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Donald Trumps Imperium ist in Gefahr. Er könnte die Kontrolle über einige seiner wichtigsten Immobilien verlieren.Bild 1 von 34 | Foto: REUTERS
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Für ihn läuft am 25. März eine Frist ab. Trump muss eine Sicherheitsleistung von fast einer halben Milliarde Dollar aufbringen.Bild 2 von 34 | Foto: REUTERS
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Ein Richter in New York hatte den Ex-Präsidenten in einem Betrugsprozess zu einer Strafe von mehr als 350 Millionen Dollar verurteilt. Mit Zinsen beläuft sich die Gesamtsumme mittlerweile auf mehr als 450 Millionen Dollar. Bild 3 von 34 | Foto: via REUTERS
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Trump hat nach Auffassung des Gerichts den Wert seines Immobilienimperiums jahrelang aufgebläht, um an günstigere Kredite und Versicherungsverträge zu kommen. Trump hat Berufung eingelegt - muss aber dennoch das Geld als Kaution hinterlegen. Bild 4 von 34 | Foto: REUTERS
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Seine Anwälte hatten vor einigen Tagen erklärt, Trump sei es trotz Verhandlungen mit rund 30 Versicherungsgesellschaften bislang nicht gelungen, eine Bürgschaft zu bekommen. Bild 5 von 34 | Foto: via REUTERS
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Das Wirtschaftsmagazin "Forbes" schätzt Trumps Vermögen aktuell auf rund 2,6 Milliarden US-Dollar. Das ist allerdings nicht das Geld, das der Unternehmer als Barvermögen oder in Aktien zur Verfügung hat. Der Löwenanteil des Geldes steckt in Immobilien-Beteiligungen. Bild 6 von 34 | Foto: REUTERS
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Trump droht deshalb die Beschlagnahmung von Immobilien. Diese Gefahr ist auch nicht dadurch abgewendet, dass am 22. März der Börsengang seines Medienunternehmens TMTG beschlossen wurde - auf die daraus resultierenden Milliardeneinnahmen hat Trump noch keinen Zugriff.Bild 7 von 34 | Foto: REUTERS
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"Trump schuldet Geld, weil er den Wert seines Vermögens in betrügerischer Absicht falsch angegeben hat, und nun will offenbar niemand diese Vermögenswerte als Sicherheiten akzeptieren. Ups", ätzte die "Washington Post" mit Blick auf die Kautionsversicherer, die nicht für Trump bürgen wollen. Bild 8 von 34 | Foto: AP
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Zahlt Trump bis diesen Montag nicht, kann die Justiz anfangen, seine Immobilien oder Konten zu beschlagnahmen. Offen ist, ob es dazu kommt. Trump hat bei einem Berufungsgericht beantragt, die Zahlung des Geldes entweder auszusetzen oder vorerst eine Garantie über die Zahlung von lediglich 100 Millionen Dollar zu akzeptieren.Bild 9 von 34 | Foto: AP
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Berichten zufolge hat die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James aber bereits erste Schritte eingeleitet, um Teile des Vermögens zu beschlagnahmen. Bild 10 von 34 | Foto: IMAGO/UPI Photo
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Der "New York Times" zufolge können fast ein Dutzend der Immobilien, die Trump und seiner Firma "Trump Organisation" in New York gehören oder teilweise von ihnen kontrolliert werden, betroffen sein.Bild 11 von 34 | Foto: IMAGO/Pond5 Images
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Die meisten davon liegen in Manhattan.Bild 12 von 34 | Foto: ntv.de
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Das wichtigste Objekt ist der Trump Tower.Bild 13 von 34 | Foto: IMAGO/NurPhoto
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Die 202 Meter hohe Visitenkarte Trumps an der Fifth Avenue wurde in den 1980er-Jahren gebaut.Bild 14 von 34 | Foto: AP
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Trump wohnte 20 Jahre in dem Hochhaus mit 58 Etagen, bevor er nach der verlorenen Präsidentschaftswahl nach Florida zog.Bild 15 von 34 | Foto: IMAGO/ZUMA Wire
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Das Penthouse liegt ganz oben im Turm und geht über drei Etagen.Bild 16 von 34 | Foto: REUTERS
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Trump wies mit der Gestaltung des Apartments auf seinen Wohlstand hin. (Bild: 2018 mit Japans Premierminister Shinzo Abe)Bild 17 von 34 | Foto: imago/ZUMA Press
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Trumps Firma soll den Wert des Apartments aufgebläht haben - unter anderem, indem es viel größer angegeben wurde, als es tatsächlich ist: knapp 2800 statt 1000 Quadratmeter.Bild 18 von 34 | Foto: IMAGO/Zoonar
