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Für kurze Zeit war es Menschen aus der Hafenstadt Mariupol noch möglich, ...Bild 1 von 22 | Foto: picture alliance / AA
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... vor den Kampfhandlungen zu flüchten. Bild 2 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Inzwischen sind es jedoch nur noch Flüchtende aus an Mariupol angrenzenden Regionen, die in Kiew ankommen. Bild 3 von 22 | Foto: picture alliance / newscom
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Von dort werden sie an Sammelpunkten weitergeleitet. Bild 4 von 22 | Foto: picture alliance / newscom
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Mariupol jedoch, in der Südukraine, ist seit zwölf Tagen eingekesselt von russischen Truppen. Bild 5 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Hilfe dringt nicht mehr durch, die Menschen sind auf sich allein gestellt. Bild 6 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Noch, so heißt es aus dem ukrainischen Außenministerium, halten die eigenen Truppen die Kontrolle über die Stadt. Bild 7 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Doch für die eingeschlossene Zivilbevölkerung wird die Lage immer bedrohlicher. Bild 8 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Auch Wohnhäuser geraten immer wieder unter Beschuss. Viele Menschen sind von Trinkwasser- und Stromzufuhr abgeschnitten.Bild 9 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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An Brunnen versuchen die Eingeschlossenen, Wasser zu schöpfen. Kälte und Feuchtigkeit lassen viele erkranken. Bild 10 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Satellitenbilder eines US-Anbieters geben einen Eindruck vom Ausmaß der Zerstörung. Neben einem großen Einkaufszentrum, das schwer beschädigt wurde, ...Bild 11 von 22
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... sind Wohnhäuser teilweise ausradiert. Bild 12 von 22
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Von einer städtischen Klinik (im Bild rechts) stehen Bild 13 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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gerade noch die Außenmauern. Bild 14 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/Mariupol City Council/AP
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Personal und Patienten mussten das Krankenhaus räumen. Bild 15 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Darunter auch eine bekannte ukrainische Bloggerin, hochschwanger. Die russische Seite behauptete daraufhin, Marianna Podgurskaja habe nur vorgetäuscht, noch als Patientin in der Klinik gewesen zu sein. Bild 16 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Das Gebäude habe nur noch als "Lager ultraradikaler Kämpfer" gedient. Laut UN jedoch steht außer Frage, dass in der Klinik bis zu dem Angriff Kranke und Schwangere versorgt wurden.Bild 17 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Dort, wo es in Mariupol noch möglich ist, leistet medizinisches Personal weiter Hilfe. Bild 18 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Verletzte werden so gut es geht versorgt. Bild 19 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Doch auch für diejenigen, die ihren Verletzungen erliegen, gibt es keinen Ort mehr. Bild 20 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Leichname werden eilig in Massengräbern begraben. Bild 21 von 22 | Foto: picture alliance/dpa/AP
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Am Samstag ist ein weiterer Versuch, Menschen aus den Trümmern der Stadt zu evakuieren, gescheitert. An den kommenden Tagen soll es wieder versucht werden. (fni)Bild 22 von 22 | Foto: IMAGO/UPI Photo

Krieg in der UkraineInnenansichten aus Mariupol

13.03.2022, 15:19 Uhr

Seit zwölf Tagen halten die Menschen in Mariupol durch, eingekesselt von russischen Truppen. Die Lage wird immer bedrohlicher, doch alle Versuche der letzten Tage, die Zivilbevölkerung zu evakuieren, scheiterten.