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Der Standort D gehört den Großkonzernen. Bild 1 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Allein auf die 25 größten Unternehmen verteilen sich ganze fünf Millionen Mitarbeiter. Bild 2 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Dabei kennt naturgemäß bei Weitem nicht jeder alle seine Kollegen. Bild 3 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Manches Kollegium reicht von der Mannstärke her an eine Kleinstadt heran. Bild 4 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
Konjunktur
Grund genug, sich einmal die 25 größten Arbeitgeber Deutschlands anzuschauen. Bild 5 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Auf Platz 25 der größten Arbeitgeber Deutschlands liegt das Traditions-Unternehmen Hochtief. Die Essener beschäftigen insgesamt mehr als 70.600 Mitarbeiter, davon rund 10.800 in Deutschland.Bild 6 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Hochtief AG war unter anderem am Bau der Öresundbrücke zwischen Dänemark und Schweden und am Commerzbank-Tower in Frankfurt am Main beteiligt. Zuletzt machte das Unternehmen aber hauptsächlich durch die von der spanischen ACS betriebenen feindlichen Übernahme von sich reden.Bild 7 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Großaktionärin ACS hat ihren Anteil an Hochtief bis auf 43 Prozent ausgebaut und will bis zur Jahresmitte die Mehrheit übernehmen. Bild 8 von 122 | Foto: REUTERS
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Im Mai 2011 trat der Vorstandsvorsitzende Herbert Lütkestratkötter nach seinem vergeblichen Kampf gegen die Übernahme durch den Wettbewerber von seinem Amt zurück. Nachfolger ist Vorstandsmitglied Frank Stieler.Bild 9 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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ACS-Chef Florentino Pérez will Hochtief wieder zu einer "rentableren" Firma machen. Bild 10 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Solche Parolen lösen vor allem bei den deutschen Mitarbeitern Ängste vor einem massiven Arbeitsplatzabbau aus. Bild 11 von 122 | Foto: REUTERS
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Ebenfalls aus Essen und direkt vor Hochtief auf Platz 24 findet sich der Energiekonzern RWE. Hier arbeiten 70.800 Menschen. In Deutschland sind es 34.200 Angestellte.Bild 12 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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RWE gehört zu den fünf führenden Strom- und Gasversorgern in Europa und ist die Nummer eins in Deutschland. Bild 13 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Vorstandsvorsitzende Jürgen Großmann hat sich auf die Fahne geschrieben, die Position des Unternehmens auf den Energiemärkten Europa, Nordafrika und in der kaspischen Region kontinuierlich auszubauen.Bild 14 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Aktuell machen dem Versorger jedoch der Beschluss zum Atomausstieg und die Beibehaltung der Brennelementesteuer zu schaffen. Wettbewerber Eon hat bereits angekündigt, von Berlin Schadenersatz in Milliardenhöhe zu verlangen, RWE prüft ähnliche Schritte.Bild 15 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Der Rückbau der AKWs wird Jahre dauern und Milliarden verschlingen. An den deutschen AKW-Standorten steigt die Angst vor Arbeitslosigkeit - auch wenn viele Anwohner der Gemeinden den Atomausstieg für richtig halten. Bild 16 von 122 | Foto: dpa
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Platz 23: Tui kommt insgesamt auf 71.400 Mitarbeiter. Mehr als jeder Siebte davon arbeitet in Deutschland, insgesamt sind es 9600. Bild 17 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Das Unternehmen aus Hannover tritt als führendes Reise- und Freizeitunternehmen in Europa auf.Bild 18 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Zu Tui gehören unter anderem die Reiseveranstalter 1-2-Fly und Gebeco sowie die Hotelmarken Robinson, Iberotel und Riu.Bild 19 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Mit dem Bau von edlen Feriendörfern, wie hier in der Toscana, will der Reiseriese neue Wege beschreiten. Bild 20 von 122 | Foto: dpa
