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Im Frühjahr 1945 steuert das deutsche NS-Regime dem Untergang entgegen.Bild 1 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Während im Westen die US-Amerikaner zur Elbe vorrücken, sammelt die Sowjetunion im Osten ihre Kräfte für die Offensive gegen die Reichshauptstadt.Bild 2 von 102 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Für die "Berliner Operation" zieht die Rote Armee 2,5 Millionen Soldaten, 41.000 Geschütze und fast 6300 Panzer zusammen.Bild 3 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Zwei Armeegruppen hat Stalin für den Angriff auserkoren: die 1. Weißrussische Front unter Georgi Schukow und die 1. Ukrainische Front unter Iwan Konew.Bild 4 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Die letzte große Militäroperation gegen Nazi-Deutschland beginnt in den frühen Morgenstunden des 16. April 1945, rund 80 Kilometer östlich von Berlin.Bild 5 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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9000 Geschütze der Roten Armee eröffnen bei Küstrin an der Oder mit einem gewaltigen Trommelfeuer den Sturm auf die Reichshauptstadt.Bild 6 von 102 | Foto: Heritage Images/Getty Images
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Im Schutze des Feuerhagels stoßen die Einheiten der 1. Weißrussischen Front Marschall Schukows aus ihrem Brückenkopf vor.Bild 7 von 102 | Foto: AFP
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Obwohl der Krieg längst verloren ist, leistet die Wehrmacht noch immer verzweifelten Widerstand.Bild 8 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Den Weg nach Berlin blockieren 130.000 Mann der deutschen 9. Armee unter General Theodor Busse.Bild 9 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Der Großverband besteht in der Mehrheit aus Resten aufgeriebener Einheiten, ...Bild 10 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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... die hastig mit Leichtverwundeten, unerfahrenen Rekruten und Volkssturmkompanien aufgefüllt werden.Bild 11 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Überall mangelt es an Treibstoff, Ausrüstung und Munition.Bild 12 von 102 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Doch trotz ihrer gewaltigen Übermacht kommen Schukows Truppen am Morgen des 16. April nur mühsam voran.Bild 13 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Denn in der Nacht haben sich die Deutschen still und heimlich aus den vorderen Stellungen zurückgezogen.Bild 14 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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An den steilen Hängen der Seelower Höhen, die sich bis zu 80 Meter hoch über dem Oderbruch erheben, läuft sich der Angriff fest.Bild 15 von 102 | Foto: AFP
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Schukow weiß, dass Stalin die Eroberung Berlins Konew überträgt, wenn ihm jetzt nicht der Durchbruch gelingt.Bild 16 von 102 | Foto: IMAGO/CPA Media
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Als er auch noch erfährt, dass sein Rivale weiter im Süden die Neiße überquert hat und bereits auf die Spree zusteuert, verfällt er in Hektik.Bild 17 von 102 | Foto: Universal Images Group via Getty
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Ohne Rücksicht auf Verluste befiehlt Schukow Angriff auf Angriff auf die Seelower Höhen.Bild 18 von 102 | Foto: picture alliance / ????
