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Nach 17 Monaten Wahlschlacht entscheiden die US-Amerikaner, wer ihr künftiger Präsident wird.Bild 1 von 54 | Foto: REUTERS
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Der demokratische Amtsinhaber Barack Obama liegt in den meisten Umfragen vorn.Bild 2 von 54 | Foto: REUTERS
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Doch der Vorsprung auf seinen republikanischen Herausforderer Mitt Romney ist gering.Bild 3 von 54 | Foto: REUTERS
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Beide Kandidaten bereiten sich auf eine lange Wahlnacht vor - und auf einen möglichen langwierigen Streit um Wahlergebnisse.Bild 4 von 54 | Foto: picture alliance / dpa
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Wahlbrechtigt sind 206 Millionen US-Amerikaner, 146 Millionen hatten sich als Wähler registrieren lassen.Bild 5 von 54 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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In den USA stimmen die Bürger nicht direkt über ihren Präsidenten ab. Vielmehr entscheiden sie über Wahlmänner und -frauen ihres Bundesstaats, die dann an ihrer Stelle den Staatschef küren.Bild 6 von 54 | Foto: Reuters
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In den meisten Bundesstaaten gilt die Regel, dass der dortige Sieger alle Wahlmänner zugeteilt bekommt. Für den Einzug ins Weiße Haus muss ein Kandidat 270 der 538 Stimmen im Wahlmännergremium erhalten.Bild 7 von 54 | Foto: REUTERS
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Deshalb kommt es am Ende nur auf einige sogenannte Swing States an, in denen sich Mehrheiten für Demokraten und Republikaner traditionell abwechseln - wie beispielsweise Ohio.Bild 8 von 54 | Foto: REUTERS
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Kurz vor Wahlbeginn werden Obama die größeren Chancen eingeräumt, sich mit Siegen in entscheidenden Swing States die nötige Mehrheit zu sichern.Bild 9 von 54 | Foto: picture alliance / dpa
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Die US-Amerikaner wählen nicht nur ihren Präsidenten, sondern auch ein Drittel der 100 Senatoren und das gesamte Repräsentantenhaus neu. Im Senat verfügen die Demokraten über eine knappe Mehrheit, im Repräsentantenhaus haben die Republikaner das Sagen.Bild 10 von 54 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Es wird damit gerechnet, dass die Republikaner ihre Mehrheit im Abgeordnetenhaus und die Demokraten die Führung im Senat behalten. Dem Präsidenten macht diese Machtverteilung das Regieren nicht leichter.Bild 11 von 54 | Foto: REUTERS
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Traditionell liegen schon zwei Ergebnisse aus dem Bundesstaat New Hampshire früh vor. Im Ort Hart's Location trug Obama - wie vor vier Jahren - einen ersten Erfolg davon: 23 Bewohner stimmten für ihn, neun für Romney. Unentschieden endet das Rennen im Dorf Dixville Notch nahe der kanadischen Grenze: Auf je fünf Stimmen kommen die Kandidaten. Erstmals in der Geschichte gibt es dort ein Patt. 2008 ging Dixville Notch noch mit 15 zu 6 an Obama.Bild 12 von 54 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Anderswo bilden sich lange Schlangen vor den Wahllokalen - die Wartezeit beträgt gelegentlich mehrere Stunden. Vor allem in Florida brauchen die Wähler viel Geduld.Bild 13 von 54 | Foto: REUTERS
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Im Bundesstaat New Jersey, der vom Hurrikan Sandy heimgesucht wurde, geben viele Amerikaner ihre Stimmen an ungewöhnlichen Orten ab - wie hier in einer Feuerwehrwache. Denn viele öffentliche Gebäude, in denen normalerweise gewählt wird, sind vom Sturm beschädigt worden.Bild 14 von 54 | Foto: REUTERS
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Um Mitternacht Mitteleuropäischer Zeit schließen die ersten Wahllokale - in den Bundesstaaten Indiana und Kentucky. Beide Staaten sind Hochburgen der Republikaner.Bild 15 von 54 | Foto: picture alliance / dpa
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Romney gewinnt dem TV-Sender CNN zufolge Kentucky und seine acht Wahlmännerstimmen.Bild 16 von 54 | Foto: REUTERS
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In weiteren Staaten schließen Wahllokale. Vermont geht wie erwartet an Obama. Der Amtsinhaber hat somit drei Stimmen sicher.Bild 17 von 54 | Foto: Reuters
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Dagegen erobert Romney Indiana für die Republikaner zurück. Vier Jahre zuvor hatte Obama hier knapp gewonnen, traditionell wählt der Staat aber republikanisch. Mit elf Wahlmännerstimmen gehört Indiana zu den mittelgroßen Staaten.Bild 18 von 54 | Foto: REUTERS