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Platz 22: Tengelmann kommt mit Marken wie Kaiser's, Tengelmann, Kik und Obi auf 84.500 MitarbeiterBild 21 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Das Familienunternehmen wird von Karl-Erivan Haub geführt. Er übernahm die Leitung von Tengelmann nach dem Ausscheiden seines Vaters Erivan Haub im Jahr 2000. Bild 22 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Der Multibranchenhändler ist europaweit ausgerichtet und hat Niederlassungen in 16 Ländern.Bild 23 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Mit weiteren Investitionen im elektronischen Warenhandel will Tengelmann-Chef Haub sein Unternehmen in die Zukunft tragen. Bild 24 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Der Düsseldorfer Energiekonzern Eon liegt mit insgesamt 85.100 Mitarbeitern, davon 35.100 in Deutschland auf Platz 21.Bild 25 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Ebenso wie RWE gehört Eon zu den Marktführern im Bereich der Energieversorgung. Bild 26 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die geschäftlichen Schwerpunkte des Dax-Unternehmens liegen in Zentraleuropa. In Zukunft soll aber verstärkt das außereuropäische Wachstum vorangetrieben werden.Bild 27 von 122 | Foto: REUTERS
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Aktuell beschäftigen jedoch andere Sorgen die Konzernspitze um Vorstand Johannes Teyssen. Noch vor RWE kündigte Eon Klage gegen die Brennelementesteuer und den Kabinettsbeschluss zum Atomausstieg an. Der Konzen will die erwarteten Vermögensverluste zusammenrechnen und der Bundesregierung vorlegen. Bild 28 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Wie RWE erwartet auch Eon durch die neuen Atomregelungen Einbußen in Milliardenhöhe.Bild 29 von 122 | Foto: dpa
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Auf Platz 20: Der Autobauer BMW mit 95.500 Mitarbeitern. Die Bayern sind die drittgrößten Arbeitgeber unter den deutschen Autobauern. Zu den Marken der BMW Group gehören auch Mini und Rolls-Royce Motor Cars. Bild 30 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Trotz steigender Spritpreise brummen die Geschäfte nach den Krisenjahren wieder. Alleine im Mai erzielten BMW in Deutschland zweistellige Zulassungsraten. Auch auf dem schwierigen US-Markt wurde ein Absatzplus von 19,7 Prozent erreicht. Bild 31 von 122 | Foto: REUTERS
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Davon sollen auch die Mitarbeiter was haben: Für 2010 bekommen die Mitarbeiter nach zwei Jahren wieder eine Erfolgsbeteiligung - im Schnitt fast 5900 Euro. Bild 32 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Dank der vollen Auftragsbücher will BMW in diesem Jahr rund 2000 neue Mitarbeiter einstellen, mehr als die Hälfte davon in Deutschland. Bild 33 von 122 | Foto: REUTERS
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Europas größter Medienkonzern Bertelsmann beschäftigt 104.400 Mitarbeiter.Bild 34 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Mediendienstleister Bertelsmann begann unter dem ehemaligen Vorsitzenden Reinhard Mohn als Verlagshaus. Zur Bertelsmann Group gehören heute unter anderem der Verlag Gruner und Jahr, ... Bild 35 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Dank eines erfolgreichen Schuldenabbaus hat Bertelsmann derzeit finanziellen Spielraum für Investitionen und will im Musikrechtehandel und im Geschäft mit Lehr- und Wissenschaftsbücher zuschlagen. Bild 36 von 122 | Foto: dapd
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Weitere Expansionsgebiete sind die Zeitschriftenmärkte in Indien und China: Auf beiden Wachstumsmärkten sieht sich Tochter G+J ("Stern", "Brigitte", "Geo") nach Zukaufsmöglichkeiten um.Bild 37 von 122 | Foto: REUTERS
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BASF kommen mit 109.100 Mitarbeitern, 50.800 davon in Deutschland, auf Platz 18. Bild 38 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die BASF ist gemessen am Umsatz (2010: 63,9 Milliarden Euro) der derzeit größte Chemiekonzern der Welt. Die "Badische Anilin- & Soda-Fabrik" ...Bild 39 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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... hat ihren Hauptsitz in Ludwigshafen. Ihre sechs Hauptgeschäftsfelder sind Chemikalien, Kunststoffe, Veredelungsprodukte, Functional Solutions, Pflanzenschutz und Ernährung sowie Öl und Gas. Bild 40 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Nach einem überraschend deutlichen Gewinnsprung im ersten Quartal will BASF im Gesamtjahr sogar noch besser abschneiden als im Spitzenjahr 2010. Bild 41 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Die steigenden Rohstoffkosten bereiten dem Chemieriesen dabei kein Kopfzerbrechen. Man habe derzeit genügend Preismacht, um die Kosten weiterzureichen, heißt es aus Ludwigshafen. Bild 42 von 122 | Foto: obs
