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Es sieht schon spektakulär aus, wenn sich die Milchstraße als leuchtender Bogen über den nächtlichen Himmel spannt.
1 / 25 (Foto: Francesco dall'Olmo / Milky Way Photographer of the Year)

Es sieht schon spektakulär aus, wenn sich die Milchstraße als leuchtender Bogen über den nächtlichen Himmel spannt.

Der Reisefotografie-Blog "Capture the Atlas" hat jetzt beim "Milky Way Photographer of the Year" die besten Bilder gekürt.
2 / 25 (Foto: Marc Rassel / Milky Way Photographer of the Year)

Der Reisefotografie-Blog "Capture the Atlas" hat jetzt beim "Milky Way Photographer of the Year" die besten Bilder gekürt.

In besonders wolkenlosen, dunklen Nächten kann die Milchstraße, unsere Heimatgalaxie, mit bloßem Auge als helles Sternband am Himmel beobachtet werden. Hier leuchtet sie auf 4500 Metern über einer Lagune in der Atacama-Wüste in Chile.
3 / 25 (Foto: Kerry-Ann Lecky Hepburn / Milky Way Photographer of the Year)

In besonders wolkenlosen, dunklen Nächten kann die Milchstraße, unsere Heimatgalaxie, mit bloßem Auge als helles Sternband am Himmel beobachtet werden. Hier leuchtet sie auf 4500 Metern über einer Lagune in der Atacama-Wüste in Chile.

Manchmal ist die Galaxie-Scheibe als perfekter Bogen zu sehen. Dieses Bild entstand über den schneebedeckten Bergen am italienischen Passo di Giau.
4 / 25 (Foto: Andrea Curzi / Milky Way Photographer of the Year)

Manchmal ist die Galaxie-Scheibe als perfekter Bogen zu sehen. Dieses Bild entstand über den schneebedeckten Bergen am italienischen Passo di Giau.

Ideale Bedingungen für Astrofotografie bieten die Kanarischen Inseln, besonders Teneriffa. Auf 2000 Meter Höhe im Teide-Nationalpark ist ein klarer Himmel fast garantiert.
5 / 25 (Foto: Maximilian Höfling / Milky Way Photographer of the Year)

Ideale Bedingungen für Astrofotografie bieten die Kanarischen Inseln, besonders Teneriffa. Auf 2000 Meter Höhe im Teide-Nationalpark ist ein klarer Himmel fast garantiert.

Einen der dunkelsten Nachthimmel der Welt gibt es im australischen Outback: Im Rainbow Valley Conservation Reserve zieht sich die südliche Milchstraße über ein bemerkenswertes Gebilde aus bunten Sandsteinfelsen.
6 / 25 (Foto: Baillie Farley / Milky Way Photographer of the Year)

Einen der dunkelsten Nachthimmel der Welt gibt es im australischen Outback: Im Rainbow Valley Conservation Reserve zieht sich die südliche Milchstraße über ein bemerkenswertes Gebilde aus bunten Sandsteinfelsen.

Die Felsformation "Three Sisters" ist eine der berühmtesten des Goblin Valley Parks in Utah. Der Park liegt abseits großer städtischer Zentren und bietet daher einen der dunkelsten Himmel der USA - hier mit farblich zusammenspielenden Sternen und Blumen.
7 / 25 (Foto: Marcin Zajac / Milky Way Photographer of the Year)

Die Felsformation "Three Sisters" ist eine der berühmtesten des Goblin Valley Parks in Utah. Der Park liegt abseits großer städtischer Zentren und bietet daher einen der dunkelsten Himmel der USA - hier mit farblich zusammenspielenden Sternen und Blumen.

Auch der Nachthimmel über der jemenitischen Insel Sokotra fällt in die dunkelste Kategorie. Neben dem glühenden Sternenhimmel raubten der Fotografin auch die Flaschenbäume den Atem. Sie blühen nur für wenige Wochen im Februar und März.
8 / 25 (Foto: Rositsa Dimitrova / Milky Way Photographer of the Year)

Auch der Nachthimmel über der jemenitischen Insel Sokotra fällt in die dunkelste Kategorie. Neben dem glühenden Sternenhimmel raubten der Fotografin auch die Flaschenbäume den Atem. Sie blühen nur für wenige Wochen im Februar und März.

Die Schönheit dieser trockenen, vom Wind geformten Landschaft und des leuchtenden Himmels wird nur noch von der reichen Geschichte dieser Gegend übertroffen: Im australischen Mungo-Nationalpark wurden die ältesten menschlichen Überreste außerhalb Afrikas gefunden.
9 / 25 (Foto: John Rutter / Milky Way Photographer of the Year)

Die Schönheit dieser trockenen, vom Wind geformten Landschaft und des leuchtenden Himmels wird nur noch von der reichen Geschichte dieser Gegend übertroffen: Im australischen Mungo-Nationalpark wurden die ältesten menschlichen Überreste außerhalb Afrikas gefunden.

