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26 Künstler, Künstlerinnen und Musik-Acts hoffen auf diese hübsche Trophäe, wenn am Abend der 67. Eurovision Song Contest über die Bühne geht. Dann ...
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... versammeln sich nicht nur Fans in Liverpool, dem für Kiew eingesprungenen Austragungsort, ...
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... zum Public Viewing. Jedes Jahr sitzen in mehr als 40 Ländern rund 200 Millionen Menschen vor den Bildschirmen und fiebern mit.
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Die letzten 20 Finalisten für den ESC wurden in zwei Semi Finals gewählt und von diesen drei Damen präsentiert.
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Sechs Länder sind automatisch dabei, darunter natürlich die Ukraine als Vorjahressieger, vertreten durch das Duo Tvorchi mit dem Song "Heart Of Steel".
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Auch Lord of the Lost aus Deutschland mussten nicht ins Halbfinale. Sie werden ihren Song "Blood & Glitter" performen und hoffen, damit wenigstens unter den ersten 15 zu landen, wie ...
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... Sänger Chris Harms ntv.de kurz vor dem Finale im Interview erzählte. Zu den sogenannten ...
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... Big Five, den fünf Mitgliedern der Europäischen Rundfunkunion, die sich am stärksten an der Finanzierung des ESC beteiligen, zählt auch Frankreich, repräsentiert von La Zarra und Évidemment".
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Ebenfalls dank ESC-Freikarte am Start ist Marco Mengoni. Er trat 2013 schon einmal für Italien an. 2023 hat er sein Lied "Due Vite" im Gepäck.
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Für Spanien singt Blanca Paloma "Eaea", während ...
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... Großbritannien Mae Muller und ihr Stück "I Wrote A Song" ins Rennen schickt. Im zweiten Halbfinale konnte sich ...
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... Österreich mit dem Duo Teya & Salena dem medienkritischen "Who The Hell Is Edgar" durchsetzen, in dem es um die miese Bezahlung von Künstlern geht.
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Loonas bekanntem Hit "Bailando" scheint Blanka aus Polen mit ihrem Song "Solo" zu huldigen. Damit schaffte sie es eine Runde weiter.
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Gustaph aus Belgien ist erklärter Boy-George-Fan, was man nicht nur sieht, sondern auch hört, wenn er "Because Of You" performt.
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Bei vielen wird Loreen aus Schweden mit ihrem Song "Tattoo" bereits als Favoritin gehandelt. Das erste Halbfinale hat sie schon mal mit Bravour gemeistert.
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Poppigen Indie-Rock gaben Joker Out aus Slowenien zum Besten. Mit "Carpe Diem" nutzten sie den Tag des zweiten Halbfinales perfekt und zogen ins Finale ein.
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Den europäischen Musikwettbewerb rockig aufmischen wollen auch Voyager aus Australien, die vermutlich nicht mit diesem Auto nach Liverpool gereist sind. Die Metal-Band konnte sich mit "Promise" ebenfalls im zweiten Halbfinale durchsetzen.
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Einer Amazone gleich sang sich Brunette aus Armenien mit "Future Lover" am Donnerstagabend ins Finale.
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Alika saß am teils ferngesteuerten Flügel, um das Lied "Bridges" zu performen. Sie tritt im Finale für Estland an.
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Sie musste beim ersten Halbfinale gleich zum Start ran. Alessandra aus Norwegen. Mit "Queen of Kings" schaffte aber auch sie den Finaleinzug.
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Hier war der Songtitel Programm. Mit "Stay" darf auch Monika Linkytė aus Litauen noch ein bisschen bleiben.
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Die Familie Kelmendi mit Tochter Albina am Mikro vertritt Albanien. Sie präsentieren ihren Song "Duje".
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Verstörend war der Auftritt der schnauzbärtigen Männer in zu großer Unterwäsche von Let 3, fürs Finale haben sie mit "Mama ŠČ!" trotzdem qualifiziert.
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Schön schräg auch die Performance von Käärijä aus Finnland. Ihr "Cha Cha Cha" begeisterte im ersten Halbfinale am Dienstag und könnte auch im Finale punkten.
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Er ist der Mann, der die Schweiz musikalisch vertritt: Remo Forrer mit seiner Ballade "Watergun".
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Pasha Parfeni aus Moldau setzten sich mit "Soarele şi Luna" beinahe märchenhaft im ersten Halbfinale durch.
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Und auch Israel setzt auf ein Fabelwesen. "Unicorn" heißt der Song von Noa Kirel, mit dem sie das Publikum am Donnerstag von sich überzeugen konnte.
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Slowenien schickt bis hierhin erfolgreich Luke Black mit seiner Gamer-Hymne "Samo Mi Se Spava" ins Rennen.
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Für Zypern ging im zweiten Halbfinale Andrew Lambrou mit "Break A Broken Heart" und ohne Schuhe an den Start. Ob er im Finale welche trägt, bleibt bis dahin offen.
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Sechs Frauen in rosa Jumpsuits mit überlangen Zöpfen: Vesna aus Tschechien waren nicht nur ein Hingucker beim zweiten Halbfinale, sondern lieferten auch sonst mit "My Sister's Crown" jede Menge Frauenpower.
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Last but not least ist Portugal im Finale Mimicat mit dem beswingten "Ai Coração" dabei. Wer am Ende das Rennen macht, sehen Sie ab 20.15 Uhr in der ARD. (nan)
Schnauzer, Neon und nackte Haut Für diese Acts geht es beim ESC um alles
Wenn am Abend in Liverpool der 67. Eurovision Song Contest stattfindet, werden viele Millionen Menschen weltweit mit einem lachenden und einem - mit dem Blick auf den Krieg in der Ukraine - weinenden Auge das bunte und laute Spektakel an den Bildschirmen verfolgen. Doch wer wird in diesem Jahr das Rennen machen? Wir stellen Ihnen alle 26 Finalisten noch einmal vor.
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