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Auch das traditionell republikanische West Virgina geht an Romney. Er führt zu diesem Zeitpunkt mit 24 zu 3 Stimmen.Bild 19 von 54 | Foto: REUTERS
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Romney baut seine Führung aus, er gewinnt auch South Carolina und hat damit 33 Wahlmänner und -frauen hinter sich. Bild 20 von 54 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Entschieden ist die Wahl aber noch lange nicht, Überraschungen bleiben zunächst aus. Aus potenziell wahlentscheidenden "Swing States" wie Ohio oder Virginia, in denen bis zuletzt kein eindeutiger Favorit auszumachen war, liegen keine Ergebnisse vor.Bild 21 von 54 | Foto: REUTERS
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Obama holt auf. Er gewinnt in Massachusetts und damit 11 Stimmen. Dort war Romney von 2003 bis 2007 Gouverneur. Bei Präsidentschaftswahlen entscheidet sich der Neuenglandstaat aber seit rund einem Jahrhundert fast immer für einen Demokraten. Bild 22 von 54 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Zugleich verteidigt Obama Illinois und holt damit 20 weitere Stimmen. Chicago ist seit Jahrzehnten seine politische Heimat. Beide Ergebnisse waren erwartet worden: Auch Illinois wählt seit 20 Jahren demokratisch. Damit führt Obama mit 34 zu 24 Stimmen.Bild 23 von 54 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Obama gewinnt auch in Connecticut, Delaware, der Hauptstadt Washington, in Maryland, Massachusetts und Rhode Island. Bild 24 von 54 | Foto: REUTERS
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Romney setzt sich dagegen in Mississippi und Oklahoma durch. In den wahlentscheidenden Swing States Ohio, Florida und Virginia sind die Wahllokale inzwischen geschlossen. Trends liegen aber keine vor. Obama hat nun 64 Wahlmännerstimmen, Romney 56.Bild 25 von 54 | Foto: picture alliance / dpa
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Im stark umkämpften Florida zeichnet sich das erwartet knappe Rennen ab. Nach ersten Hochrechnungen liegen Obama und sein Herausforderer Romney praktisch gleichauf. Florida ist mit 29 Wahlmännerstimmen der größte der sogenannten Swing States, die vorab weder den Demokraten noch den Republikanern zuzuordnen sind.Bild 26 von 54 | Foto: picture alliance / dpa
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Romney setzt sich in Arkansas und in Tennessee durch. Damit geht der Republikaner wieder in Führung - mit 73 zu 64 Stimmen.Bild 27 von 54 | Foto: REUTERS
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Auch Alabama geht an Romney. Der Republikaner kommt nun auf 82 Wahlmänner. Romney sicherte sich bereits zehn Bundestaaten, Obama neun sowie die Hauptstadt Washington D.C.Bild 28 von 54 | Foto: REUTERS
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In etwa der Hälfte der Bundesstaaten sind die Wahllokale geschlossen. Romney gewinnt wie erwartet weitere Staaten im Mittleren Westen und im Süden: Kansas, Louisiana, Mississippi, Nebraska, North Dakota, South Dakota, Texas und Wyoming. Bild 29 von 54 | Foto: REUTERS
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Michigan, New Jersey und New York gehen dagegen an Obama. Er hat nun 123 Stimmen und Romney 152. Bild 30 von 54 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Das Rennen um die Präsidentschaft bleibt damit weiter offen. Mit Michigan sichert sich Obama aber einen hart umkämpften Swing State. Es war erwartet worden, dass Romney in dem nördlichen Industriestaat, in dem er geboren wurde, stärker abschneidet.Bild 31 von 54 | Foto: REUTERS
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Die Republikaner behalten unterdessen die Mehrheit der Sitze im US-Repräsentantenhaus. Sie hatten die Mehrheit bei den Kongresswahlen 2010 von den Demokraten übernommen und konnten damit wichtige Gesetzesvorhaben von Obama blockieren.Bild 32 von 54 | Foto: picture alliance / dpa
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In Pennsylvania setzt sich Obama durch. Das Rennen war dort knapp. Romney hatte sich Chancen auf die 20 Wahlmännerstimmen ausgerechnet. Romney führt noch mit 152 zu 143 Stimmen.Bild 33 von 54 | Foto: ASSOCIATED PRESS
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Der Republikaner holt sich auch Utah und baut damit seine Führung um sechs Wahlmänner aus.Bild 34 von 54 | Foto: REUTERS
