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Der wichtige Kachowka-Staudamm im von Russland besetzten südlichen Teil der Ukraine ist eingebrochen.Bild 1 von 30 | Foto: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Office
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Das angrenzende Wasserkraftwerk wurde laut Angaben beider Kriegsparteien zerstört.Bild 2 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Kiew und Moskau machen sich gegenseitig für die Katastrophe verantwortlich.Bild 3 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht von "Terror" und beruft den nationalen Sicherheitsrat ein.Bild 4 von 30 | Foto: IMAGO/APAimages
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Befürchtet wird, dass der Bruch des Staudamms in der umkämpften Region Cherson zu massiven Überschwemmungen führt.Bild 5 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Regionale Rettungsdienste auf Seiten der russischen Besatzer ...Bild 6 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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... rufen die Bevölkerung der angrenzenden Gebiete auf, sich auf eine Evakuierung vorzubereiten.Bild 7 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Der von Russland installierte Verwaltungschef der südukrainischen Oblast Cherson, Wladimir Saldo, sieht jedoch keine Notwendigkeit für eine größere Evakuierung.Bild 8 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Nach Angaben ukrainischer Behörden sind etwa 16.000 Menschen in der "kritischen Zone" zu Hause.Bild 9 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Das ukrainische Militär hat damit begonnen, ...Bild 10 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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... Menschen aus den Gefahrengebieten zu holen, in denen Kiew die Kontrolle hat.Bild 11 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Auf diesem Bild der ukrainischen Polizei wird ein Hund aus dem Wasser gerettet.Bild 12 von 30 | Foto: IMAGO/Cover-Images
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Die Stadt Nowa Kachowka liegt auf der östlichen Seite des Dnipro.Bild 13 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Der Wasserstand ist dort laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS um zehn Meter angestiegen.Bild 14 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Auf diesen Bildern ist zu sehen, ...Bild 15 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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... wie die Wassermassen bereits das Stadtzentrum von Nowa Kachowka fluten.Bild 16 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Über die Ursache des Ganzen herrscht noch Unklarheit.Bild 17 von 30 | Foto: picture alliance/dpa/Maxar Technologies/AP
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Russland habe offensichtlich das Ziel, unüberwindbare Hindernisse für die geplante ukrainische Großoffensive zu schaffen, twittert Präsidentenberater Mychajlo Podoljak.Bild 18 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Auch NATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht die Schuld bei Moskau: "Dies ist eine ungeheuerliche Tat, die einmal mehr die Brutalität von Russlands Krieg in der Ukraine demonstriert", sagte er.Bild 19 von 30 | Foto: picture alliance / AA
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Die russischen Besatzer hingegen machen ukrainischen Beschuss für die Schäden verantwortlich.Bild 20 von 30 | Foto: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Office/AP
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Vermutet wird auch, dass der von Russland kontrollierte Damm gesprengt wurde.Bild 21 von 30 | Foto: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Office
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Zudem gibt es Spekulationen, dass er aufgrund schlechter Wartung gebrochen sein könnte.Bild 22 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Der von Russland eingesetzte "Bürgermeister" Wladimir Leontjew räumt ein, ...Bild 23 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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... dass es zu Problemen bei der Wasserversorgung ...Bild 24 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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... auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim kommen könnte, ...Bild 25 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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... die südlich der Region Cherson liegt.Bild 26 von 30 | Foto: IMAGO/Aziz Karimov
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Die vor einigen Monaten von Ukrainern befreite Stadt sei "bereits überflutet", twitterte Tymofij Mylovanov, ...Bild 27 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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... ukrainischer Ökonom und Präsident der Kyiw School of Economics.Bild 28 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Sorgen gibt es auch um das von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja, das nordöstlich des Staudamms liegt.Bild 29 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS
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Die Internationale Atomenergiebehörde gab jedoch zunächst Entwarnung - es bestehe keine unmittelbare Gefahr. (rog/dpa)Bild 30 von 30 | Foto: IMAGO/ITAR-TASS

Ukraine spricht von "Terror"Staudamm zerstört, Wassermassen fluten Region Cherson

06.06.2023, 11:59 Uhr

Auf der Hälfte seiner Länge wird der wichtige Kachowka-Staudamm in der Südukraine zerstört. Wassermassen fluten die Region, in der auch das größte Atomkraftwerk Europas liegt. Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig. Kiew vermutet, Russland wolle die Gegenoffensive behindern.