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2011 bewertete Trump das Penthouse mit 80 Millionen Dollar. Vier Jahr später waren es schon 327 Millionen Dollar - eine Zahl, die die Anklage als "absurd" bezeichnet.Bild 19 von 34 | Foto: picture alliance / AP Photo
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Auch die Anteile an einer Immobilie in der East 57th Street könnten Trump entzogen werden. Laut Trump sind seine Firmenanteile an der Immobilie stolze 445 Millionen Dollar wert. Doch auch hier können die Zahlen nicht stimmen, so die Anklage.Bild 20 von 34 | Foto: imago images/Richard B. Levine/P
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Und dann ist da noch ein Gebäude an der Wall Street. 735 Millionen Dollar - das ist der Wert, den die Trump Organisation der Immobilie, in die sich unter anderem Investmentbanker und die Hilton-Hotelgruppe eingemietet haben, 2015 zuschrieb.Bild 21 von 34 | Foto: IMAGO/ingimage
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Eine von den Kreditgebern in Auftrag gegebene Schätzung kommt auf rund 200 Millionen Dollar weniger.Bild 22 von 34 | Foto: NDZ/STAR MAX/IPx
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Laut Anklage soll Trumps Unternehmen außerdem einen millionenschweren Mietvertrag angegeben haben, obwohl der noch gar nicht unterschrieben gewesen sei. Zudem seien die Unterhaltungskosten des ikonischen, beinahe 100 Jahre alten Wolkenkratzers auf dem Papier um das Zehnfache gedrückt worden.Bild 23 von 34 | Foto: imago images/ZUMA Press
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In einem prestigeträchtigen Wohnhaus und einstigen Hotel in der Park Avenue in Manhattan unterliegen 12 der 120 Wohnungen einer strikten Mietbremse, wie die "New York Times" berichtet.Bild 24 von 34 | Foto: AP
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Doch Trumps Unternehmen tue so, als vermiete sie die zum exorbitanten New Yorker Marktpreis. 50 Millionen Dollar seien die Objekte insgesamt wert, so Trump. Die Anklage kommt allerdings gerade mal auf 750.000 Dollar.Bild 25 von 34 | Foto: AP
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Trump ist mit 30 Prozent an diesem 43-stöckigen Bürogebäude in der Avenue of the Americas beteiligt. Die Trump Organisation kann die Immobilie also nicht verkaufen. Nur gebe sie genau das vor, so die Anklage.Bild 26 von 34 | Foto: Google Streetview
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Auch außerhalb Manhattans liegen Objekte, deren Kontrolle Trump entzogen werden könnte.Bild 27 von 34 | Foto: ntv.de
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Zwei davon sind Golfclubs - einer davon in Westchester. Dessen Bewertung soll 2011 vollkommen übertrieben ausgefallen sein.Bild 28 von 34 | Foto: IMAGO/USA TODAY Network
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Denn es wurde mit Jahreseinnahmen von 200.000 Dollar durch jedes von 67 neuen Mitgliedern kalkuliert. Allerdings hätten viele keinen Cent zahlen müssen.Bild 29 von 34 | Foto: IMAGO/USA TODAY Network
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Beim Golf Club Hudson Valley betrug die Aufnahmegebühr 10.000 Dollar. Die Trump Organisation bewertete jedoch fast alle der noch unverkauften Mitgliedschaften mit bis zu 30.000 Dollar.Bild 30 von 34 | Foto: IMAGO/USA TODAY Network
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Zu guter Letzt geht es auch um Seven Springs vor den Toren New York Citys inklusive eines riesigen Grundstücks. Trump wollte hier zwei Dutzend Luxusobjekte bauen.Bild 31 von 34 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Der Wert der Fläche und der geplanten Häuser wurde der Anklage zufolge massiv aufgebläht. Außerdem wurden diese Werte in den Jahresabschlüssen so ausgewiesen, als ob die Häuser bereits gebaut worden seien, obwohl die Trump Organisation mit Klagen gegen das Projekt konfrontiert war.Bild 32 von 34 | Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS
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Fest steht: Trump wird seinen Hauptwohnsitz Mar-a-Lago in Florida behalten können. Bild 33 von 34 | Foto: REUTERS
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Dort ist das Wetter auch viel besser als in New York. (jga)Bild 34 von 34 | Foto: REUTERS

Pfändung drohtDiese Immobilien könnte Trump verlieren

25.03.2024, 11:01 Uhr

Donald Trump muss nach der Niederlage in einem Betrugsprozess eine Kaution von mehr als 450 Millionen Dollar hinterlegen. Seine Anwälte versichern, Trump sei dazu nicht in der Lage. Dem Ex-Präsidenten droht deshalb die Beschlagnahmung von Immobilien.