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Als er auch noch seine Reserven in den Kampf wirft, bricht der deutsche Widerstand zusammen.Bild 19 von 102 | Foto: Getty Images
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Am Vormittag des 18. April erreichen seine Panzerspitzen die Reichsstraße 1. Der Weg nach Berlin ist offen.Bild 20 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Busses 9. Armee zieht sich fluchtartig Richtung Halbe zurück.Bild 21 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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In Berlin bereitet sich die Bevölkerung derweil auf die Ankunft der Roten Armee vor.Bild 22 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Weil Propagandaminister Joseph Goebbels eine Evakuierung verboten hat, leben noch ungefähr 2,5 Millionen Menschen in der Metropole.Bild 23 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Frauen werden Übungen im Pistolenschießen angeboten, die Männer zum Bau von Barrikaden abkommandiert.Bild 24 von 102 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Dazu werden Straßenbahnwagen und Güterwaggons mit Trümmerschutt gefüllt und in den Straßen platziert.Bild 25 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Gemäß den Plänen wird Berlin in acht Verteidigungsabschnitte unterteilt. Die innere Verteidigungszone trägt den Namen "Zitadelle" und umfasst alle wichtigen Regierungsgebäude. Hier soll bis zum letzten Mann Widerstand geleistet werden.Bild 26 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Doch die von der Propaganda hochstilisierte "Festung Berlin" ist nicht mehr als eine Farce.Bild 27 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Trotz der sich abzeichnenden Niederlage hat das Nazi-Regime in den vergangenen Jahren darauf verzichtet, die Hauptstadt zu befestigen.Bild 28 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Zudem mangelt es an Truppen.Bild 29 von 102 | Foto: imago images/Everett Collection
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Für die Verteidigung der riesigen Metropole stehen nur 60 Panzer und ein buntes Sammelsurium an Einheiten bereit.Bild 30 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Neben ausländischen Trupps der Waffen-SS, Polizeieinheiten und Flakmannschaften ...Bild 31 von 102 | Foto: Universal Images Group via Getty
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... besteht der Großteil der mehr als 80.000 Verteidiger aus schlecht ausgerüsteten Volkssturmleuten und minderjährigen Hitlerjungen.Bild 32 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Unerwartete Verstärkung erhält Berlin durch das 56. Panzerkorps, welches im Zuge der Kämpfe in die Stadt gedrängt wird.Bild 33 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Als dessen Befehlshaber General Helmuth Weidling erfährt, dass er wegen Feigheit erschossen werden soll, besteht er auf einer Audienz im Führerbunker. Prompt ernennt Hitler ihn zum Stadtkommandanten.Bild 34 von 102 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Am 21. April überschreiten Schukows Einheiten die Stadtgrenze bei Marzahn. Berlin ist nun Frontstadt.Bild 35 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Sowjetische Granaten schlagen in der Innenstadt ein. Das Brandenburger Tor wird getroffen. Im Schloss und am Reichstag brechen Feuer aus.Bild 36 von 102 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Das öffentliche Leben kommt zum Erliegen. Fabriken und Geschäfte schließen.Bild 37 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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In seinem Führerbunker unterhalb der Reichskanzlei fantasiert Hitler weiterhin von der Kriegswende.Bild 38 von 102 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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So befiehlt er der bei Eberswalde liegenden Armeegruppe unter SS-General Felix Steiner einen Gegenangriff in die Nordflanke von Schukows Truppen.Bild 39 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Doch die Armeegruppe ist dezimiert, Steiner lässt seine Soldaten nicht zum Angriff antreten.Bild 40 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Als Hitler am folgenden Tag davon erfährt, überkommt ihn ein Wutanfall. Eine Flucht nach Bayern lehnt der Diktator ab.Bild 41 von 102 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Wenig später setzt Hitler seine Hoffnungen auf General Walther Wenck, der mit seiner 12. Armee an der Elbe steht.Bild 42 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Doch Wenck hat andere Pläne. Mit seinem Entsatzangriff will er nicht Berlin retten, sondern einen Fluchtweg für die Reste von Busses 9. Armee nach Westen öffnen.Bild 43 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Während Schukow zwei Armeen gegen Lichtenberg und Köpenick schickt, beginnen seine restlichen Einheiten die Stadt in nördlicher Richtung zu umfassen.Bild 44 von 102 | Foto: picture alliance / ZB
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Auf dem Gelände des Flughafens Tempelhof geraten Schukows Panzer in heftige Kämpfe mit Soldaten der SS-Division Nordland.Bild 45 von 102 | Foto: picture alliance / ZB
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Stadtkommandant Weidling verteilt seine wenigen erfahrenen Einheiten auf die einzelnen Verteidigungsabschnitte, doch bewirkt damit wenig.Bild 46 von 102 | Foto: IMAGO/GRANGER Historical Picture Archive
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Volkssturm, Hitlerjugend und reguläre Kampftruppen kämpfen zwar Seite an Seite, doch unter verschiedenen Kommandeuren, die häufig widersprüchliche Befehle erteilen.Bild 47 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Eine zusammenhängende Verteidigung existiert nirgends.Bild 48 von 102 | Foto: imago/United Archives International
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Zwar kämpfen einige Widerstandsnester fanatisch, doch an etlichen Stellen ergreifen die Verteidiger schnell die Flucht oder ergeben sich.Bild 49 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Je näher die Rote Armee dem Stadtzentrum kommt, desto brutaler agiert das Naziregime.Bild 50 von 102 | Foto: IMAGO/TT
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SS-Patrouillen und Feldjäger durchkämmen die Straßen nach Deserteuren. Männer, die im Verdacht stehen, ihre Einheit verlassen zu haben, werden sofort hingerichtet.Bild 51 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Während sich am 25. April Rotarmisten und Amerikaner an der Elbe bei Torgau die Hände reichen, ...Bild 52 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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... vereinigen sich Konews und Schukows Vorauseinheiten bei Ketzin. Berlin ist eingekesselt.Bild 53 von 102 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Von allen Seiten strömen die Rotarmisten nun in die Stadt und werfen die schwachen Verteidigungseinheiten zurück.Bild 54 von 102 | Foto: picture-alliance / dpa
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Die sowjetischen Panzer zerschießen die Häuser lieber gleich, statt sie nach feindlichen Scharfschützen zu durchkämmen.Bild 55 von 102 | Foto: imago/United Archives International
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Barrikaden werden mit Nahschüssen in die Luft gejagt.Bild 56 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Sobald ein Viertel befreit ist, rückt die Artillerie nach und bringt ihre Geschütze und Raketenwerfer, die sogenannten Stalinorgeln, in Stellung.Bild 57 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Meter um Meter nehmen sie die inneren Bezirke unter heftigen Beschuss.Bild 58 von 102 | Foto: Universal Images Group via Getty
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Am Ende der Schlacht sind mehr als 1,8 Millionen Granaten auf die Stadt niedergegangen.Bild 59 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Wegen des starken Artilleriefeuers verbringt die Zivilbevölkerung die meiste Zeit in Kellern, Luftschutzräumen und U-Bahnhöfen.Bild 60 von 102 | Foto: imago/United Archives International
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Die Wasser- und Gasversorgung ist zusammengebrochen.Bild 61 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Viele Menschen sterben oder werden schwer verletzt, wenn sie an den handbetriebenen Straßenpumpen nach Wasser anstehen.Bild 62 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Die sowjetischen Sturmtruppen behandeln die Einwohner Berlins oftmals kühl und distanziert.Bild 63 von 102 | Foto: AFP
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Doch mit den nachrückenden Einheiten kommt es auch immer häufiger zu Plünderungen und Übergriffen.Bild 64 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Die Charité und das Kaiserin-Auguste-Victoria-Krankenhaus schätzen später, dass in der Stadt zwischen 95.000 und 130.000 Frauen einer Vergewaltigung zum Opfer fallen - viele von ihnen sogar mehrmals.Bild 65 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Insgesamt gibt es in Berlin aber weniger Gewalt gegen Zivilisten als noch während des Feldzuges in Ostpreußen.Bild 66 von 102 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Die sowjetische Führung bemüht sich schnell, eine Ordnung in der Stadt zu etablieren.Bild 67 von 102 | Foto: AFP
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Während die Kämpfe noch toben, laufen in den eroberten Straßenzügen bereits die Aufräumarbeiten.Bild 68 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Aus sowjetischen und erbeuteten deutschen Beständen erhält die Bevölkerung Lebensmittel.Bild 69 von 102 | Foto: picture alliance / ZB
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Generaloberst Nikolai Bersarin wird am 28. April zum Stadtkommandanten ernannt.Bild 70 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Berlin hat damit für vier Tage einen deutschen und einen sowjetischen Befehlshaber.Bild 71 von 102 | Foto: picture alliance / ZB
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Im Morgengrauen des 30. April setzen Schukows Truppen zum Sturm auf den Reichstag an.Bild 72 von 102 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die "Höhle der faschistischen Bestie", wie sie Stalin nennt, ...Bild 73 von 102 | Foto: picture alliance / TASS
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... wird von einer Mischung aus skandinavischen und französischen SS-Freiwilligen, Hitlerjungen und einigen Matrosen verteidigt.Bild 74 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Hitler weiß nun, dass das Ende nahe ist.Bild 75 von 102 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Am Nachmittag verabschiedet sich der Diktator von den Insassen des Führerbunkers ...Bild 76 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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... und zieht sich in seine Privaträume zurück, wo er sich mit Eva Braun, die er Stunden zuvor geheiratet hat, das Leben nimmt.Bild 77 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Während am Abend die rote Fahne auf den Ruinen des Reichstages weht, ...Bild 78 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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... trifft Goebbels als neuer Reichskanzler die Entscheidung, Verhandlungen über einen Waffenstillstand aufzunehmen.Bild 79 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Unterhändler werden zu den sowjetischen Linien geschickt. Doch Stalin lässt ausrichten, dass nur eine bedingungslose Kapitulation infrage kommt.Bild 80 von 102 | Foto: picture alliance / ZB
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Daraufhin begeht auch das Ehepaar Goebbels, nachdem es seine sechs Kinder vergiftet hat, Selbstmord.Bild 81 von 102 | Foto: picture-alliance / dpa
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In der Nacht versuchen kleinere Kampfgruppen aus der Stadt auszubrechen.Bild 82 von 102 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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An der Charlottenbrücke am Olympiastadion und der Weidendammer Brücke im Bezirk Mitte kommt es zu schweren Gefechten.Bild 83 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Nur wenige schaffen es durch die feindlichen Linien.Bild 84 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Mehr Glück hat General Busse. Etwa 25.000 Überlebende seiner 9. Armee kommen mit mehreren tausend Flüchtlingen am 1. Mai aus den Wäldern bei Beelitz, wo sie auf die 12. Armee treffen.Bild 85 von 102 | Foto: ullstein bild via Getty Images
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Wencks Männer benutzen jedes noch intakte Fahrzeug, um die Soldaten zur Elbe zu befördern, damit sie in US-Kriegsgefangenschaft geraten.Bild 86 von 102 | Foto: picture alliance / dpa
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Für die Verteidiger der Stadt scheint die Lage nun absolut hoffnungslos.Bild 87 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Weidling, der nun die alleinige Verantwortung über die Stadt trägt, sieht keine andere Möglichkeit und bietet in der Nacht zum 2. Mai die bedingungslose Kapitulation an.Bild 88 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Eine Stunde später verkünden Lautsprecherwagen in der Stadt das Ende der Kämpfe.Bild 89 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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In den nächsten Tagen kommt es noch zu vereinzelten Schießereien, doch offiziell ist die Schlacht um Berlin beendet.Bild 90 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Die Sowjetunion bezahlt für den Sieg einen hohen Preis.Bild 91 von 102 | Foto: picture alliance / ZB
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Die Rote Armee zählt mehr als 350.000 Tote und Verletzte in ihren Reihen.Bild 92 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Die Verluste auf deutscher Seite sind nicht genau zu ermitteln.Bild 93 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Schätzungsweise werden in den zwei Wochen 320.000 Soldaten in und um Berlin getötet oder verwundet. Auch Zehntausende Zivilisten finden in der Stadt den Tod.Bild 94 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Etwa 480.000 Deutsche geraten in Berlin und Umgebung in sowjetische Kriegsgefangenschaft.Bild 95 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Die Stadt ist nach den intensiven Häuserkämpfen eine Trümmerlandschaft.Bild 96 von 102 | Foto: imago/United Archives International
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Mehr als eine Million Menschen haben kein Dach mehr über dem Kopf.Bild 97 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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95 Prozent der Straßenbahnschienen sind zerstört.Bild 98 von 102 | Foto: picture alliance / SZ Photo
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Am 7. Mai unterzeichnet Generaloberst Alfred Jodl in Reims die Gesamtkapitulation aller deutschen Streitkräfte.Bild 99 von 102 | Foto: picture alliance / World History Archive
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Auf Wunsch der Sowjetunion wird die Zeremonie in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai in Berlin-Karlshorst im Beisein von Schukow wiederholt.Bild 100 von 102 | Foto: picture-alliance / akg-images
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Damit ist der Zweite Weltkrieg in Europa endgültig zu Ende.Bild 101 von 102 | Foto: picture alliance / akg-images
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Hitlers "Tausendjähriges Reich" ist bereits nach zwölf Jahren Geschichte. (jpe)Bild 102 von 102 | Foto: picture alliance / ZB

Die letzten Tage des NS-RegimesApril 1945 - die Rote Armee stürmt Berlin

18.04.2025, 09:38 Uhr

Mitte April 1945 startet die Rote Armee ihre letzte Großoffensive gegen Nazi-Deutschland. Ziel ist Berlin, das Zentrum von Hitlers Regime. Dieses will nicht kampflos aufgeben. In den Trümmern der Metropole kommen noch Zehntausende ums Leben.