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Dagegen sichert sich Obama den Swing State New Hampshire mit seinen vier Stimmen. Romney führt mit 158 zu 147 Stimmen. Damit steht in 31 der 50 Staaten der Sieger fest.Bild 35 von 54 | Foto: REUTERS
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Noch immer bleibt das Rennen offen. Romney gewinnt Arizona und damit 11 Wahlmänner.Bild 36 von 54 | Foto: REUTERS
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Doch Obama fährt in Minnesota einen weiteren Sieg ein, der nicht als hundertprozentig sicher galt. Er liegt nun mit 157 zu 169 Stimmen hinten. Bild 37 von 54 | Foto: REUTERS
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Plötzlich geht es Schlag auf Schlag: Der Republikaner setzt sich in Idaho und Montana durch, das bringt ihm weitere sieben Wahlmänner.Bild 38 von 54 | Foto: picture alliance / dpa
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Obama holt wie erwartet Hawaii, Washington, Iowa, New Mexiko und Kalifornien - allein dieser Staat bringt ihm 55 Wahlmänner. Bild 39 von 54 | Foto: Reuters
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Dafür nimmt Romney Obama den heiß umkämpften Bundesstaat North Carolina ab. Der Schlüsselstaat an der Ostküste hat 15 Wahlmännerstimmen zu vergeben. 2008 hatte US-Präsident Barack Obama den Staat als erster Demokrat seit 1976 gewonnen. Bild 40 von 54 | Foto: REUTERS
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Doch die Luft für Romney wird trotzdem immer dünner. Denn Obama gewinnt den wichtigen Schlüsselstaat Wisconsin. Obama hat damit bereits 256 Wahlmänner - er braucht 270, um zum Präsidenten gewählt zu werden.Bild 41 von 54 | Foto: REUTERS
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Mit dem Sieg in Ohio holt er sich die noch fehlenden Stimmen. Bild 42 von 54 | Foto: REUTERS
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Bei den Kongresswahlen verteidigen die Demokraten ihre Mehrheit im Senat. Die Republikaner hätten vier Sitze zur Rückeroberung der Mehrheit gewinnen müssen, verloren aber mindestens drei. Insgesamt standen 33 Senatorenposten der 100 Sitze zählenden Parlamentskammer zur Wahl.Bild 43 von 54 | Foto: REUTERS
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Während die Anhänger von Obama jubeln, ...Bild 44 von 54 | Foto: REUTERS
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... dominiert bei den Anhängern Romneys Enttäuschung.Bild 45 von 54 | Foto: REUTERS
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Doch es dauert mehr als eineinhalb Stunden, bis Romney selbst seine Niederlage einräumt.Bild 46 von 54 | Foto: REUTERS
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Er wünscht dem "Präsidenten, der First Lady und seinen Kindern alles Gute. Ich bete dafür, dass der Präsident bei der Führung unseres Landes viel Erfolg haben wird." Bild 47 von 54 | Foto: dpa
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In Chicago warten die Anhänger der Demokraten unterdessen geduldig auf ihren "second-term President".Bild 48 von 54 | Foto: dpa
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Unter dem Jubel der ganzen Halle zieht die First Family ein. Bild 49 von 54 | Foto: dpa
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In seiner anschließenden Rede verspricht Obama, er werde aus den Fehlern seiner ersten Amtszeit lernen. Er kündigt an, auf die Republikaner zuzugehen, um die Probleme des Landes zu lösen.Bild 50 von 54 | Foto: REUTERS
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Die Kernbotschaft seiner Rede ist: "Das Beste kommt noch."Bild 51 von 54 | Foto: AP
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Dass auch Alaska an Romney geht, ändert am Ergebnis schon nichts mehr.Bild 52 von 54 | Foto: AP
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Auch nicht, dass in Florida immer noch gezählt wird. Dort zeigt die Tendenz nach Auszählung von 97 Prozent der Stimmen allerdings in Richtung Demokraten.Bild 53 von 54 | Foto: AP
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Auf den US-Präsidenten warten jetzt schwierige Aufgaben. Und er muss sich beeilen, denn schon in zweieinhalb Jahren beginnen die neuen Wahlkämpfe zu den Vorwahlen, auch wenn Obama nicht erneut antreten kann.Bild 54 von 54 | Foto: AP

Denkwürdige WahlnachtObama schlägt Romney

07.11.2012, 01:48 Uhr

Barack Obama gewinnt die Präsidentschaftswahl in den USA. In einer spannenden Wahlnacht setzt er sich gegen seinen Herausforderer Mitt Romney durch. Der Sieg kommt schneller als erwartet – nach einem fesselnden Kopf-an-Kopf-Rennen.