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Es gilt als das "Gulag unserer Zeit", ...Bild 1 von 75 | Foto: REUTERS
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... als Schandfleck Amerikas.Bild 2 von 75 | Foto: REUTERS
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... Das Gefangenenlager Guantánamo.Bild 3 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Und es steht für ein gebrochenes Versprechen des US-Präsidenten Barack Obama.Bild 4 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Denn trotz dessen großer Worte, das Lager binnen eines Jahres zu schließen, existiert es immer noch - mittlerweile genau fünfzehn Jahre.Bild 5 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Noch immer sind hier 55 Gefangene aus zahlreichen Ländern inhaftiert.Bild 6 von 75 | Foto: REUTERS
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Noch immer hat kaum einer von ihnen je einen Richter gesehen.Bild 7 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Bis 2012 sind nur sieben Gefangene verurteilt worden, sechs von ihnen von einer der umstrittenen Militärkommissionen, die unter US-Präsident George W. Bush geschaffen worden sind.Bild 8 von 75 | Foto: REUTERS
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"Guantánamo symbolisiert das systematische Scheitern der USA bei der Einhaltung von Menschenrechten", meint Rob Freer von der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.Bild 9 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Jedes andere Land käme "ohne Zweifel" im jährlichen Menschenrechtsbericht des US-Außenministeriums vor, würde es ein solches Lager betreiben.Bild 10 von 75 | Foto: REUTERS
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Begonnen hatte alles mit dem "Krieg gegen den Terror", den Bush ...Bild 11 von 75 | Foto: picture-alliance / dpa
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... nach den Anschlägen vom 11. September 2001 verkündete.Bild 12 von 75 | Foto: REUTERS
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Die USA greifen Afghanistan an, ...Bild 13 von 75 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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... am 11. Januar 2002 lässt Washington die ersten 20 Verhafteten auf die Armeebasis auf Kuba bringen.Bild 14 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Die gefährlichsten aller Terrorverdächtigen sollen hier untergebracht werden, erklärt der damalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld.Bild 15 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Zu den Gefährlichsten zählen damals auch Minderjährige ...Bild 16 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... und so manch anderer, der einfach nur zur falschen Zeit am falschen Platz war.Bild 17 von 75 | Foto: REUTERS
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US-Streitkräfte nehmen nur die wenigsten Terrorverdächtigen fest.Bild 18 von 75 | Foto: REUTERS
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Der Großteil der insgesamt 780 Guantánamo-Gefangenen wird von Angehörigen der pakistanischen Sicherheitskräfte oder Angehörigen der Nord-Allianz in Afghanistan festgenommen und in US-Haft überstellt, oftmals gegen eine Belohnung von mehreren tausend US-Dollar.Bild 19 von 75 | Foto: REUTERS
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In Guantánamo werden sie in orangefarbene Anzüge gesteckt, ihrer Menschenrechte beraubt.Bild 20 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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In den ersten Monaten des Lagers pferchen die Aufseher sie in offene, 2,4 mal 2,4 Meter große Käfige.Bild 21 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Inhaftierten gelten als "feindliche Kämpfer", die nicht unter die Genfer Konvention über den Umgang mit Kriegsgefangenen fallen.Bild 22 von 75 | Foto: Reuters
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Damit ist der Willkür Tür und Tor geöffnet: Wochenlange Isolationshaft, ...Bild 23 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... Waterboarding ...Bild 24 von 75 | Foto: REUTERS
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... systematischer Schlafentzug sind lange Zeit an der Tagesordnung.Bild 25 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Häftlinge berichten über kaum vorstellbare Schikanen.Bild 26 von 75 | Foto: REUTERS
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Mohamed al-Qahtani etwa wird Ende 2002 drei Monate lang in extremer Isolation gefangen gehalten.Bild 27 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Mehrfach wird er dazu gezwungen, Frauenunterwäsche zu tragen, und an einer Hundeleine durch den Raum geführt, wobei er eine Reihe von Hundekunststücken vollführen muss.Bild 28 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Außerdem muss er mit einem männlichen Ermittler tanzen, während er auf dem Kopf ein Handtuch wie eine Burka tragen muss.Bild 29 von 75 | Foto: REUTERS
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Gefangene werden in Anwesenheit weiblicher Ermittlerinnen entkleidet, sexuell erniedrigt, mit Exkrementen beschmiert.Bild 30 von 75 | Foto: REUTERS
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Der Bremer Türke Murat Kurnaz, der jahrelang unschuldig in Guantánamo einsitzt, berichtet nach seiner Rückkehr nach Deutschland von schweren Misshandlungen.Bild 31 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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"Nach dem Gesetz im Lager durfte man sich nicht unterhalten mit den Nachbarn", so Kurnaz.Bild 32 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Tat man es doch und es kam heraus, sei man von speziellen Einsatzgruppen bestraft worden. Gruppen von etwa sieben Mann seien mit Plexiglasschilden und in kugelsicheren Westen in die Käfige gestürmt und hätten dort K.o.-Gas versprüht.Bild 33 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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"Sie schlagen zu, sie fesseln dich, dann lassen sie dich da circa zwölf Stunden liegen."Bild 34 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Der ehemalige Gefangene Nizar Sassi berichtet, wie er in Camp Delta selber fast wahnsinnig geworden wäre.Bild 35 von 75 | Foto: REUTERS
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"Mein Nachbar ist total durchgedreht, er hat sich nackt ausgezogen und mit seinen eigenen Exkrementen eingeschmiert."Bild 36 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Viele Insassen versuchen sich in ihrer Verzweiflung umzubringen.Bild 37 von 75 | Foto: Reuters