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In unmittelbarer Nachbarschaft auf Platz 17 steht der Wettbewerber Bayer mit 111.400 Mitarbeiter, 36.200 davon in Deutschland.Bild 43 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Chemiekonzern aus Leverkusen sieht seine Kernkompetenzen auf den Gebieten Gesundheit, Ernährung und hochwertige Materialien.Bild 44 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Umsatz betrug letztes Jahr 35,1 Milliarden Euro. Im internationalen Vergleich liegt Bayer damit auf Rang vier der größten Chemieunternehmen. Bild 45 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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In den nächsten Jahren will der Chemieriese 15 Milliarden Euro investieren, um internationaler zu werden.Bild 46 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Gleichzeitig sollen aber auch 2500 neue Arbeitsplätze geschaffen werden - allerdings verstärkt in den stark wachsenden Schwellenländern. Bild 47 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die Lufthansa beschäftigt 117.000 adrette Mitarbeiter, 55,7 Prozent davon in Deutschland. Macht Platz 16. Bild 48 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Kölner Lufthansa ist ein weltweit operierendes Luftverkehrsunternehmen. Der Konzern ist in die fünf Geschäftsfelder Passage Airline Gruppe, Logistik, Technik, Catering und IT Services gegliedert.Bild 49 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Zur Lufthansa gehören insgesamt über 400 Tochterunternehmen und Beteiligungsgesellschaften.Bild 50 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Wie andere Fluggesellschaften auch, leidet die Lufthansa unter dem hohen Ölpreis und der Japan-Katastrophe. Experten rechnen mit einem schmerzhaften Gewinneinbruch im Gesamtjahr. Bild 51 von 122 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Fresenius kommt mit großen Töchtern wie Fresenius Medical Care oder Fresenius Helios auf weltweit 137.500 Mitarbeiter, 40.800 davon in Deutschland. Macht Platz 15. Bild 52 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Der Gesundheitskonzern aus Bad Homburg ist weltweit in über 100 Ländern tätig und entwickelt Produkte und Dienstleistungen für die Dialyse und Krankenhäuser. Bild 53 von 122 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Der größte Teil der Mitarbeiter ist in Deutschland und den USA tätig. Für die kommenden Jahre rechnet Fresenius mit einem Wachstumsschub in den Schwellenländern Asiens und Lateinamerikas.Bild 54 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb
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Auf Platz 14: Continental mit 154.000 Mitarbeitern, davon mehr als 43.000 in DeutschlandBild 55 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Der Automobilzulieferer sitzt in Hannover und ist in 46 Ländern tätig. Continental ist mit einem Umsatz von 26 Milliarden Euro im Jahr 2010 nach eigenen Angaben weltweit einer der führenden Autozulieferer. Bild 56 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Mehr als 30 Prozent aller europäischer Neuwagen fahren auf Conti-Reifen aus den Werkshallen. Die Übernahme des Konzerns kam die kleinere Schaeffler Gruppe teuer zu stehen.Bild 57 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Schaeffler hatte sich für die Übernahme der Firma aus Hannover massiv verschuldet, was in der Finanzkrise fast zum Kollaps führte. Mittlerweile hat sich das Unternehmen aber einigermaßen erholt. Bild 58 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Wegen der steigenden Nachfrage vor allem aus den Schwellenländern wollen Conti und Schaeffler 400 bzw. 3000 neue Jobs in Deutschland schaffen. Allein im ersten Quartal hatte Conti weltweit 6500 neue Arbeitsplätze geschaffen. Bild 59 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Der Stahlkonzern ThyssenKrupp ist in rund 80 Ländern aktiv und beschäftigt insgesamt 177.300 Mitarbeiter, 71.100 davon in Deutschland - Platz 13 der Rangliste. Bild 60 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Thyssen Krupp AG entstand 1999 aus einer Fusion der Thyssen AG und der Friedrich Krupp AG. Das Stahl- und Rüstungsunternehmen hat einen Doppel-Firmensitz in Duisburg und Essen. Bild 61 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Das Traditionsunternehmen, das in seinen Wurzeln schon seit dem 19. Jahrhundert existiert, steht wegen seiner enormen Verschuldung vor massiven Einschnitten. Bild 62 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Konzernchef Heinrich Hiesiger will Milliarden investieren, um die Zukunftsmärkte in den Schwellenländern zu erschließen und Standorte wie Duisburg zu modernisieren. Bild 63 von 122 | Foto: REUTERS
