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In behelfsmäßigen Camps entlang der mexikanischen Grenze wird die harte Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump sichtbar: Dort stranden mittelamerikanische Migranten, die aus den USA zurückgeschickt wurden.Bild 1 von 16 | Foto: REUTERS
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Es ist das vorläufige Ende einer langen Reise. Und das Sinnbild des geplatzten American Dream.Bild 2 von 16 | Foto: REUTERS
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Nur einen Steinwurf vom texanischen Brownsville entfernt hausen sie etwa unter einfachsten Bedingungen in der 500.000-Einwohner-Stadt Matamoros.Bild 3 von 16 | Foto: REUTERS
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Sie stammen aus Guatemala, El Salvador oder Honduras und waren ihrem Traum schon ganz nah: Die meisten hier hatten es bereits in die USA geschafft, wurden dann aber im Rahmen von Trumps "Remain in Mexico"-Programm zurück nach Mexiko geschickt.Bild 4 von 16 | Foto: REUTERS
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Doch anstatt in ihre Heimatländer zurückzukehren, bleiben 70 Prozent der aus den USA ausgewiesenen Migranten in den mexikanischen Grenzstädten.Bild 5 von 16 | Foto: REUTERS
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Unter prekären Bedingungen warten sie auf eine neue Chance zum Übertritt auf US-amerikanischen Boden.Bild 6 von 16 | Foto: REUTERS
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Von dem trennt sie nur der Grenzfluss Rio Grande - der mangels Alternativen zugleich auch Waschstube und Badezimmer für die Migranten ist.Bild 7 von 16 | Foto: REUTERS
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Das ist nicht ungefährlich. Allein im Laufe dieses Jahres ertranken in Matamoros acht Migranten in den Fluten.Bild 8 von 16 | Foto: REUTERS
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Kreuze erinnern auch an die vielen anderen Flüchtlinge, die ihr Leben bei der Überquerung des Grenzflusses ließen. Die Bilder einer ertrunkenen Zweijährigen und ihres Vaters gingen im Sommer um die Welt.Bild 9 von 16 | Foto: REUTERS
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Doch auch wenn die Migranten in den behelfsmäßigen Lagern unter freiem Himmel hausen müssen, ....Bild 10 von 16 | Foto: REUTERS
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... ihre Wäsche im Gras trocknen ...Bild 11 von 16 | Foto: REUTERS
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... und die Bedingungen vor allem für die vielen Kinder ...Bild 12 von 16 | Foto: REUTERS
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... nicht einfach sind, ist eine Rückkehr in die Heimat für die meisten hier keine Option.Bild 13 von 16 | Foto: REUTERS
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Denn dort warten blutige Drogen- und Bandenkriege einerseits, andererseits aber auch Armut und wirtschaftliche Perspektivlosigkeit.Bild 14 von 16 | Foto: REUTERS
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Das Auswandern in die USA scheint da oft der einzige Ausweg zu sein.Bild 15 von 16 | Foto: REUTERS
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Die harte US-amerikanische Migrationspolitik sorgt allerdings nicht selten dafür, dass der Traum vom besseren Leben zwischen Plastikplanen endet - zumindest vorerst.Bild 16 von 16 | Foto: REUTERS

Geplatzter American DreamWo Trumps abgewiesene Migranten stranden

09.10.2019, 11:14 Uhr

In Camps entlang der mexikanischen Grenze wird die harte Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump sichtbar: Dort stranden mittelamerikanische Migranten, die aus den USA zurückgeschickt wurden. Obwohl sie in den Lagern unter einfachsten Bedingungen hausen, ist eine Rückkehr in die Heimat oft keine Option.