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Mehreren gelingt dies.Bild 38 von 75 | Foto: REUTERS
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Der Lagerkommandant, Konteradmiral Harry Harris, kommentiert die Suizide 2006 mit den Worten: "Sie haben keine Achtung vor dem Leben, weder vor unserem noch vor ihrem. ...Bild 39 von 75 | Foto: REUTERS
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... Ich glaube, es war kein Akt der Verzweiflung, sondern ein Akt der asymmetrischen Kriegsführung gegen uns."Bild 40 von 75 | Foto: REUTERS
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Weltweit rufen die katastrophalen Zustände in Guantánamo Menschenrechtler auf den Plan.Bild 41 von 75 | Foto: REUTERS
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Sie fordern die Schließung des Lagers, in dem den Gefangenen der rudimentärste Rechtsbeistand verweigert wird.Bild 42 von 75 | Foto: REUTERS
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Auch die UN-Menschenrechtskommission schaltet sich im Jahr 2006 ein.Bild 43 von 75 | Foto: Reuters
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Und noch einer prangert das Lager mit markigen Wort an: ...Bild 44 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Barack Obama. Als Präsidentschaftskandidat der Demokraten geißelt er Guantánamo als "trauriges Kapitel in der US-Geschichte", das er im Falle eines Wahlsieges dichtmachen werde.Bild 45 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Der Schutz der Nation und die Achtung der Menschenrechte müssten und dürften sich gegenseitig nicht ausschließen.Bild 46 von 75 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Tatsächlich legt Obama keine 24 Stunden nach Amtsantritt als Präsident die Verfahren vor den umstrittenen Militärtribunalen auf Eis.Bild 47 von 75 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Am Tag darauf ordnet er die Schließung des Lagers bis zum 22. Januar 2010 an.Bild 48 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Es ist ein Versprechen, das er nicht halten kann.Bild 49 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Widerstände im eigenen Land und die Angst vor dem Terrorismus sind zu groß.Bild 50 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Zwar verbessern sich die Zustände in Guantánamo.Bild 51 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die umstrittenen Käfige gehören längst der Vergangenheit an.Bild 52 von 75 | Foto: REUTERS
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Inzwischen gibt es Klassenräume ...Bild 53 von 75 | Foto: AP
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... und 20 Radio- und Fernsehkanäle für die Inhaftierten, wie man in Guantánamo stolz den Besuchern erklärt.Bild 54 von 75 | Foto: AP
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Seit 2009 wird kein neuer Gefangener mehr in das Lager gebracht.Bild 55 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Doch es bleibt der Knackpunkt: ...Bild 56 von 75 | Foto: REUTERS
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.... Wohin mit den noch einsitzenden Guantánamo-Gefangen?Bild 57 von 75 | Foto: REUTERS
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In vielen Ländern will man sie nicht, ...Bild 58 von 75 | Foto: REUTERS
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... erst recht nicht in den USA.Bild 59 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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"Man findet nur noch wenige Leute im US-Kongress, die gegen Guantanamo sind", meint Metthew Pollard von Amnesty International.Bild 60 von 75 | Foto: AP
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"Der Grund ist eine Politik der Angst, die sich überall findet. ...Bild 61 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... Man ist der Ansicht, dass die USA weiterhin durch Terroristen bedroht sind und dass der einzige Weg, darauf zu reagieren, ein militärischer ist."Bild 62 von 75 | Foto: REUTERS
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Der Kongress sperrt sich gegen jeden Gefangenentransfer in die USA.Bild 63 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Bis heute ist kein Guantánamo-Häftling in den USA aufgenommen worden.Bild 64 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Mehr noch: Am 31. Dezember 2011 unterzeichnet Obama ein Gesetz, das die Verwendung von Staatsgeldern für die Verlegung von Guantánamo-Häftlingen in die USA verbietet.Bild 65 von 75 | Foto: AP
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Damit wird de facto eine Schließung des Lagers verhindert.Bild 66 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Schon zuvor war Obama zurückgerudert.Bild 67 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die Sondertribunale nehmen ihre Arbeit wieder auf, wenn auch mit mehr Rechten für die Angeklagten.Bild 68 von 75 | Foto: REUTERS
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Dies gilt auch für die mutmaßlichen Drahtzieher der Anschläge vom 11. September.Bild 69 von 75 | Foto: REUTERS
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Dutzenden der noch verbliebenen Gefangenen soll der Prozess gemacht werden.Bild 70 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Etliche weitere sollen freigelassen werden, wenn sich denn noch Aufnahmeländer finden.Bild 71 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Darüber hinaus gibt es 36 Gefangene, die die US-Regierung nicht gehen lassen will, weil sie die Männer für zu gefährlich hält.Bild 72 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Für eine Verurteilung reichen die Beweise offenbar aber auch nicht aus. Die meisten von ihnen wurden nie angeklagt.Bild 73 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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So müssen sie weiter in Guantanmo einsitzen - ohne Aussicht auf irgendeine Besserung.Bild 74 von 75 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Makel Amerikas bleibt.Bild 75 von 75 | Foto: picture-alliance/ dpa

Obamas gebrochenes VersprechenGuantánamo und kein Ende in Sicht

11.01.2012, 07:11 Uhr

Es ist ein Symbol für das moralische Versagen der USA: das Gefangenenlager Guantánamo. Trotz der markigen Worte von US-Präsident Obama existiert es immer noch, und eine Schließung liegt in weiter Ferne.