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Hmmm, das ist schon was, so ein Porsche.
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Hmmm, das ist schon was, so ein Porsche.

"Keeene Panik, Mensch! Auch nicht, wenn der Tunnelblick kommt." Die meisten finden die Marke eben toll.
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"Keeene Panik, Mensch! Auch nicht, wenn der Tunnelblick kommt." Die meisten finden die Marke eben toll.

Auch Matthias Müller, der ist Markenchef beim vielleicht (zweit- oder dritt-)berühmtesten Autobauer der Welt.
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Auch Matthias Müller, der ist Markenchef beim vielleicht (zweit- oder dritt-)berühmtesten Autobauer der Welt.

Und das ist Winfried Kretschmann, der Chef von Baden-Württemberg und vielleicht zurzeit der berühmteste Grüne der Welt.
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Und das ist Winfried Kretschmann, der Chef von Baden-Württemberg und vielleicht zurzeit der berühmteste Grüne der Welt.

Man sagt ihm nach, er würde Autos, die 285 km/h fahren und gefühlte 40 Liter Sprit auf 10 Kilometern verbrauchen, gerne in Kleinteile zerlegen.
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Man sagt ihm nach, er würde Autos, die 285 km/h fahren und gefühlte 40 Liter Sprit auf 10 Kilometern verbrauchen, gerne in Kleinteile zerlegen.

Nun kam es zum Showdown der Klassenfeinde, wenn man so will.
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Nun kam es zum Showdown der Klassenfeinde, wenn man so will.

Kretschmann besuchte Porsche.
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Kretschmann besuchte Porsche.

Kretschmann hatte für sein Plädoyer für weniger und kleinere Autos viel Kritik einstecken müssen. In Zuffenhausen warfen sie ihm postwendend eine Porsche-feindliche Haltung und Jobvernichtung vor.
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Kretschmann hatte für sein Plädoyer für weniger und kleinere Autos viel Kritik einstecken müssen. In Zuffenhausen warfen sie ihm postwendend eine Porsche-feindliche Haltung und Jobvernichtung vor.

Doch beim Besuch blieb alles friedlich. Damit endete eine zumindest kleine Fehde.
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Doch beim Besuch blieb alles friedlich. Damit endete eine zumindest kleine Fehde.

"Gehen Sie weiter in die grüne Richtung, dann kommen wir gut zusammen", so "Kretsch" bei seinem Antrittsbesuch im Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen.
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"Gehen Sie weiter in die grüne Richtung, dann kommen wir gut zusammen", so "Kretsch" bei seinem Antrittsbesuch im Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen.

Porsche-Chef Müller wünschte sich vom Grünen "Rahmenbedingungen, die uns mehr stimulieren als strangulieren".
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Porsche-Chef Müller wünschte sich vom Grünen "Rahmenbedingungen, die uns mehr stimulieren als strangulieren".

Kretschmann sprach dann noch von "sehr offenen und konstruktiven" Gesprächen. Betriebsratschef Uwe Hück fasste das Treffen so zusammen: "Wir sind keine Freunde geworden, aber wir sind gute Partner geworden." Laaaaaaangweilig! Stress sieht echt anders aus.
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Kretschmann sprach dann noch von "sehr offenen und konstruktiven" Gesprächen. Betriebsratschef Uwe Hück fasste das Treffen so zusammen: "Wir sind keine Freunde geworden, aber wir sind gute Partner geworden." Laaaaaaangweilig! Stress sieht echt anders aus.

Am Schluss musste Kretsch dann doch noch etwas ätzen. Er habe einfach nicht das "libidinöse Verhältnis zu diesen Autos, wie diejenigen, die sie gerne fahren". Ah ja. So, so. Ungeachtet dessen sei er aber beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens.
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Am Schluss musste Kretsch dann doch noch etwas ätzen. Er habe einfach nicht das "libidinöse Verhältnis zu diesen Autos, wie diejenigen, die sie gerne fahren". Ah ja. So, so. Ungeachtet dessen sei er aber beeindruckt von der Leistungsfähigkeit des Unternehmens.

Gerade noch die Kurve gekriegt!
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Gerade noch die Kurve gekriegt!

Montag, 30. Mai 2011

Porsche vs. Landesvater "Kretsch" beim Klassenfeind

Winfried Kretschmann steht nicht so auf Autos, die fast 300 fahren und fast 300 Liter verbrauchen auf dem Weg zur Eisdiele. Deswegen darf man gespannt sein, wie sein erster Besuch als baden-württembergischer Landesvater bei Autobauer Porsche ausfiel. Sehen Sie selbst ...!
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