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(Foto: Nato JFC)
Das ist kein Computerspiel: Vor der spanischen Küste üben Nato-Spezialeinheiten den Absprung über dem offenen Meer.
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(Foto: Nato JFC)
Die ungewöhnliche Aktion ist Teil des großangelegten Nato-Manövers "Trident Juncture", mit dem das Militärbündnis den Einsatz einer internationalen Eingreiftruppe übt.
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(Foto: U.S. Navy / Mass Communication Specialist 2nd Class Stevie Tate)
Insgesamt sind an der mehrwöchigen Übung mehr als 36.000 Soldaten aus 28 Nato-Staaten sowie mehreren "Partnerländern" beteiligt.
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(Foto: Nato JFC)
Das Manöver erstreckt sich über eine Serie an verschiedenen Einzelübungen zu Wasser, zu Lande und in der Luft.
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(Foto: Nato / Photo: Siim Teder)
Zugrunde liegt dem Manöver ein fiktives, aber ansonsten möglichst realitätsnahes Szenario: ...
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(Foto: Nato JFC)
... Die Ausgangslage von "Trident Juncture" (deutsch etwa: Dreizack-Verbindung) beschreibt einen Streit zwischen den beiden frei erfundenen afrikanischen Staaten "Kamon" und "Lakuta".
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(Foto: Nato / Photo: Sgt Sebastien Frechette)
Die beiden Länder, so heißt es, kämpfen um den kostbaren Rohstoff Wasser und die Kontrolle von Staudämmen. Die Lage eskaliert.
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(Foto: Nato / Photo: PO1/OR-6 Alyssa Bier)
Eine eilig aufgestellte Multinationen-Streitkraft der Nato fährt auf, um - so das Übungsszenario - den Regionalkonflikt zwischen "Kamon" und "Lakuta" einzudämmen und notfalls gewaltsam zu entschärfen.
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(Foto: Nato / Photo: Siim Teder)
Die Nato betont, dass "Trident Juncture" keinesfalls als direkte Reaktion auf das außenpolitische Vorgehen Russlands oder den Ukraine-Konflikt verstanden werden soll.
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(Foto: Nato JFC)
Doch der große Aufwand rund um das Manöver kommt nicht von ungefähr.
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(Foto: Nato / Carlos Dias)
Rund um das Manöver nutzt die Nato die Gelegenheit, um zu zeigen, was sie kann und was sie hat.
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(Foto: Nato photo by Edouard Bocquet)
Militärbeobachter aus aller Herren Länder sind geladen, um den größten Truppenaufmarsch in Südeuropa seit mehr als zehn Jahren mit eigenen Augen zu verfolgen.
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(Foto: Nato / Photo: Sgt Sebastien Frechette, PA Technician)
Gemäß internationaler Vereinbarungen ist neben Schweden und der Schweiz auch eine Abordnung aus Russland bei dem Manöver vertreten.
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(Foto: U.S. Army / Photo: Capt. Jeku Arce 30th Medical Brigade Public Affairs)
Militärs aus Brasilien, El Salvador, Georgien, Kolumbien, Marokko, Mexiko, Serbien, Tunesien und der Ukraine wollten sich die Gelegenheit ebenfalls nicht entgehen lassen.
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(Foto: U.S. Navy / Photo: Commander David Benham)
Die Nato probt Landungsoperationen (hier im Bild königlich-niederländische Marineinfanteristen) und ...
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(Foto: Nato / Horta Pereira)
... schnelle Vorstöße aus der Luft sowie ...
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(Foto: Nato / Photo: Sgt Sebastien Frechette, PA Technician)
... Flussüberquerungen (hier portugiesische Schützenpanzer auf einer mobilen Pontonbrücke der Bundeswehr), ...
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(Foto: Nato / Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy))
... die Versorgung einer Flottille aus der Luft, ...
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(Foto: Nato / Photo: Corporal Alex Parenteau, Canadian Forces Combat Camera)
... den Kampf in bebautem Gelände, ...
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(Foto: Nato / Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy))
... die Durchsuchung von Frachtschiffen, ...
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(Foto: REUTERS)
... das Absetzen von Fallschirmjägern, ...
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(Foto: Marine / Foto: Alyssa Bier)
... das Aufspüren von U-Booten, ...
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(Foto: Nato / Siim Teder)
... die Abwehr gepanzerter Verbände, ....
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(Foto: Nato / Photo: Davide Passone)
... die Versorgung Verwundeter, ...
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(Foto: Nato / Photo: OR-7 Christian Timmig)
... den Fallschirmsprung aus großer Höhe, ...
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(Foto: Nato JFC)
... den Umgang mit gefährlichen Kampfstoffen ...
