Bilderserien
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Es sind westliche Satellitenbilder, die erstmals das Ausmaß der Zerstörung nach den Explosionen auf der Militärbasis auf der von Russland annektierten Krim zeigen.Bild 1 von 21 | Foto: picture alliance/dpa/Maxar Technologies
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Nach Einschätzung von Experten belegen die Bilder des Stützpunkts Saki, dass Russland viele der dort stationierten Jets verloren hat - anders als Russland es anfangs behauptet hatte.Bild 2 von 21 | Foto: picture alliance/dpa/Planet Labs PBC/AP
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Wie der Sender CNN schreibt, zeigen die Bilder von Planet Labs, dass Russland mindestens sieben Flugzeuge verloren habe. Weitere Flugzeuge auf der Start- und Landebahn scheinen demnach unversehrt zu sein.Bild 3 von 21 | Foto: picture alliance/dpa/Planet Labs PBC/AP
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CNN spricht von einem der möglicherweise "verheerendsten Tage für die russische Luftwaffe seit dem Zweiten Weltkrieg".Bild 4 von 21 | Foto: REUTERS
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Bei den Explosionen auf der Basis in Saki nahe dem Kurort Nowofjodorowka wird ein Mensch getötet, wie Krim-Verwaltungschef Sergej Aksjonow sagt.Bild 5 von 21 | Foto: picture alliance/dpa/Anonymous/AP
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Es gibt demnach auch 14 Verletzte.Bild 6 von 21 | Foto: IMAGO/SNA
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Es ist am Dienstag bereits das zweite Mal in diesem Sommer, dass Feriengäste am Schwarzen Meer aus der Strandruhe gerissen werden.Bild 7 von 21 | Foto: REUTERS
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Schon am 31. Juli schlug bei der russischen Schwarzmeerflotte in der Hafenstadt Sewastopol nach Behördenangaben eine ukrainische Drohne ein. Auch da gab es Verletzte.Bild 8 von 21 | Foto: REUTERS
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Beide Zwischenfälle werfen bei russischen Beobachtern inzwischen Fragen auf, wie gut die militärisch hochgerüstete Halbinsel, die sich Moskau 2014 einverleibte, tatsächlich geschützt ist.Bild 9 von 21 | Foto: REUTERS
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Während Moskau nach dem Vorfall vom Dienstag davon spricht, es sei durch Fahrlässigkeit Munition explodiert, berichtet die "New York Times" von einem ukrainischen Angriff.Bild 10 von 21 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Dabei sei eine von der Ukraine entwickelte Waffe eingesetzt worden, zitiert das Blatt einen ranghohen ukrainischen Militär. Bei der Attacke hätten auch Partisanen, die loyal zur Ukraine stehen, eine Rolle gespielt.Bild 11 von 21 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Militärexperten des US-amerikanischen Institute for the Study of the War zufolge will die russische Führung einen ukrainischen Angriff aus Imagegründen nicht eingestehen.Bild 12 von 21 | Foto: IMAGO/SNA
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Dann würde Moskau einräumen müssen, dass seine Luftabwehr versagt habe, heißt es.Bild 13 von 21 | Foto: REUTERS
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Kremlchef Wladimir Putin hatte immer wieder angekündigt, dass die Sicherheit der Krim noch weiter verstärkt werden solle.Bild 14 von 21 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Die ukrainische Führung beansprucht offiziell nicht, für die Anschläge auf der Krim oder auf russischem Gebiet verantwortlich zu sein.Bild 15 von 21 | Foto: IMAGO/SNA
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Aber verkneifen können sich viele in Kiew die Freude nicht.Bild 16 von 21 | Foto: IMAGO/SNA
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"Unseren geschätzten russischen Gästen raten wir von einem Besuch der ukrainischen Krim ab, es sei denn, sie möchten einen unangenehm heißen Sommerurlaub verbringen", schreibt das ukrainische Verteidigungsministerium zwei Tage nach den Explosionen auf Twitter.Bild 17 von 21 | Foto: IMAGO/SNA
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Die Krim gehört völkerrechtlich zur Ukraine, ...Bild 18 von 21 | Foto: REUTERS
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... doch Russland sieht sie wegen der strategisch wichtigen Lage im Schwarzen Meer traditionell als seinen Einflussbereich.Bild 19 von 21 | Foto: REUTERS
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Moskau hat die Halbinsel 2014 völkerrechtswidrig annektiert.Bild 20 von 21 | Foto: REUTERS
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Seither fordert die Ukraine die Rückgabe der Krim und lehnt Russlands Forderungen nach einem Verzicht stets ab. (ses/dpa)Bild 21 von 21 | Foto: IMAGO/SNA

Nach Explosionen auf der KrimFlugzeugwracks säumen Russen-Basis Saki

11.08.2022, 18:39 Uhr

Die von Russland annektierte Krim wird binnen weniger Tage von einer Drohnenattacke gegen die Schwarzmeerflotte und von Explosionen auf einer Militärbasis erschüttert. Versucht die Ukraine, sich die Halbinsel mit militärischer Gewalt zurückzuholen? Satellitenbilder deuten herbe Verluste für die Besatzer an.