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Das ist kein Computerspiel: Vor der spanischen Küste üben Nato-Spezialeinheiten den Absprung über dem offenen Meer.Bild 1 von 72 | Foto: Nato JFC
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Die ungewöhnliche Aktion ist Teil des großangelegten Nato-Manövers "Trident Juncture", mit dem das Militärbündnis den Einsatz einer internationalen Eingreiftruppe übt.Bild 2 von 72 | Foto: Nato JFC
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Insgesamt sind an der mehrwöchigen Übung mehr als 36.000 Soldaten aus 28 Nato-Staaten sowie mehreren "Partnerländern" beteiligt.Bild 3 von 72 | Foto: U.S. Navy / Mass Communication Specialist 2nd Class Stevie Tate
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Das Manöver erstreckt sich über eine Serie an verschiedenen Einzelübungen zu Wasser, zu Lande und in der Luft.Bild 4 von 72 | Foto: Nato JFC
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Zugrunde liegt dem Manöver ein fiktives, aber ansonsten möglichst realitätsnahes Szenario: ...Bild 5 von 72 | Foto: Nato / Photo: Siim Teder
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... Die Ausgangslage von "Trident Juncture" (deutsch etwa: Dreizack-Verbindung) beschreibt einen Streit zwischen den beiden frei erfundenen afrikanischen Staaten "Kamon" und "Lakuta".Bild 6 von 72 | Foto: Nato JFC
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Die beiden Länder, so heißt es, kämpfen um den kostbaren Rohstoff Wasser und die Kontrolle von Staudämmen. Die Lage eskaliert.Bild 7 von 72 | Foto: Nato / Photo: Sgt Sebastien Frechette
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Eine eilig aufgestellte Multinationen-Streitkraft der Nato fährt auf, um - so das Übungsszenario - den Regionalkonflikt zwischen "Kamon" und "Lakuta" einzudämmen und notfalls gewaltsam zu entschärfen.Bild 8 von 72 | Foto: Nato / Photo: PO1/OR-6 Alyssa Bier
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Die Nato betont, dass "Trident Juncture" keinesfalls als direkte Reaktion auf das außenpolitische Vorgehen Russlands oder den Ukraine-Konflikt verstanden werden soll.Bild 9 von 72 | Foto: Nato / Photo: Siim Teder
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Doch der große Aufwand rund um das Manöver kommt nicht von ungefähr.Bild 10 von 72 | Foto: Nato JFC
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Rund um das Manöver nutzt die Nato die Gelegenheit, um zu zeigen, was sie kann und was sie hat.Bild 11 von 72 | Foto: Nato / Carlos Dias
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Militärbeobachter aus aller Herren Länder sind geladen, um den größten Truppenaufmarsch in Südeuropa seit mehr als zehn Jahren mit eigenen Augen zu verfolgen.Bild 12 von 72 | Foto: Nato photo by Edouard Bocquet
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Gemäß internationaler Vereinbarungen ist neben Schweden und der Schweiz auch eine Abordnung aus Russland bei dem Manöver vertreten.Bild 13 von 72 | Foto: Nato / Photo: Sgt Sebastien Frechette, PA Technician
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Militärs aus Brasilien, El Salvador, Georgien, Kolumbien, Marokko, Mexiko, Serbien, Tunesien und der Ukraine wollten sich die Gelegenheit ebenfalls nicht entgehen lassen.Bild 14 von 72 | Foto: U.S. Army / Photo: Capt. Jeku Arce 30th Medical Brigade Public Affairs
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Die Nato probt Landungsoperationen (hier im Bild königlich-niederländische Marineinfanteristen) und ...Bild 15 von 72 | Foto: U.S. Navy / Photo: Commander David Benham
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... schnelle Vorstöße aus der Luft sowie ...Bild 16 von 72 | Foto: Nato / Horta Pereira
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... Flussüberquerungen (hier portugiesische Schützenpanzer auf einer mobilen Pontonbrücke der Bundeswehr), ...Bild 17 von 72 | Foto: Nato / Photo: Sgt Sebastien Frechette, PA Technician