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(Foto: Nato / Photo: OR-9 Klaus Sattler)
... und die Betankung von Jagdbombern in der Luft (hier ein italienischer Tornado am Tankrüssel einer kanadischen A C-130 "Hercules").
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(Foto: Nato / Photo: Davide Passone)
Fast die gesamte Bandbreite militärischer Aufgabenbereiche kommt zur Entfaltung: Von A wie Aufklärung bis ...
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(Foto: Nato / Photo: Davide Passone)
... Z wie Zielbekämpfung.
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(Foto: Nato / Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy))
Der Schwerpunkt liegt allerdings auf der Schlagkraft der neuen "Speerspitze" des Nordatlantikpakts: Es geht um die sogenannte "Nato Response Force", die schnelle Eingreiftruppe des Bündnisses für weltweite Einsätze.
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(Foto: Nato / Carlos Dias)
Schauplatz sind abgesperrte Truppenübungsplätze in Spanien, Italien und Portugal sowie die angrenzenden Seegebiete im Atlantik und im Mittelmeer.
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(Foto: Marine / PO1/OR-6 Alyssa Bier )
Bei einer der Übungseinheiten zur See nimmt auch die deutsche Marine mit der Fregatte "Hamburg" teil.
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(Foto: Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy))
Hier im Bild überholt die "Hamburg" (l.) gerade das Flaggschiff (r.) der königlich-spanischen Flotte.
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(Foto: Nato / CPO J. Parracho (PRT Navy))
Die Seeleute der "Hamburg" trainieren unter anderem das Zusammenspiel mit dem Mehrzweckträger "Juan Carlos" (L61).
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(Foto: Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy))
Das wichtigste Übungsziel des gesamten Nato-Manövers lautet "Interoperabilität".
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(Foto: Nato / Siim Teder)
Im Sprachgebrauch der Strategen steht der Begriff für das reibungslose Zusammenwirken der verschiedenen nationalen Streitkräfte.
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(Foto: Nato JFC)
Denn eine der größten Herausforderung der Nato liegt in ihrer Vielfalt: Das Gebiet des Nordatlantikpakts reicht von Alaska bis nach Syrien, von Portugal bis zum Nordkap.
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(Foto: Nato / Photo: Sgt Sébastien Fréchette)
Das bedeutet: Die Nato setzt sich nicht nur aus 28 Mitgliedsstaaten zusammen, sondern besteht im Inneren aus mindestens ebenso vielen militärischen Traditionen.
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(Foto: Nato JFC)
In Friedenszeiten besteht eine Armee vor allem aus einer in sich geschlossenen Organisation mit oft ganz eigenen Anforderungen, Regeln und Gepflogenheiten.
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(Foto: Nato JFC)
Ausstattung, Ausbildung und auch die Ausrüstung fallen mitunter sehr unterschiedlich aus.
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(Foto: Nato / Carlos Dias)
Abseits der Nato-Standards für Treibstoffe und Munition gibt es auch mehr als sechs Jahrzehnte nach der Gründung nur wenig Gemeinsamkeiten.
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(Foto: Nato JFC)
Und fast jedes Mitgliedsland unterhält eine eigene Rüstungsindustrie, die Standortpolitiker auch aufgrund der krisenfesten Arbeitsplätze sehr schätzen. (Im Bild eine Panzerhaubitze 2000 des italienischen Heeres).
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(Foto: Nato JFC)
In der Praxis ergibt sich daraus ein Sammelsurium militärtechnischer Lösungen.
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(Foto: Photo: Sgt Sebastien Frechette, PA Technician)
Während des Manövers - immerhin das größte Truppenaufgebot in Europa seit mehr als zehn Jahren - bietet sich Beobachtern die Chance, Waffensysteme und Einheiten in höchst ungewöhnlichen Kombinationen zu sehen.
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(Foto: Nato / Antonio Stellato)
Auf den Nato-Basen starten zum Beispiel Eurofighter (l.) direkt neben polnischen F-16-Kampfjets US-amerikanischer Produktion (Hintergrund).
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(Foto: Nato / Photo: C. Artigues)
Niederländische Landungstruppen feuern an der Mittelmeerküste einen ihrer tragbaren 60-Millimeter-Mörser ab.
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(Foto: Nato / Photo: Master Corporal Jonathan Barrette, Canadian Forces Combat Camera)
Kanadische Luftlandetruppen graben sich im portugiesischen Hinterland ein.
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(Foto: Nato / Des Wade)
Marine-Hubschrauber der Bundeswehr landen auf britischen Trägern.
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(Foto: Nato / Photo: Private First Class Siim Teder, Estonian Defence Forces))
Soldaten aus dem Baltikum feuern auf einem Schießplatz in Spanien mit Kalaschnikows.
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(Foto: Nato JFC)
US-Kampfhubschrauber sorgen für Unterstützung aus der Luft.