Lupinen und Milchstraße leuchten auf diesem Bild um die Wette, das in der Eastern Sierra in Kalifornien entstand. 2023 hatte es dort Rekordmengen geregnet und außergewöhnlich viele Wildblumen begannen daraufhin zu blühen.
10 / 25 (Foto: Brandt Ryder / Milky Way Photographer of the Year)

Lupinen und Milchstraße leuchten auf diesem Bild um die Wette, das in der Eastern Sierra in Kalifornien entstand. 2023 hatte es dort Rekordmengen geregnet und außergewöhnlich viele Wildblumen begannen daraufhin zu blühen.

Noch einmal zurück in die Atacama-Wüste. Im Rainbow Valley zeichnet sich die Milchstraße über einer einzigartigen geologischen Beschaffenheit ab: Auf eine Basis aus ockerrotem Ton folgt ein Streifen kreideweißen Salzes, der wiederum von moosfarbenem Tuffstein bedeckt wird.
11 / 25 (Foto: Cari Letelier / Milky Way Photographer of the Year)

Noch einmal zurück in die Atacama-Wüste. Im Rainbow Valley zeichnet sich die Milchstraße über einer einzigartigen geologischen Beschaffenheit ab: Auf eine Basis aus ockerrotem Ton folgt ein Streifen kreideweißen Salzes, der wiederum von moosfarbenem Tuffstein bedeckt wird.

Ebenfalls in der Atacama-Wüste wurde dieses Bild während einer abenteuerlichen Nacht aufgenommen. Das Gebiet ist als Berglöwenresevat ausgewiesen und war übersät mit Knochen kleiner Tiere und den Fußabdrücken großer Wildtiere, berichtet der Fotograf.
12 / 25 (Foto: Lorenzo Ranieri Tenti / Milky Way Photographer of the Year)

Ebenfalls in der Atacama-Wüste wurde dieses Bild während einer abenteuerlichen Nacht aufgenommen. Das Gebiet ist als Berglöwenresevat ausgewiesen und war übersät mit Knochen kleiner Tiere und den Fußabdrücken großer Wildtiere, berichtet der Fotograf.

Ein Hauch von Magie liegt über diesem Motiv, ebenfalls aus der Atacama-Wüste.
13 / 25 (Foto: Yuri Beletsky / Milky Way Photographer of the Year)

Ein Hauch von Magie liegt über diesem Motiv, ebenfalls aus der Atacama-Wüste.

Dieses Foto entstand im Pirin-Gebirge in Bulgarien, genauer gesagt am Vihren, dem höchsten Gipfel. Das Massiv ist nach einem der mächtigsten Götter der slawischen Mythologie benannt - Perun, dem Gott des Donners, und Vihren ist sein Thron. Apropos Götter: ...
14 / 25 (Foto: Tervel Kutsev / Milky Way Photographer of the Year)

Dieses Foto entstand im Pirin-Gebirge in Bulgarien, genauer gesagt am Vihren, dem höchsten Gipfel. Das Massiv ist nach einem der mächtigsten Götter der slawischen Mythologie benannt - Perun, dem Gott des Donners, und Vihren ist sein Thron. Apropos Götter: ...

... Der Name Milchstraße stammt vom griechischen "gálaktos" für Milch (im Bild: die Milchstraße hinter den Toadstool Hoodoos in Kenab im US-Bundesstaat Utah). Ein Mythos besagt, ...
15 / 25 (Foto: Stephanie Thi / Milky Way Photographer of the Year)

... Der Name Milchstraße stammt vom griechischen "gálaktos" für Milch (im Bild: die Milchstraße hinter den Toadstool Hoodoos in Kenab im US-Bundesstaat Utah). Ein Mythos besagt, ...

... dass Göttin Hera Milch verspritzte, als sie im Schlaf ein Kind stillte und beim Aufwachen feststellte, dass es Hermes war, der uneheliche Sohn ihres Gatten Zeus. Dieses Motiv zeigte sich bei Sonnenaufgang im Mount-Cook-Nationalpark in Neuseeland.
16 / 25 (Foto: Kavan Chay / Milky Way Photographer of the Year)

... dass Göttin Hera Milch verspritzte, als sie im Schlaf ein Kind stillte und beim Aufwachen feststellte, dass es Hermes war, der uneheliche Sohn ihres Gatten Zeus. Dieses Motiv zeigte sich bei Sonnenaufgang im Mount-Cook-Nationalpark in Neuseeland.

Auf dem Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands, glühen über einem Panorama aus Eisbergen und einem Gletschersee in und neben der Milchstraße Milliarden von Sternen.
17 / 25 (Foto: Tom Rae / Milky Way Photographer of the Year)

Auf dem Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands, glühen über einem Panorama aus Eisbergen und einem Gletschersee in und neben der Milchstraße Milliarden von Sternen.