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... die Versorgung einer Flottille aus der Luft, ...Bild 18 von 72 | Foto: Nato / Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy)
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... den Kampf in bebautem Gelände, ...Bild 19 von 72 | Foto: Nato / Photo: Corporal Alex Parenteau, Canadian Forces Combat Camera
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... die Durchsuchung von Frachtschiffen, ...Bild 20 von 72 | Foto: Nato / Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy)
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... das Absetzen von Fallschirmjägern, ...Bild 21 von 72 | Foto: REUTERS
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... das Aufspüren von U-Booten, ...Bild 22 von 72 | Foto: Marine / Foto: Alyssa Bier
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... die Abwehr gepanzerter Verbände, ....Bild 23 von 72 | Foto: Nato / Siim Teder
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... die Versorgung Verwundeter, ...Bild 24 von 72 | Foto: Nato / Photo: Davide Passone
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... den Fallschirmsprung aus großer Höhe, ...Bild 25 von 72 | Foto: Nato / Photo: OR-7 Christian Timmig
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... den Umgang mit gefährlichen Kampfstoffen ...Bild 26 von 72 | Foto: Nato JFC
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... und die Betankung von Jagdbombern in der Luft (hier ein italienischer Tornado am Tankrüssel einer kanadischen A C-130 "Hercules").Bild 27 von 72 | Foto: Nato / Photo: OR-9 Klaus Sattler
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Fast die gesamte Bandbreite militärischer Aufgabenbereiche kommt zur Entfaltung: Von A wie Aufklärung bis ...Bild 28 von 72 | Foto: Nato / Photo: Davide Passone
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... Z wie Zielbekämpfung.Bild 29 von 72 | Foto: Nato / Photo: Davide Passone
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Der Schwerpunkt liegt allerdings auf der Schlagkraft der neuen "Speerspitze" des Nordatlantikpakts: Es geht um die sogenannte "Nato Response Force", die schnelle Eingreiftruppe des Bündnisses für weltweite Einsätze.Bild 30 von 72 | Foto: Nato / Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy)
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Schauplatz sind abgesperrte Truppenübungsplätze in Spanien, Italien und Portugal sowie die angrenzenden Seegebiete im Atlantik und im Mittelmeer.Bild 31 von 72 | Foto: Nato / Carlos Dias
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Bei einer der Übungseinheiten zur See nimmt auch die deutsche Marine mit der Fregatte "Hamburg" teil.Bild 32 von 72 | Foto: Marine / PO1/OR-6 Alyssa Bier
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Hier im Bild überholt die "Hamburg" (l.) gerade das Flaggschiff (r.) der königlich-spanischen Flotte.Bild 33 von 72 | Foto: Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy)
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Die Seeleute der "Hamburg" trainieren unter anderem das Zusammenspiel mit dem Mehrzweckträger "Juan Carlos" (L61).Bild 34 von 72 | Foto: Nato / CPO J. Parracho (PRT Navy)
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Das wichtigste Übungsziel des gesamten Nato-Manövers lautet "Interoperabilität".Bild 35 von 72 | Foto: Photo: CPO J. Parracho (PRT Navy)
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Im Sprachgebrauch der Strategen steht der Begriff für das reibungslose Zusammenwirken der verschiedenen nationalen Streitkräfte.Bild 36 von 72 | Foto: Nato / Siim Teder
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Denn eine der größten Herausforderung der Nato liegt in ihrer Vielfalt: Das Gebiet des Nordatlantikpakts reicht von Alaska bis nach Syrien, von Portugal bis zum Nordkap.Bild 37 von 72 | Foto: Nato JFC