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(Foto: Nato JFC / Sgt Sebastien Frechette, PA Technician)
Amphibische Brückenfahrzeuge der Bundeswehr helfen schweren Kampfpanzern über den Fluss Tejo.
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(Foto: Nato / Photo: Private First Class Siim Teder, Estonian Defence Forces)
Estnische Panzerabwehrtrupps halten nach potenziellen Gegner Ausschau.
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(Foto: Nato JFC)
Italienische Schützenpanzer decken ihre Kollegen aus dem Norden.
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(Foto: Nato JFC / Cynthia Vernat, HQ AIRCOM PAO)
Ein Pilot der spanischen Luftwaffe eilt nach einem Übungseinsatz mit seiner F-18 zur Nachbesprechung.
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(Foto: Nato / Photo: Corporal Alex Parenteau, Canadian Forces Combat Camera)
Eine portugiesische Kampfpatrouille fährt in M113-Schützenpanzern vor.
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(Foto: Nato / Photo: Sgt Sebastien Frechette, PA Technician)
Militärpolizisten aus Bulgarien zeigen GIs ihre leicht gepanzerten Patrouillenfahrzeuge.
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(Foto: Nato / Photo: Eriks Kukutis)
Lettische Infanteristen rollen in neuen Hummer-Jeeps zum Häuserkampf an.
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(Foto: Nato JFC)
Ein Kampfpanzer vom Typ Leopard II begleitet dänische Grenadiere.
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(Foto: Nato JFC)
Andere Einheiten aus Dänemark übernehmen hier die Feinddarstellung, im Nato-Jargon "Opposing Forces Activities" (OPFOR).
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(Foto: Nato / Giordano Paletti)
Der Pilot einer griechischen F-16 grüßt vor dem Start auf der italienischen Nato-Basis Trapani in die Kamera.
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(Foto: Marine / PO1/OR-6 Alyssa Bier )
Damit aus dem Durcheinander aus Befehlsketten kein Chaos entsteht, ...
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(Foto: Nato / Photo: PAO - Santa Margarida Lopscon)
... müssen die Nato-Soldaten vor allem eine ganz bestimmte Fähigkeit lernen.
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(Foto: Nato / Major Peter Kaminski)
Manöver wie "Trident Juncture" sollen vor allem auch dazu dienen, hemmende Sprachbarrieren innerhalb des Bündnisses abzubauen.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Zuständig für die militärische Großveranstaltung ist der deutsche Nato-General Hans-Lothar Domröse.
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(Foto: Nato / Photo: Eriks Kukutis)
Seinen Worten zufolge soll das Manöver zunächst vor allem jene Fähigkeiten verbessern, die in ähnlichen Krisensituationen in einem Nato-Land eine Rolle spielen könnten.
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(Foto: picture alliance / dpa)
Verbesserungspotenzial sieht der deutsche Militärexperte unter anderem bei der bei der Zusammenarbeit unter Mitgliedsstaaten.
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(Foto: Nato JFC / A. Markus - Combat Camera Team)
"Wir müssen an der Multinationalität noch ein bisschen arbeiten", sagt er.
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(Foto: Nato / Alessio Ventura)
Die Bundeswehr ist mit rund 3000 Soldatinnen und Soldaten sowie zahlreichen Großgeräten an dem Manöver beteiligt.
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Das Fazit der Nato-Führung steht fest: ...
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(Foto: REUTERS)
Die militärischen Kräfte seien "fähig und bereit, unsere gemeinsamen Werte, unsere Bevölkerung und das Bündnisgebiet zu verteidigen", betont Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
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(Foto: Nato / Alessio Ventura)
Das Nordatlantische Bündnis will sich strukturell so aufstellen, dass es nicht nur auf die existierenden, sondern auch auf künftige Herausforderungen "rasch und angemessen" reagieren kann.
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(Foto: Nato / A. Markus - Combat Camera Team)
Deutschland spielt in diesen Überlegungen eine zentrale Rolle.
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(Foto: Nato / Siim Teder)
Der sogenannte "Readyness Action Plan" vom Nato-Gipfeltreffen in Wales sieht unter anderem auch die Aufwertung des multinationalen Nato-Hauptquartiers in Stettin vor.
Codename "Trident Juncture" NATO führt ihre Schlagkraft vor
Der Aufwand ist riesig, das militärische Übungsszenario erstreckt sich von Portugal bis Italien: Seit Wochen probt die NATO mit 60 Kriegsschiffen, 130 Flugzeugen und rund 36.000 Soldaten die internationale Zusammenarbeit im Fall eines fiktiven Konflikts. Vor den Augen der Welt entrollt sich komplexes Ballett millionenteurer Waffensysteme.
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