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(Foto: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Office)
Der wichtige Kachowka-Staudamm im von Russland besetzten südlichen Teil der Ukraine ist eingebrochen.
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Das angrenzende Wasserkraftwerk wurde laut Angaben beider Kriegsparteien zerstört.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Kiew und Moskau machen sich gegenseitig für die Katastrophe verantwortlich.
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(Foto: IMAGO/APAimages)
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj spricht von "Terror" und beruft den nationalen Sicherheitsrat ein.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Befürchtet wird, dass der Bruch des Staudamms in der umkämpften Region Cherson zu massiven Überschwemmungen führt.
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Regionale Rettungsdienste auf Seiten der russischen Besatzer ...
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
... rufen die Bevölkerung der angrenzenden Gebiete auf, sich auf eine Evakuierung vorzubereiten.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Der von Russland installierte Verwaltungschef der südukrainischen Oblast Cherson, Wladimir Saldo, sieht jedoch keine Notwendigkeit für eine größere Evakuierung.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Nach Angaben ukrainischer Behörden sind etwa 16.000 Menschen in der "kritischen Zone" zu Hause.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Das ukrainische Militär hat damit begonnen, ...
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
... Menschen aus den Gefahrengebieten zu holen, in denen Kiew die Kontrolle hat.
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(Foto: IMAGO/Cover-Images)
Auf diesem Bild der ukrainischen Polizei wird ein Hund aus dem Wasser gerettet.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Die Stadt Nowa Kachowka liegt auf der östlichen Seite des Dnipro.
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Der Wasserstand ist dort laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS um zehn Meter angestiegen.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Auf diesen Bildern ist zu sehen, ...
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
... wie die Wassermassen bereits das Stadtzentrum von Nowa Kachowka fluten.
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Über die Ursache des Ganzen herrscht noch Unklarheit.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Russland habe offensichtlich das Ziel, unüberwindbare Hindernisse für die geplante ukrainische Großoffensive zu schaffen, twittert Präsidentenberater Mychajlo Podoljak.
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(Foto: picture alliance / AA)
Auch NATO-Generalsekretär Stoltenberg sieht die Schuld bei Moskau: "Dies ist eine ungeheuerliche Tat, die einmal mehr die Brutalität von Russlands Krieg in der Ukraine demonstriert", sagte er.
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(Foto: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Office/AP)
Die russischen Besatzer hingegen machen ukrainischen Beschuss für die Schäden verantwortlich.
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(Foto: picture alliance/dpa/Ukrainian Presidential Office)
Vermutet wird auch, dass der von Russland kontrollierte Damm gesprengt wurde.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Zudem gibt es Spekulationen, dass er aufgrund schlechter Wartung gebrochen sein könnte.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Der von Russland eingesetzte "Bürgermeister" Wladimir Leontjew räumt ein, ...
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
... dass es zu Problemen bei der Wasserversorgung ...
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
... auf der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim kommen könnte, ...
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(Foto: IMAGO/Aziz Karimov)
... die südlich der Region Cherson liegt.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Die vor einigen Monaten von Ukrainern befreite Stadt sei "bereits überflutet", twitterte Tymofij Mylovanov, ...
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
... ukrainischer Ökonom und Präsident der Kyiw School of Economics.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Sorgen gibt es auch um das von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja, das nordöstlich des Staudamms liegt.
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(Foto: IMAGO/ITAR-TASS)
Die Internationale Atomenergiebehörde gab jedoch zunächst Entwarnung - es bestehe keine unmittelbare Gefahr. (rog/dpa)
Ukraine spricht von "Terror" Staudamm zerstört, Wassermassen fluten Region Cherson
Auf der Hälfte seiner Länge wird der wichtige Kachowka-Staudamm in der Südukraine zerstört. Wassermassen fluten die Region, in der auch das größte Atomkraftwerk Europas liegt. Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig. Kiew vermutet, Russland wolle die Gegenoffensive behindern.
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