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Das bedeutet: Die Nato setzt sich nicht nur aus 28 Mitgliedsstaaten zusammen, sondern besteht im Inneren aus mindestens ebenso vielen militärischen Traditionen.Bild 38 von 72 | Foto: Nato / Photo: Sgt Sébastien Fréchette
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In Friedenszeiten besteht eine Armee vor allem aus einer in sich geschlossenen Organisation mit oft ganz eigenen Anforderungen, Regeln und Gepflogenheiten.Bild 39 von 72 | Foto: Nato JFC
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Ausstattung, Ausbildung und auch die Ausrüstung fallen mitunter sehr unterschiedlich aus.Bild 40 von 72 | Foto: Nato JFC
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Abseits der Nato-Standards für Treibstoffe und Munition gibt es auch mehr als sechs Jahrzehnte nach der Gründung nur wenig Gemeinsamkeiten.Bild 41 von 72 | Foto: Nato / Carlos Dias
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Und fast jedes Mitgliedsland unterhält eine eigene Rüstungsindustrie, die Standortpolitiker auch aufgrund der krisenfesten Arbeitsplätze sehr schätzen. (Im Bild eine Panzerhaubitze 2000 des italienischen Heeres).Bild 42 von 72 | Foto: Nato JFC
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In der Praxis ergibt sich daraus ein Sammelsurium militärtechnischer Lösungen.Bild 43 von 72 | Foto: Nato JFC
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Während des Manövers - immerhin das größte Truppenaufgebot in Europa seit mehr als zehn Jahren - bietet sich Beobachtern die Chance, Waffensysteme und Einheiten in höchst ungewöhnlichen Kombinationen zu sehen.Bild 44 von 72 | Foto: Photo: Sgt Sebastien Frechette, PA Technician
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Auf den Nato-Basen starten zum Beispiel Eurofighter (l.) direkt neben polnischen F-16-Kampfjets US-amerikanischer Produktion (Hintergrund).Bild 45 von 72 | Foto: Nato / Antonio Stellato
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Niederländische Landungstruppen feuern an der Mittelmeerküste einen ihrer tragbaren 60-Millimeter-Mörser ab.Bild 46 von 72 | Foto: Nato / Photo: C. Artigues
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Kanadische Luftlandetruppen graben sich im portugiesischen Hinterland ein.Bild 47 von 72 | Foto: Nato / Photo: Master Corporal Jonathan Barrette, Canadian Forces Combat Camera
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Marine-Hubschrauber der Bundeswehr landen auf britischen Trägern.Bild 48 von 72 | Foto: Nato / Des Wade
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Soldaten aus dem Baltikum feuern auf einem Schießplatz in Spanien mit Kalaschnikows.Bild 49 von 72 | Foto: Nato / Photo: Private First Class Siim Teder, Estonian Defence Forces)
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US-Kampfhubschrauber sorgen für Unterstützung aus der Luft.Bild 50 von 72 | Foto: Nato JFC
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Amphibische Brückenfahrzeuge der Bundeswehr helfen schweren Kampfpanzern über den Fluss Tejo.Bild 51 von 72 | Foto: Nato JFC / Sgt Sebastien Frechette, PA Technician
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Estnische Panzerabwehrtrupps halten nach potenziellen Gegner Ausschau.Bild 52 von 72 | Foto: Nato / Photo: Private First Class Siim Teder, Estonian Defence Forces
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Italienische Schützenpanzer decken ihre Kollegen aus dem Norden.Bild 53 von 72 | Foto: Nato JFC
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Ein Pilot der spanischen Luftwaffe eilt nach einem Übungseinsatz mit seiner F-18 zur Nachbesprechung.Bild 54 von 72 | Foto: Nato JFC / Cynthia Vernat, HQ AIRCOM PAO
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Eine portugiesische Kampfpatrouille fährt in M113-Schützenpanzern vor.Bild 55 von 72 | Foto: Nato / Photo: Corporal Alex Parenteau, Canadian Forces Combat Camera
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Militärpolizisten aus Bulgarien zeigen GIs ihre leicht gepanzerten Patrouillenfahrzeuge.Bild 56 von 72 | Foto: Nato / Photo: Sgt Sebastien Frechette, PA Technician
