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(Foto: 4A Games)
Fans der Buchreihe von Dmitri Gluchowski dürfen sich freuen. So schön wie in "Metro Exodus" wurde noch keines seiner Bücher umgesetzt.
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Mit der Dampflok "Aurora" bahnt sich der Spieler seinen Weg durch das postapokalyptische Russland.
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Die Detailtreue im Spiel sorgt nicht nur innerhalb der Lok für eine ganz besondere Atmosphäre. Denn ...
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... im dritten Teil der Reihe geht es endlich raus aus den Tunneln im Moskauer Untergrund. Protagonist Artjom darf nicht endlich mehr sehen, als ...
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... den atomaren Winter in der russischen Hauptstadt. er kämpft sich durch ...
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... kämpft sich durch die Tundralandschaft am Uralgebirge, durch ...
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... die eurasische Steppe, durch ...
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... verlassene Dörfer und ...
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... verwahrloste Industrie- und ...
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... Hafengebiete.
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Bei diesem Anblick kann der Spieler problemlos in die Ferne schweifen. Wenn da nicht ...
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... die verkommenen Überlebenden des Atomkriegs wären. Artjom muss gegen Fanatiker, ...
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... Kannibalen und ...
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... mutierte Monster antreten.
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Dabei steht dem Spieler in "Metro Exodus" ein breites Waffenarsenal zur Verfügung. Doch ...
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... Munition ist knapp. Die muss mühsam gesammelt und selbst gefertigt werden.
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Auf der Suche nach einer nicht verseuchten Zone gipfelt Artjoms beschwerliche Reise quer durch Russland schließlich in einem tragischen Ende. (mba)
"Metro Exodus" in Bildern So schön kann die Postapokalypse aussehen
Ein brillante Story findet in "Metro Exodus" ihren Höhepunkt. Der bildgewaltige Ego-Shooter präsentiert wunderschöne Landschaften gespickt mit Monstern, Kannibalen und Fanatikern. Ein herausfordernder Spielspaß und grafischer Augenschmaus.
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