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Die Zeche zahlen die Mitarbeiter: Um den riesigen Schuldenberg von 6,5 Milliarden Euro abzubauen, soll fast jeder Fünfte der rund 180.000 Mitarbeiter den Konzern verlassen. Bild 64 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Außerdem will Hiesinger Unternehmensteile mit einem Umsatz von gemeinsam rund zehn Milliarden Euro verkaufen oder an die Börse bringen. Das entspricht fast einem Viertel des Konzernumsatzes. Bild 65 von 122 | Foto: REUTERS
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Auf Platz 12 liegt der verschwiegene Lebensmitteldiscounter Aldi mit geschätzt 200.000 Mitarbeitern.Bild 66 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Gründer des weltweit ersten Lebensmittel-Discounters sind die Gebrüder Albrecht aus Essen. 1960 eröffnete die erste Filiale der Supermarktkette, inzwischen kann man deutschlandweit in rund 4300 Aldi-Märkten einkaufen.Bild 67 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Das Aldi weiterhin die Preisschlachten im hart umkämpften Lebensmittelhandel gewinnt, halten Branchenbeobachter allerdings für unwahrscheinlich. Bild 68 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Denn zum einen führen steigende Rohstoffkosten dazu, dass Lebensmittel insgesamt teurer werden, zum anderen achten Verbraucher zunehmend auf Qualität - Aldi muss also eher an Höhe gewinnen. Bild 69 von 122 | Foto: REUTERS
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Auf Platz 11: Die Deutsche Telekom. Der Telefon- und Internetanbieter beschäftigt in rund 50 Ländern 246.800 Mitarbeiter, 76.500 davon in Deutschland.Bild 70 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Nach jahrelangem schmerzhaftem Konzernumbau will Telekom-Chef Rene Obermann den Telekom-Riesen wieder zurück auf den Erfolgsweg bringen. Bild 71 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die Chancen stehen derzeit gut: Der geplante Verkauf des US-Geschäfts dürfte Milliarden in die Kassen spülen und die Nachfrage nach schnellen Internet-Verbindungen steigt und steigt. Bild 72 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Und damit sind wir schon bei den Top Ten. Auf Platz 10: Daimler mit insgesamt 260.100 Mitarbeitern, 164.000 davon in Deutschland.Bild 73 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Firmengründer der Daimler AG, Gottlieb Daimler und Carl Benz, erfanden 1886 das Automobil. 125 Jahre später hat sich Daimler für das Jubiläumsjahr einen Verkaufsrekord vorgenommen. Bild 74 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Der bisherige Höchststand wurde im Jahr 2007 mit 1,29 Millionen verkauften PKW markiert. Zur Auswahl haben die Kunden insgesamt elf verschiedene Fahrzeugmarken, darunter ... Bild 75 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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... die Lastkraftwagen von Freightliner, Fuso oder Western Star sowie die Automarken Mercedes Benz, Smart und die Nobelkarossen von Maybach.Bild 76 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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2008 und 2009 orderten die Autofahrer wegen der Wirtschaftskrise weniger Neuwagen bei den Stuttgartern. 2010 erholte sich der Pkw-Absatz bei Daimler dank kräftiger Nachfrage aus China und aus den USA wieder auf 1,28 Millionen ausgelieferte Fahrzeuge.Bild 77 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Platz 9 für die Deutsche Bahn mit 276.300 Mitarbeitern.Bild 78 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Deutsche Bahn, die 1994 privatisiert wurde, gehört zu den führenden internationalen Transport-und Logistikdienstleistern. Ein Großteil der Angestellten arbeitet in Service Centern ...Bild 79 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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... oder im Sicherheitsdienst an Bahnhöfen und Gleisen.Bild 80 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Außerdem sind rund 20.000 Lokführer bei der Deutschen Bahn im Einsatz.Bild 81 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Kommt es zu Verspätungen, Zug- oder Klimaanlagenausfällen, kann die Bahn jedenfalls jeden Mitarbeiter brauchen, um die Kunden zu besänftigen. Bild 82 von 122 | Foto: dpa
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Metro steht auf Platz 8. 283.300 Mitarbeiter zählt der Einzelhandelsriese, 112.500 davon in Deutschland.Bild 83 von 122 | Foto: picture-alliance / dpa/dpaweb
