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(Foto: picture alliance / Jan Eifert | Jan Eifert)
Ob Sonnenschein, ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... Regen, ...
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(Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Linda Brotkorb)
… vorbeiziehende Wolken oder ...
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(Foto: IMAGO/NurPhoto)
... tobende Fluten: Beim Wettbewerb "Weather Photographer of the Year" werden Fotografinnen und Fotografen aus aller Welt gekürt, die besondere Wetterspektakel oder Naturphänomene mit ihrer Kamera festgehalten haben.
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(Foto: picture alliance / NurPhoto)
Der Wettbewerb "Weather Photographer of the Year" wird jedes Jahr von der Royal Meteorological Society (RMetS) mit Sitz im Vereinigten Königreich in Zusammenarbeit mit AccuWeather veranstaltet.
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(Foto: picture alliance / blickwinkel/D. Maehrmann)
Eine Jury trifft aus Tausenden Einsendungen eine Vorauswahl der atemberaubendsten Bilder, die sogenannte Shortlist.
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(Foto: picture alliance/Cover Images/Christopher Ison)
Mit dem Foto einer gigantischen Welle, die während des Orkans "Eunice" (in Deutschland "Zeynep") im Februar 2022 auf Newhaven an der Südküste Englands traf, holte Christopher Ison im vergangenen Jahr den ersten Platz. In diesem Jahr stehen 25 Fotografien auf der Shortlist für den begehrten Titel: ...
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Dominika Koszowska)
... "Goldene Stunde": Auf einer Wanderung zum Gipfel des Pico Ruivo auf Madeira (Portugal) stieß die Fotografin Dominika Koszowska auf einen einzelnen toten weißen Baum.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Shawn Sakamoto)
"Schöner Abend in Blackfoot": Im kanadischen Alberta, wo die Great Plains und die kanadische Prärie auf mehrere Gebirgszüge treffen, fotografierte der Kanadier Shawn Sakamoto mit seinem Smartphone die sogenannten Chinook-Winde. Die warmen, trockenen Fallwinde können zu beeindruckenden Wolkenstrukturen führen und ähneln dem Föhnwind in den Alpen.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Md Shafiul Islam)
"Austrocknender Fluss in der Dürre": Dieses Bild zeigt die Auswirkungen von Dürre und menschlicher Einflussnahme auf den Flusslauf des Tista, der durch Indien und Bangladesch fließt. Der Bengale Md Shafiul Islam fotografierte die Szene in der Region Haripur in Bangladesch mit einer Drohne.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Adam Łada)
"Eiseskälte": Bei der Besteigung des Berges Wołowiec auf der polnischen Seite des Tatra-Gebirges schoss der Pole Adam Łada dieses Bild. Seine Mitkletterer sind nur als schwarze Flecken auf dem weißen Schnee zu sehen.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Htet Phyo Wai)
"Natur und Boot": Der Myanmare Htet Phyo Wai fotografierte auf der Andamanensee vor der Küste von Myanmar mit seinem Smartphone ein herannahendes Gewitter.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Patrick Ryan)
"Feuerfront": Der Südafrikaner Patrick Ryan fotografierte in Kapstadt Feuerwehrleute, die vor einem außer Kontrolle geratenen Waldbrand fliehen mussten.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Peter Reinold)
"Runder Regenbogen": Der Amerikaner Peter Reinold schoss während einer Landung auf dem Seattle-Tacoma International Airport in den USA mit seinem Smartphone ein Bild von einem kreisförmigen Regenbogen.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Jamie Russell)
"Abendlicher Nieselregen über den Needles": Jamie Russell fotografierte diesen Regenbogen über den sogenannten "The Needles", einer Kreidefelseninselgruppe vor der Südküste Englands.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Mark McColl)
"Gefrorener Nebel": Bei Temperaturen von Minus 10 Grad hielt der Schotte Mark McColl den Dunst über dem Barnweil Monument in Ayrshire in Schottland (Großbritannien) fest.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Zaw Zaw Wai)
"Morgenstund hat Gold im Mund": Mit seinem Smartphone fotografierte der Myanmare Zaw Zaw Wai eine Familie beim Aufhängen von gefärbten Tüchern.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Andrea Kleene)
"Der Eissturm": Andrea Kleene fing mit ihrem Smartphone Zweige und Äste ein, die nach einem besonders intensiven Schneeregen in Meinerzhagen östlich von Köln mit Eis überzogen waren.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Aung Chan Thar)
"Die Strahlen": Der Myanmare Aung Chan Thar fotografierte Sonne und Nebel über einem Berg in Kalaw (Myanmar).
