen wenigstens etwas zu bremsen, hat Präsident Wladimir Putin dem Land eine Woche bezahlte Zwangsferien verordnet. Bild 6 von 22 | Foto: REUTERS
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Schulen und Geschäfte sind gschlossen, Restaurants dürfen Speisen nur zum Mitnehmen anbieten. Bild 7 von 22 | Foto: REUTERS
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Denn gerade mal 33 Prozent der Russinnen und Russen sind gegen das Coronvirus geimpft. Bild 8 von 22 | Foto: REUTERS
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Insgesamt sind in Russland schon mehr als 230.000 infizierte Menschen gestorben.Bild 9 von 22 | Foto: REUTERS
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Trotzdem wollen sich die Menschen nicht impfen lassen. Bild 10 von 22 | Foto: REUTERS
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Das liegt zum Einen daran, dass die Regierung sich nicht eindeutig zur Gefährlichkeit des Virus positioniert und auch nicht konsequent über die Immunisierung informiert hat.Bild 11 von 22 | Foto: REUTERS
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Die Versuche, die Verantwortung von Moskau auf die Führer der russischen Republiken und Regionen abzuwälzen, haben es aber auch nicht besser gemacht.Bild 12 von 22 | Foto: REUTERS
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Die desillusionierten und propagandamüden Russen sind voller Impfskepsis und hoffen einfach darauf, eine Infektion zu überleben. Bild 13 von 22 | Foto: REUTERS
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Der Versuch, ausländische Impfstoffe zu dikreditieren, hat das Vertrauen in Impfstoffe allgemein zerrüttet.Bild 14 von 22 | Foto: REUTERS
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Inzwischen wird offen über Zwangsimpfungen nachgedacht. Bild 15 von 22 | Foto: REUTERS
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Seit Juni müssen viele Arbeitnehmer von Behörden, Banken und Geschäften die Impfung schon nachweisen. Bild 16 von 22 | Foto: REUTERS
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Zur Auswahl stehen die vier einheimischen Impfstoffe Sputnik V, Sputnik Light, Epivakkorona oder Covivak.Bild 17 von 22 | Foto: REUTERS
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Angesichts der steigenden Zahlen hat Präsident Putin das Militär zum Bau medizinischer Einrichtungen für die stark wachsende Zahl von Corona-Patienten aufgefordert.Bild 18 von 22 | Foto: REUTERS
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In vielen Kliniken werden längst mehr Patienten behandelt, als sie normalerweise aufnehmen können.Bild 19 von 22 | Foto: REUTERS
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Auch in Russland ist die Zahl der Betten nur ein Teil des Problems, es fehlt ebenso an medizinischem Fachpersonal.Bild 20 von 22 | Foto: REUTERS
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Aus den Krankenhäusern mehren sich zudem Berichte, dass der Sauerstoff für die Beatmung der Covid-19-Patienten knapp wird.Bild 21 von 22 | Foto: REUTERS
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Dass die Zwangsferien wirklich etwas bringen im Kampf gegen die neue Welle, bezweifeln viele. Wahrscheinlicher sind neue Höchststände - bei Infizierten und Toten. (sba) Bild 22 von 22 | Foto: REUTERS

Überfüllte KrankenhäuserRussland ächzt unter nächster Corona-Welle

02.11.2021, 09:40 Uhr

Mehr als 40.000 neue Corona-Infektionen am Tag. Russland erlebt derzeit rasant steigende Zahlen bei Neuinfektionen und Todesfällen. Viele Krankenhäuser sind längst überlastet. Die von Präsident Putin verordneten Zwangsferien helfen kaum, nun bringt er das Militär ins Spiel.