Dieser farbenprächtige Bogen ist ein Zufallsmotiv, denn eigentlich hatte die Fotografin eine andere Hütte in Neuseeland als Ziel. Aber das Wetter zwang sie, in der "Bluff Hut" oberhalb des Mungo River Valley zu bleiben, die nur durch eine anspruchsvolle Wanderung oder mit dem Hubschrauber zu erreichen ist.
18 / 25 (Foto: Rachel Roberts / Milky Way Photographer of the Year)

Dieser farbenprächtige Bogen ist ein Zufallsmotiv, denn eigentlich hatte die Fotografin eine andere Hütte in Neuseeland als Ziel. Aber das Wetter zwang sie, in der "Bluff Hut" oberhalb des Mungo River Valley zu bleiben, die nur durch eine anspruchsvolle Wanderung oder mit dem Hubschrauber zu erreichen ist.

Der Saoseo ist einer der schönsten Seen in Graubünden in der Schweiz und bekannt für seine auffallend blaue Farbe. Und er ist ein perfektes Panorama für ein Milchstraßen-Foto, wie diese Aufnahme beweist.
19 / 25 (Foto: Alexander Forst / Milky Way Photographer of the Year)

Der Saoseo ist einer der schönsten Seen in Graubünden in der Schweiz und bekannt für seine auffallend blaue Farbe. Und er ist ein perfektes Panorama für ein Milchstraßen-Foto, wie diese Aufnahme beweist.

Auf dem verschneiten Hochgebirgspass Vršič in den Julischen Alpen im Nordwesten von Slowenien leuchten in der Milchstraße pinkfarbene Highlights auf.
20 / 25 (Foto: Matej Mlakar / Milky Way Photographer of the Year)

Auf dem verschneiten Hochgebirgspass Vršič in den Julischen Alpen im Nordwesten von Slowenien leuchten in der Milchstraße pinkfarbene Highlights auf.

In der Weißen Wüste in Ägypten gibt es bizarre Felsformationen, die von Wind und Sand geformt wurden. Hier scheint sich die Farbe der Milchstraße an die beeindruckende Landschaft angepasst zu haben.
21 / 25 (Foto: Hugo Valle / Milky Way Photographer of the Year)

In der Weißen Wüste in Ägypten gibt es bizarre Felsformationen, die von Wind und Sand geformt wurden. Hier scheint sich die Farbe der Milchstraße an die beeindruckende Landschaft angepasst zu haben.

Morning Glory ist eine berühmte heiße Quelle im Yellowstone-Nationalpark in den USA. Hier spiegelt sich in ihr das Sternenlicht der Milchstraße.
22 / 25 (Foto: Jerry Zhang / Milky Way Photographer of the Year)

Morning Glory ist eine berühmte heiße Quelle im Yellowstone-Nationalpark in den USA. Hier spiegelt sich in ihr das Sternenlicht der Milchstraße.

In der Dordogne in Frankreich spannt sich der winterliche Milchstraßen-Bogen über einer mittelalterlichen Burg. "Atmospheric Fireworks" nennt der Fotograf sein Bild.
23 / 25 (Foto: Julien Looten / Milky Way Photographer of the Year)

In der Dordogne in Frankreich spannt sich der winterliche Milchstraßen-Bogen über einer mittelalterlichen Burg. "Atmospheric Fireworks" nennt der Fotograf sein Bild.

Mit diesem Bild, das im Oman entstand, möchte der Fotograf die Verbindung von jahrtausendealter Natur - in diesem Fall ein Wacholder - und der Unendlichkeit des Weltraums einfangen.
24 / 25 (Foto: Benjamin Barakat / Milky Way Photographer of the Year)

Mit diesem Bild, das im Oman entstand, möchte der Fotograf die Verbindung von jahrtausendealter Natur - in diesem Fall ein Wacholder - und der Unendlichkeit des Weltraums einfangen.

In der Wüste Wadi Rum in Jordanien wählt der Fotograf ein ganz besonderes Motiv: Die Komposition lenkt den Fokus der Betrachtenden auf eine kleine Figur vor der majestätischen Milchstraße, um so die Bedeutungslosigkeit des Menschen im Universum zu unterstreichen. (kse)
25 / 25 (Foto: Mihail Minkov / Milky Way Photographer of the Year)

In der Wüste Wadi Rum in Jordanien wählt der Fotograf ein ganz besonderes Motiv: Die Komposition lenkt den Fokus der Betrachtenden auf eine kleine Figur vor der majestätischen Milchstraße, um so die Bedeutungslosigkeit des Menschen im Universum zu unterstreichen. (kse)

Mittwoch, 12. Juni 2024

Die besten "Milky Way"-Fotos Wenn die Milchstraße am Himmel leuchtet

Sie besteht aus Tausenden Milliarden von Sternen, hat die Form einer Scheibe und ist in besonders klaren und dunklen Nächten am Himmel zu sehen: unsere Milchstraße. Beim "Milky Way Photographer of the Year" fangen Fotografinnen und Fotografen die Galaxie in ihrer ganzen Pracht ein.
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