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Dominika Koszowska)
"Ein unglaubliches Erlebnis": Mit einem Foto aus ihrer Heimat Polen ist die Fotografin Dominika Koszowska ein zweites Mal in der diesjährigen Shortlist vertreten. Im Urlaub mit ihrem Sohn hielt sie auf dem Berggipfel des Kasprowy Wierch auf der polnischen Seite des Tatra-Gebirges mit ihrem Smartphone diesen besonderen Moment fest.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Majid Hojati)
"Das halbe Leben des Sees": Von der Shahid Kalantari-Brücke aus fotografierte der Iraner Majid Hojati den Urmiasee. Einst war er der zweitgrößte Salzwassersee der Welt und das größte Feuchtgebiet im Iran. Heute ist der See fast tot.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Lesley Hellgeth)
"Afrikanischer Dunst über Athen": Lesley Hellgeth aus den USA fotografierte den Saharastaub über Athen (Griechenland).
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(Foto: Weather Photographer of the Year/David Hendry)
"Nebel am Morgen": Der Schotte David Hendry fotografierte mit seinem Smartphone über dem Loch Ard hängenden Nebel im Trossachs-Nationalpark in Schottland (Großbritannien).
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Graeme Youngson)
"Regentropfen auf dem Fensterglas" nahm Graeme Youngson in Aberdeen in Schottland (Großbritannien) mit seiner Kamera auf.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Andy Gray)
"Raureif am Himmel": Der Engländer Andy Gray hielt in diesem Bild den Raureif über dem Derwent Valley in England (Großbritannien) fest.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Yevhen Samuchenko)
"Gefrorene Schatten": Mit einer Drohne fotografierte Yevhen Samuchenko Menschen, die in der Region Cherson (Ukraine) über einen zugefrorenen See laufen.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Nur Syaireen Natasya Binti Azaharin)
"Vulkane": Nur Syaireen Natasya Binti Azaharin aus Malaysia fotografierte im Nationalpark Bromo-Tengger-Semeru auf der Insel Java (Indonesien) das Vulkan-Massiv.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Aung Chan Thar)
Mit der "Resilienz im Regen" ist der Myanmare Aung Chan ein zweites Mal in der Auswahl vertreten: Die Fotografie zeigt einen Fischer beim Fischfang während eines nächtlichen Regengusses auf dem Inle-See in Myanmar.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Shengyu Li)
Einen "Heiligenschein im Diamantstaub" fotografierte Shengyu Li in Genhe, einem der kältesten Orte Chinas.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Xin Wang)
"Elfen tanzen in finsterer Nacht": Über dem Himmel im Bezirk Chongming in der chinesischen Stadt Shanghai hielt Wang Xin das seltene Phänomen fest: die sogenannten Sprites. Die auch als "Elfen" (im Englischen "Elves", kurz für "Emission of Light and Very Low Frequency perturbations due to Electromagnetic Pulse Sources") bezeichneten roten und blauen Blitze, schlagen oberhalb einer Wolke aus. Sie sind nur wenige Millisekunden zu sehen.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Gerson Turelly)
"Rudern": Nach verheerenden Überschwemmungen im brasilianischen Bundestaat Rio Grande do Sul fotografierte Gerson Turelly einen Kajakfahrer, der durch das Zentrum von Porto Alegre paddelt.
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(Foto: Weather Photographer of the Year/Ian Knight)
"Zeichen der Flut": In der englischen Stadt Stafford hielt der einheimische Fotograf Ian Knight fest, wie der Fluss Sow überflutete.
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(Foto: picture alliance / blickwinkel/H. Baesemann)
Noch bis zum 17. Oktober können Wetterfans auf der Webseite des RMetS für ihren Favoriten abstimmen. Schließlich verkündet RMetS am 30. Oktober, wer zum Sieger gekrönt wird und die 500 Pfund (circa 600 Euro) Preisgeld erhält. (Foto: Windpark in Sachsen, Text: rwe)
Feuer, Eis und Regenbögen Die spektakulärsten Wetter-Fotografien des Jahres
Tosende Winde, eitel Sonnenschein oder Sturmfluten: Die vielfältigen Formen des Wetters zeigen die Kandidaten des Wettbewerbs "Weather Photographer of the Year". Derzeit können Fans unter 25 Bildern abstimmen. Ein Bild wird Ende Oktober zum phänomenalsten Wetter-Foto des Jahres gekürt.
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