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Lettische Infanteristen rollen in neuen Hummer-Jeeps zum Häuserkampf an.Bild 57 von 72 | Foto: Nato / Photo: Eriks Kukutis
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Ein Kampfpanzer vom Typ Leopard II begleitet dänische Grenadiere.Bild 58 von 72 | Foto: Nato JFC
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Andere Einheiten aus Dänemark übernehmen hier die Feinddarstellung, im Nato-Jargon "Opposing Forces Activities" (OPFOR).Bild 59 von 72 | Foto: Nato JFC
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Der Pilot einer griechischen F-16 grüßt vor dem Start auf der italienischen Nato-Basis Trapani in die Kamera.Bild 60 von 72 | Foto: Nato / Giordano Paletti
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Damit aus dem Durcheinander aus Befehlsketten kein Chaos entsteht, ...Bild 61 von 72 | Foto: Marine / PO1/OR-6 Alyssa Bier
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... müssen die Nato-Soldaten vor allem eine ganz bestimmte Fähigkeit lernen.Bild 62 von 72 | Foto: Nato / Photo: PAO - Santa Margarida Lopscon
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Manöver wie "Trident Juncture" sollen vor allem auch dazu dienen, hemmende Sprachbarrieren innerhalb des Bündnisses abzubauen.Bild 63 von 72 | Foto: Nato / Major Peter Kaminski
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Zuständig für die militärische Großveranstaltung ist der deutsche Nato-General Hans-Lothar Domröse.Bild 64 von 72 | Foto: picture alliance / dpa
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Seinen Worten zufolge soll das Manöver zunächst vor allem jene Fähigkeiten verbessern, die in ähnlichen Krisensituationen in einem Nato-Land eine Rolle spielen könnten.Bild 65 von 72 | Foto: Nato / Photo: Eriks Kukutis
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Verbesserungspotenzial sieht der deutsche Militärexperte unter anderem bei der bei der Zusammenarbeit unter Mitgliedsstaaten.Bild 66 von 72 | Foto: picture alliance / dpa
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"Wir müssen an der Multinationalität noch ein bisschen arbeiten", sagt er.Bild 67 von 72 | Foto: Nato JFC / A. Markus - Combat Camera Team
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Die Bundeswehr ist mit rund 3000 Soldatinnen und Soldaten sowie zahlreichen Großgeräten an dem Manöver beteiligt.Bild 68 von 72 | Foto: Nato / Alessio Ventura
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Die militärischen Kräfte seien "fähig und bereit, unsere gemeinsamen Werte, unsere Bevölkerung und das Bündnisgebiet zu verteidigen", betont Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.Bild 69 von 72 | Foto: REUTERS
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Das Nordatlantische Bündnis will sich strukturell so aufstellen, dass es nicht nur auf die existierenden, sondern auch auf künftige Herausforderungen "rasch und angemessen" reagieren kann.Bild 70 von 72 | Foto: Nato / Alessio Ventura
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Deutschland spielt in diesen Überlegungen eine zentrale Rolle.Bild 71 von 72 | Foto: Nato / A. Markus - Combat Camera Team
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Der sogenannte "Readyness Action Plan" vom Nato-Gipfeltreffen in Wales sieht unter anderem auch die Aufwertung des multinationalen Nato-Hauptquartiers in Stettin vor.Bild 72 von 72 | Foto: Nato / Siim Teder

Codename "Trident Juncture"NATO führt ihre Schlagkraft vor

06.11.2015, 08:33 Uhr

Der Aufwand ist riesig, das militärische Übungsszenario erstreckt sich von Portugal bis Italien: Seit Wochen probt die NATO mit 60 Kriegsschiffen, 130 Flugzeugen und rund 36.000 Soldaten die internationale Zusammenarbeit im Fall eines fiktiven Konflikts. Vor den Augen der Welt entrollt sich komplexes Ballett millionenteurer Waffensysteme.