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Eine Vertriebsmarke der Metro AG ist der Selbstbedienungsgroßhandel Metro Cash & Carry.Bild 84 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Metro-Tochter Media-Saturn, bestehend aus den Elektrofachmärkten Media Markt und Saturn, ist mit 58.900 Mitarbeitern der 33.-größte Arbeitgeber in Deutschland.Bild 85 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Derzeit trägt Metro mit der Tochter einen Machtkampf vor Gericht aus. Bei Media-Saturn wird befürchtet, dass Metro Mitentscheidungsrechte der Minderheitsgesellschafter aushebeln will.Bild 86 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch die Gewerkschaft Verdi ist unzufrieden mit dem Konzern, sie glaubt, dass die Metro-Bilanz durch Personalabbau aufgehübscht wurde. Dem setzt die Metro entgegen, dass die Mitarbeiterzahl per Saldo gleichgeblieben ist. Dort, wo Standorte geschlossen wurden, hätte man Ersatzarbeitsplätze in der Nähe angeboten. Bild 87 von 122 | Foto: Reuters
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Platz 7 geht an Bosch. Das Unternehmen mit 283.500 Mitarbeitern, 113.500 davon in Deutschland, feiert dieses Jahr sein 125-jähriges Bestehen. Bild 88 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Dabei sah es zunächst so aus, als würde Bosch die ersten Jahre vielleicht gar nicht überstehen: "Es war lange ein böses Gewürge", schrieb Firmengründer Robert Bosch, der in diesem Jahr 150 Jahre alt geworden wäre. Heute umfasst die Robert Bosch GmbH mehr als 350 Tochter- und Regionalpartnergesellschaften in über 60 Ländern. Bild 89 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Ausruhen will man sich auf diesem Erfolg nicht: Mit glänzenden Zahlen im Rücken will der weltgrößte Autozulieferer eine Spitzenposition bei der Elektromobilität erkämpfen. In der Sparte Kraftfahrzeugtechnik peilen die Schwaben einen Erlös von mehr als 30 Milliarden Euro für 2011 an. Bild 90 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Insgesamt soll am Ende des Jahres ein Rekordumsatz von mehr als 50 Milliarden Euro stehen. Und die Gesamtzahl der Mitarbeiter soll um etwa 15.000 auf rund 300.000 weltweit steigen. Bild 91 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Damit könnte Bosch der Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) Platz 6 streitig machen: Hier wird die Mitarbeiterzahl auf etwa 290.000 Mitarbeiter geschätzt.Bild 92 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Dieter Schwarz gründet Ende der Siebziger die Gesellschaft Lidl & Schwarz und etabliert den Discounter in Deutschland und Europa.Bild 93 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Zur Schwarz-Gruppe gehört außerdem die Lebensmittel-Handelskette Kaufland, die alleine in Deutschland rund 73.000 Mitarbeiter beschäftigt und in ganz Europa über 1000 Filialen betreibt.Bild 94 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Auf Platz 5: Edeka, wo ganze 302.000 Mitarbeiter Lebensmittel lieben.Bild 95 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Die Edeka-Gruppe ist seit 2005 der größte Verbund im deutschen Einzelhandel. Die Supermärkte arbeiten mit Genossenschaften zusammen, ...Bild 96 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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.... in denen sich regionale Einzelhändler zusammengeschlossen haben, um die Filialen zu beliefern.Bild 97 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Zu dem Unternehmen mit Sitz in Hamburg gehört der Discounter Netto, in dem auch die Plus-Märkte aufgegangen sind. Bild 98 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Wir bleiben bei den Supermärkten -: Platz 4: Rewe, mit 336.000 Mitarbeitern, 224.000 davon in Deutschland.Bild 99 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Auch die REWE Group ist genossenschaftlich strukturiert. Die Unternehmensschwerpunkte liegen im Lebensmittelhandel ...Bild 100 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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... und in der Touristiksparte. Eine Tochter der Rewe Group, die ihren Hauptsitz in Köln hat, ist der Discounter Penny-Markt.Bild 101 von 122 | Foto: picture-alliance/ dpa
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Penny hat sich zum Sorgenkind des Konzerns entwickelt. Der Discounter gilt als "Spielball" von Aldi, Lidl und Netto und hat Schwierigkeiten, der Konkurrenz Stammkunden abzujagen. Bild 102 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Jetzt geht es aufs Treppchen: Auf Platz 3 steht Volkswagen mit 399.400 Mitarbeitern, 45,4 Prozent davon in Deutschland.Bild 103 von 122 | Foto: REUTERS
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Die Wolfsburger Volkswagen AG ist nach eigenen Angaben der größte Automobilhersteller Europas.Bild 104 von 122 | Foto: REUTERS
