1 / 26
(Foto: dpa)
Bei mehreren Anschlägen sind in Paris mindestens 100 Menschen ums Leben gekommen. Nach bisherigen Erkenntnissen begannen die Anschläge kurz nach 21 Uhr an sechs verschiedenen Orten der französischen Hauptstadt.
2 / 26
(Foto: Le Figaro / Twitter.com)
Zunächst meldeten mehrere Medien eine Schießerei in der Nähe des Place de la Republique.
3 / 26
(Foto: AP)
Kurz darauf gab es Berichte von mehreren Explosionen in der Nähe des Stade de France.
4 / 26
(Foto: REUTERS)
Dort fand am Abend das Freundschaftsspiel Deutschland gegen Frankreich statt.
5 / 26
(Foto: dpa)
Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier (r.) und Frankreichs Präsident François Hollande waren unter den Zuschauern. Hollande verließ vorzeitig das Stadion, eskortiert von Sicherheitsleuten.
6 / 26
(Foto: AP)
Nach Spielende verharrten viele Zuschauer lange im Stadion. Einige Tore waren aus Sicherheitsgründen geschlossen worden.
7 / 26
(Foto: REUTERS)
Später verließen die Zuschauer das Stadion kontrolliert, ...
8 / 26
(Foto: imago/PanoramiC)
... Tumulte oder gar Panik gab es nicht.
9 / 26
(Foto: AP)
Augenzeugen berichten von mehreren bewaffneten Tätern. Ziele waren neben dem Konzertsaal im 10. Arrondissement auch drei Cafés und Restaurants in der Nähe.
10 / 26
(Foto: REUTERS)
Es handelt sich um die Cafés "Le Carillon" und "La Belle Équipe". Insgesamt soll es dort über 20 Tote gegeben haben.
11 / 26
(Foto: REUTERS)
Wegen der vergleichsweise milden Temperaturen saßen zu Beginn des Wochenendes in Paris noch sehr viele Menschen draußen. Sicherheitskräfte riegelten den Bereich rund um das Restaurant weiträumig ab.
12 / 26
(Foto: AP)
Das schlimmste Bild bot sich im "Bataclan", einer der bekanntesten Konzerthallen von Paris. Allein dort starben mindestens 80 Menschen.
13 / 26
(Foto: dpa)
Auch hier gingen Polizisten in Stellung.
14 / 26
(Foto: REUTERS)
Holland hat den Ausnahmezustand verhängt.
15 / 26
(Foto: AP)
Die französische Regierung ...
16 / 26
(Foto: dpa)
... kommt zur Stunde zu einem Krisentreffen zusammen.
17 / 26
(Foto: REUTERS)
Über den Verbleib der Täter gibt es keine Gewissheit. Befürchtet wird, dass sich Attentäter oder Komplizen noch auf freiem Fuß befinden könnten. Einige sollen sich nach dem Anschlag selbst getötet haben. Nach Polizeiangaben starben mindestens acht Angreifer.
18 / 26
(Foto: imago/PanoramiC)
Bereits am Vormittag hatte es eine Anschlagsdrohung auf das Hotel der deutschen Nationalmannschaft gegeben. Nach kurzer Zeit gab es jedoch Entwarnung.
19 / 26
(Foto: AP)
Im kanadischen Montreal haben sich am späten Freitagabend etwa 500 Menschen ...
20 / 26
(Foto: AP)
... zu einer spontanen Solidaritätskundgebung für die Anschlagsopfer von Paris zusammengefunden.
21 / 26
(Foto: REUTERS)
Auch in San Francisco (Kalifornien) gedachten die Menschen der Opfer der Anschlagswelle in Paris.
22 / 26
(Foto: REUTERS)
Das One World Trade Center leuchtete in den Farben blau, weiß, rot - den Farben der französischen Nationalflagge.
23 / 26
(Foto: REUTERS)
US-Präsident Barack Obama ist über die Lage in Paris informiert.
24 / 26
(Foto: picture alliance / dpa)
Obama verkündete, die USA seien bereit, Frankreich jede notwendige Hilfe zukommen zu lassen.
25 / 26
(Foto: picture alliance / dpa)
In der französischen Botschaft in Berlin hängen die EU-Fahne und die französische Flagge auf halbmast. Polizisten sichern das Gebäude.
26 / 26
(Foto: picture alliance / dpa)
Ein Mann zündet vor der Französischen Botschaft in Berlin eine Kerze an. Ob Deutsche unter den Opfern sind, ist bisher noch unklar.
Terrorwelle in Paris Mehr als 100 Tote bei Anschlagsserie
In Paris greifen Attentäter fast zeitgleich an mindestens sechs verschiedenen Orten an. Am Stade de France, wo das Fußball-Länderspiel zwischen Frankreich und Deutschland stattfindet, sind mehrere Explosionen zu hören. Wer hinter den Angriffen steckt, ist bis zum Morgen unklar.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen