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Die ukrainische Stadt Tschernihiw gleicht einem Trümmerfeld.Bild 1 von 21 | Foto: REUTERS
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Reuters-Fotografen dokumentieren die Zerstörung nach dem Abzug der russischen Truppen.Bild 2 von 21 | Foto: REUTERS
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Tschernihiw ist die erste Regionalhauptstadt, die nach wochenlanger Belagerung wieder vollständig unter ukrainischer Kontrolle sein soll.Bild 3 von 21 | Foto: REUTERS
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Gleich zu Beginn des Krieges hatten russische Soldaten den nur etwa 50 Kilometer von der Grenze zu Belarus entfernten Ort komplett eingekesselt. Bild 4 von 21 | Foto: REUTERS
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Die Bevölkerung war in dieser Zeit von Wasser, Strom und der Lieferungen mit Nahrungsmitteln fast komplett abgeschnitten. Der "Washington Post" zufolge soll mehr als die Hälfte der 300.000 Einwohner geflüchtet sein.Bild 5 von 21 | Foto: REUTERS
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Über einen Monat lang stand Tschernihiw unter Beschuss. Dass die russischen Truppen in die Stadt selbst gelangten, konnte das ukrainische Militär verhindern.Bild 6 von 21 | Foto: REUTERS
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Bei den Kämpfen sei Tschernihiw zu 70 Prozent zerstört worden, sagte Bürgermeister Wladyslaw Atroschenko nach Angaben der Zeitung "Ukrainska Prawda".Bild 7 von 21 | Foto: REUTERS
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In einem Wohngebiet der Stadt begutachten Mitglieder der ukrainischen Verteidigungskräfte die Schäden. Dabei entdecken sie auch …Bild 8 von 21 | Foto: REUTERS
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... die Überreste eines abgeschossenen russischen Jagdbombers vom Typ Suchoi Su-34. Bild 9 von 21 | Foto: REUTERS
Hotel-Ukraine
Überall sind die Spuren der Belagerung zu sehen. Bei einigen Wohnblocks ist die Fassade weggerissen, diesem Hotel fehlt das Dach.Bild 10 von 21 | Foto: REUTERS
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Die Kirchen der Stadt ...Bild 11 von 21 | Foto: REUTERS
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... wurden ebenfalls von Raketen getroffen.Bild 12 von 21 | Foto: REUTERS
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Dieser Innenraum erinnert kaum noch daran, dass es sich um eine orthodoxe Kirche handelt.Bild 13 von 21 | Foto: REUTERS
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Was von den Kreuzen und anderen christlichen Attributen übrig geblieben ist, haben Helfer in einer Ecke zusammengetragen.Bild 14 von 21 | Foto: REUTERS
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Auch der Friedhof, auf dem ukrainische Soldaten begraben sind, ...Bild 15 von 21 | Foto: REUTERS
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... ist teilweise zerstört.Bild 16 von 21 | Foto: REUTERS
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Laut einem AFP-Bericht sollen nach Schätzung der Stadtverwaltung in Tschernihiw rund 350 Zivilisten getötet worden sein.Bild 17 von 21 | Foto: REUTERS
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Anfang März kamen demnach mindestens 45 Menschen bei einem Angriff auf ein zwölfstöckiges Wohngebäude ums Leben und wurden von Nachbarn in einem Massengrab im Wald beerdigt. Unabhängig überprüfen lassen sich diese Angaben nicht.Bild 18 von 21 | Foto: REUTERS
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Gegenüber "Washington Post"-Reportern berichteten Einheimische Anfang der Woche von Gräueltaten, die sich in die Liste möglicher russischer Kriegsverbrechen während des Ukraine-Kriegs einreihen. Bild 19 von 21 | Foto: REUTERS
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Auch wenn die russischen Truppen sich vorerst zurückgezogen haben und die Menschen beginnen, die Trümmer auf den Straßen zu beseitigen, bleibt die Angst: ...Bild 20 von 21 | Foto: REUTERS
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... "Wir haben hier nicht das Gefühl von Frieden oder Ruhe", sagt Bürgermeister Atroschenko der "Washington Post", "weil die Russen so schnell zurückkommen können, wie sie gegangen sind." (kse)Bild 21 von 21 | Foto: REUTERS

Nach Abzug russischer TruppenErste Bilder aus dem zerstörten Tschernihiw

07.04.2022, 13:31 Uhr

Gleich zu Beginn des Krieges in der Ukraine kesselt die russische Armee Tschernihiw ein und nimmt die Stadt wochenlang unter Beschuss. Jetzt zieht das Militär ab. Reuters-Fotografen zeigen erste Bilder einer völlig kaputten Stadt.