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Produziert wird in insgesamt 62 Fertigungsstätten in weltweit 22 Ländern. Neun verschiedene Fahrzeugmarken gehören zum Konzern: Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Audi, Seat, Skoda und Scania ... Bild 105 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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... sowie die Edelmarken Bentley, Bugatti und Lamborghini. Der Jahresumsatz 2010 betrug 126,9 Milliarden Euro.Bild 106 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Und der gute Lauf hält an: Die Auftragsbücher sind voll, selbst im schwierigen US-Markt verbucht VW ordentliche Zuwächse. Gleichzeitig schmiedet VW weiter an der schwierigen Allianz zwischen MAN, Scania und VW. Und so soll 2011 ein Rekordjahr werden. Bild 107 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Silber geht an Siemens, die insgesamt 405.000 Mitarbeiter beschäftigen, 128.000 davon in DeutschlandBild 108 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Siemens AG ist seit 2008 in drei Sektoren gegliedert: Auf dem Energie-Sektor befassen sich die Münchner mit Technologien zur Erzeugung, Übertragung ...Bild 109 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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... und Erzeugung von Energie. Der Industrie-Sektor entwickelt Produkte und Lösungen ...Bild 110 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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... für die Transport-, Produktions- und Gebäudetechnik. Der Bereich Healthcare ...Bild 111 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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... produziert und entwirft Dienstleistungen für das Gesundheitswesen. Laut eigenen Angaben erwirtschaftete der Konzern 2010 einen Umsatz rund 76 Milliarden Euro.Bild 112 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Brummende Geschäfte mit Windkraftanlagen, Stromnetzen und Industrieausrüstung sollen dem Konzern auch in diesem Jahr glänzende Zahlen bescheren. Bild 113 von 122 | Foto: dpa
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Von dem geplanten Atomausstieg erhofft sich Konzernchef Peter Löscher einen Auftragsschub. "Siemens kann Deutschland bei der Energiewende unterstützen, denn wir haben die notwendigen Technologien." So sei Siemens heute schon die Nummer Eins bei Offshore-Windkraft. Bild 114 von 122 | Foto: dapd
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Unter Löscher soll Siemens dann in den nächsten Jahren zum "grünen Riesen" wachsen. Bild 115 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Und auf Platz 1: Die Deutsche Post mit 464.500 Mitarbeitern, 165.800 davon in Deutschland.Bild 116 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Die Deutsche Post in ihrer jetzigen Form entstand von 1989 bis 1995 durch die Privatisierung der Deutschen Bundespost.Bild 117 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Teil des Unternehmens ist der Paket- und Brief- Express-Dienst DHL, ...Bild 118 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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... der 1969 gegründet wurde und seit 2002 zur Deutschen Post gehört. Der Umsatz im Jahr 2010 lag bei rund 11 Milliarden Euro.Bild 119 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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Trotz Druck von Investoren will Post-Chef Frank Appel bei der traditionellen Aufteilung bleiben und erteilt Forderungen nach einer Trennung von der Briefsparte eine Absage. Bild 120 von 122 | Foto: picture alliance / dpa
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"Wir bekennen uns klar zum Briefgeschäft", betonte Appel. Die Sparte müsse aber weiter neu ausgerichtet werden, um die Herausforderungen durch das Internet zu bewältigen. Die Briefsparte kämpft angesichts des Siegeszugs der E-Mail mit sinkenden Sendungsmengen. Bild 121 von 122 | Foto: dpa
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So, das waren die 25 größten Arbeitgeber Deutschlands. Hätten Sie die Platzierungen gewusst? (Quelle: Unternehmensangaben/ Bilder: Unternehmen/rts/dpa/AP; Stand: Juni 2011)Bild 122 von 122 | Foto: picture alliance / dpa

Die größten ArbeitgeberHier arbeitet Deutschland

09.06.2011, 13:34 Uhr

Deutschland ist ein Land der Arbeitnehmer. Doch bei Weitem nicht jeder kennt alle seine Kollegen. Rund 5 Millionen Menschen stellen ihre Zeit und Arbeitskraft einem der 25 deutschen Personalriesen zur Verfügung. Wer arbeitet wo? Ein Überblick.