Bilderserien
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Jeden Tag werden es mehr.Bild 1 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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Und mehr.Bild 2 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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Und mehr.Bild 3 von 34 | Foto: REUTERS
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An der syrisch-türkischen Grenze ...Bild 4 von 34 | Foto: REUTERS
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... spielt sich eine der größten Fluchtbewegungen der vergangenen Jahrzehnte ab.Bild 5 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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Aus der kurdischen Stadt Kobane in Nordsyrien, die auf Landkarten nur mit ihrem arabischen Namen Ain al-Arab erscheint, ...Bild 6 von 34 | Foto: Google Maps
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... sind in den vergangenen Tagen wohl weit über 150.000 Menschen in die nahegelegene Türkei geflüchtet.Bild 7 von 34 | Foto: REUTERS
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Ein Großteil der Flüchtlinge sind Kinder.Bild 8 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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Viele von ihnen waren zuvor schon aus anderen kurdischen Ortschaften vor dem IS nach Kobane geflohen.Bild 9 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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Die Terrormiliz "Islamischer Staat" hatte die Stadt von drei Seiten umstellt.Bild 10 von 34 | Foto: REUTERS
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Die Bewohner standen buchstäblich mit dem Rücken zur Wand. Einzige Fluchtmöglichkeit war noch die in Richtung Norden. Doch dort, in diesem Modell rot dargestellt, ...Bild 11 von 34 | Foto: twitter.com/@vijayprashad
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... wachen türkische Grenzschützer.Bild 12 von 34 | Foto: REUTERS
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Hinter Stacheldraht warten die Menschen auf der syrischen Seite, ...Bild 13 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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... bis sie endlich reindürfen.Bild 14 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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Viele der syrischen Kurden haben eine lange Fluchtgeschichte hinter sich.Bild 15 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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Sie sind erschöpft und haben Grausiges erlebt.Bild 16 von 34 | Foto: REUTERS
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Das eigene Leben gerettet zu haben, ist das Entscheidende.Bild 17 von 34 | Foto: REUTERS
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Die Flüchtlinge haben nur noch das bei sich, was sie tragen konnten. Kleine Kinder bringen ihre noch kleineren Geschwister über die Grenze.Bild 18 von 34 | Foto: REUTERS
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Die Türkei sagt, sie sehe es als ihre humanitäre Pflicht, den Syrern zu helfen. Tatsächlich hat das Land schon weit über eine Million Syrer aufgenommen und untergebracht.Bild 19 von 34 | Foto: REUTERS
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Hilfstransporte rollen in die andere Richtung nach Kobane, um die eingeschlossenen Menschen dort mit Lebensmitteln zu versorgen.Bild 20 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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Es gibt aber ein Problem.Bild 21 von 34 | Foto: REUTERS
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Die Südtürkei mit ihrer mehrheitlich kurdischen Bevölkerung ist ohnehin ein Pulverfass.Bild 22 von 34 | Foto: REUTERS
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Der seit Jahren inhaftierte Chef der kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, ist hier unverändert ein Volksheld.Bild 23 von 34 | Foto: AP
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Die Kurden, syrische wie türkische, kritisieren, dass die türkische Regierung die Gefahr durch die PKK als deutlich größer einschätzt als die durch die Islamisten des IS.Bild 24 von 34 | Foto: REUTERS
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Die PKK hat es zu einer Frage der Ehre erklärt, die Stadt gegen den IS zu verteidigen.Bild 25 von 34 | Foto: Dirk Emmerich
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Am Montag kam es an der Grenze zu Tumulten.Bild 26 von 34 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die türkische Polizei setzte Wasserwerfer und Tränengas ein.Bild 27 von 34 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Die zurückbleibenden Frauen und Kinder erwartet nun ein Leben in Auffanglagern und anderen Provisorien.Bild 28 von 34 | Foto: REUTERS
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Jenseits der Grenze landen die Syrer in türkischem Niemandsland. Die nächstgelegene Stadt ist Suruc.Bild 29 von 34 | Foto: Google Maps
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Die Stadt hat bereits mehr Flüchtlinge aufgenommen, als sie selbst Einwohner hat.Bild 30 von 34 | Foto: REUTERS
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Jeder verfügbare Raum wird umfunktioniert. Zum Beispiel Hochzeitssäle.Bild 31 von 34 | Foto: REUTERS
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Sie werden nicht die letzten Flüchtlinge gewesen sein.Bild 32 von 34 | Foto: REUTERS
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Schätzungen zufolge könnten allein bei dieser Fluchtwelle 260.000 Syrer Sicherheit in der Türkei suchen.Bild 33 von 34 | Foto: REUTERS
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Insgesamt wären es dann schon rund 1,6 Millionen.Bild 34 von 34 | Foto: REUTERS

Massenflucht in die TürkeiDas Drama an der Grenze von Kobane

24.09.2014, 11:28 Uhr

Hunderttausende syrische Kurden sind vor dem Terror des IS in die Türkei geflohen. Doch an der Grenze gibt es Probleme. Während die einen froh sind, in Sicherheit zu sein, wollen manche nach kurzem Ausruhen zurück - um gegen den IS zu kämpfen.