1 / 27
(Foto: REUTERS)
Der Militäreinsatz zur Durchsetzung eines Flugverbots über Libyen und zur Beendigung der Kampfhandlungen wird zunächst von französischen, britischen und US-Streitkräften getragen.
2 / 27
(Foto: REUTERS)
Mehrere weitere Staaten haben jedoch zugesagt, sich mit Schiffen und Flugzeugen zu beteiligen oder Luftwaffenstützpunkte zur Verfügung zu stellen. Im Bild: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy begrüßt den Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Abdullah bin Zayed Scheich Al Nahyan.
3 / 27
(Foto: REUTERS)
Frankreich verfügt über rund 100 Kampfflugzeuge, vorwiegend vom Typ Rafale ...
4 / 27
(Foto: REUTERS)
... und Mirage 2000 ...
5 / 27
(Foto: ASSOCIATED PRESS)
... sowie AWACS-Flugzeuge zur Luftraumüberwachung.
6 / 27
(Foto: REUTERS)
Zunächst kamen rund 20 Kampfflugzeuge zum Einsatz. Die Stützpunkte Solenzara auf Korsika und N'Djamena im Tschad können als Basen benutzt werden.
7 / 27
(Foto: REUTERS)
Paris schickte zudem den Flugzeugträger "Charles de Gaulle" vom südfranzösischen Hafen Toulon auf den Weg vor Libyens Küste.
8 / 27
(Foto: REUTERS)
Großbritannien hat Kampfflugzeuge vom Typ Tornado ...
9 / 27
(Foto: REUTERS)
... und Eurofighter in die Nähe von Libyen, möglicherweise nach Zypern, verlegt.
10 / 27
(Foto: REUTERS)
Dort sind auch AWACS-Maschinen stationiert.
11 / 27
(Foto: REUTERS)
Zudem befinden sich die Fregatten "Westminster" und "Cumberland" im Mittelmeer.
12 / 27
(Foto: Reuters)
In Großbritannien gestartete Tornados feuerten Marschflugkörper des Typs Storm Shadow auf Ziele in Libyen ab.
13 / 27
(Foto: REUTERS)
Die USA haben auf dem Stützpunkt Sigonella auf Sizilien F-15 und F-16 Kampfflugzeuge stationiert
14 / 27
(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Ein Helikopterträger und zwei weitere Kriegsschiffe sollen am Mittwoch ins Mittelmeer aufbrechen ...
15 / 27
(Foto: REUTERS)
... wo sie die Helikopterträger "Kearsarge" und "Ponce" ablösen sollen.
16 / 27
(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Zudem befinden sich derzeit die Zerstörer "Barry und "Stout" im westlichen Mittelmeer.
17 / 27
(Foto: Reuters)
Beide haben Marschflugkörper vom Typ Tomahawk an Bord, die am Wochenende eingesetzt ...
18 / 27
(Foto: REUTERS)
.... und auch von U-Booten abgefeuert wurden.
19 / 27
(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Auch Tarnkappenbomber kamen zum Einsatz.
20 / 27
(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar wollen sich ebenfalls an dem Einsatz beteiligen. Die Emirate haben 24 Kampfflugzeuge der Bauarten Mirage 2009 und F-16 zugesagt. Katar wird bis zu sechs Mirage 2000-5 entsenden. (Im Bild: eine Mirage der französischen Luftwaffe)
21 / 27
(Foto: REUTERS)
Die NATO hat eine Reihe von AWACS-Flugzeugen rund um die Uhr zur Überwachung des Luftraums über Libyen im Einsatz.
22 / 27
(Foto: REUTERS)
Italien hat die Nutzung von sieben Luftwaffenstützpunkten angeboten. Möglicherweise beteiligt sich Rom auch mit eigenen Einheiten der Luftwaffe und der Marine. (Im Bild: Waffentransport in Aviano)
23 / 27
(Foto: REUTERS)
Spanien stellt vier F-18-Kampfjets, ein Flugzeug für die Luftbetankung, ein Marineüberwachungsflugzeug, eine Fregatte und ein U-Boot ab.
24 / 27
Kanada hat die Beteiligung von sieben Jagdbombern CF-18 zugesagt, die in Italien stationiert werden.
25 / 27
(Foto: REUTERS)
Zudem befindet sich die Fregatte "Charlottetown" in der Region.
26 / 27
(Foto: ASSOCIATED PRESS)
Dänemark entsendet vier F-16-Jagdflugzeuge, zwei weitere Kampfjets und ein Transportflugzeug auf einen Stützpunkt auf Sizilien.
27 / 27
(Foto: REUTERS)
Norwegen will binnen weniger Tage sechs F-16-Maschinen zur Durchsetzung der Flugverbotszone über Libyen bereitstellen. Belgien hat eine Beteiligung von vier seiner sechs bei der NATO eingesetzten F-16-Jagdflugzeuge sowie den Einsatz eines Minenjagdboots angeboten. (Text: AFP)
Militärische Überlegenheit Das Arsenal der Allianz gegen Gaddafi
Mit massiven Luftschlägen gegen die Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi greift ein internationales Militärbündnis in den Libyen-Konflikt ein. Der militärischen Überlegenheit von US-Amerikanern, Briten und Franzosen kann Gaddafi kaum etwas entgegensetzen.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen