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Es ist das ultimative Abenteuer der Menschheitsgeschichte. Im Sommer 1969 wird die größte Rakete, die je gebaut wurde, zu ihrem Startplatz gefahren: die 3000 Tonnen schwere Saturn V. An Bord: Die Astronauten und ...
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Es ist das ultimative Abenteuer der Menschheitsgeschichte. Im Sommer 1969 wird die größte Rakete, die je gebaut wurde, zu ihrem Startplatz gefahren: die 3000 Tonnen schwere Saturn V. An Bord: Die Astronauten und ...

... ehemaligen Kampfjet-Piloten Neil Armstrong (l.), Michael Collins und Edwin "Buzz" Aldrin (r). Sie alle sind zum Zeitpunkt in ihren späten 30ern. Der Name ihrer historischen Mission: "Apollo 11".
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... ehemaligen Kampfjet-Piloten Neil Armstrong (l.), Michael Collins und Edwin "Buzz" Aldrin (r). Sie alle sind zum Zeitpunkt in ihren späten 30ern. Der Name ihrer historischen Mission: "Apollo 11".

Tag der Wahrheit: Am 16. Juli 1969 machen sich die drei Mondfahrer auf den Weg zur ihrem Raumschiff. Sie sind bereits zuvor ins All geflogen, im Rahmen des sogenannten Gemini-Programms.
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Tag der Wahrheit: Am 16. Juli 1969 machen sich die drei Mondfahrer auf den Weg zur ihrem Raumschiff. Sie sind bereits zuvor ins All geflogen, im Rahmen des sogenannten Gemini-Programms.

Rund eine Million Menschen verfolgen den Start in der Nähe des Startplatzes am Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida. Um 13.32 Uhr Weltzeit hat das Warten ein Ende: Die 110 Meter hohe Rakete ...
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Rund eine Million Menschen verfolgen den Start in der Nähe des Startplatzes am Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida. Um 13.32 Uhr Weltzeit hat das Warten ein Ende: Die 110 Meter hohe Rakete ...

... hebt vom Weltraumbahnhof ab. Ihr Ziel: der Mond. Acht Tage wird die Reise dauern. Der Traum der USA ist auf dem Weg, Wirklichkeit zu werden.
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... hebt vom Weltraumbahnhof ab. Ihr Ziel: der Mond. Acht Tage wird die Reise dauern. Der Traum der USA ist auf dem Weg, Wirklichkeit zu werden.

Die gewaltige erste Stufe der Rakete beschleunigt das Raumschiff in nicht einmal drei Minuten auf fast 10.000 km/h. Nach zwölf Minuten ist die Erdumlaufbahn erreicht. Dort angekommen, ...
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Die gewaltige erste Stufe der Rakete beschleunigt das Raumschiff in nicht einmal drei Minuten auf fast 10.000 km/h. Nach zwölf Minuten ist die Erdumlaufbahn erreicht. Dort angekommen, ...

... zündet die dritte Stufe und bringt das Raumschiff auf Mondkurs. Dieses Foto von der kleiner werdenden Erde machen die Astronauten auf dem Weg zum rund 380.000 Kilometer entfernten Erdtrabanten.
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... zündet die dritte Stufe und bringt das Raumschiff auf Mondkurs. Dieses Foto von der kleiner werdenden Erde machen die Astronauten auf dem Weg zum rund 380.000 Kilometer entfernten Erdtrabanten.

Auf der Erde verfolgen die Nasa-Spezialisten den Mondflug vom Kontrollzentrum in Houston im US-Bundesstaat Texas aus. (Hier eine Aufnahme von einem späteren Apollo-Flug.)
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Auf der Erde verfolgen die Nasa-Spezialisten den Mondflug vom Kontrollzentrum in Houston im US-Bundesstaat Texas aus. (Hier eine Aufnahme von einem späteren Apollo-Flug.)

Nach 76 Stunden erreicht "Apollo 11" eine Umlaufbahn um den Mond. Bei dessen Umkreisung können die Astronauten auch die von Kratern übersäte Rückseite des Mondes bestaunen. Einen wahrhaft majestätischen Eindruck macht ...
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Nach 76 Stunden erreicht "Apollo 11" eine Umlaufbahn um den Mond. Bei dessen Umkreisung können die Astronauten auch die von Kratern übersäte Rückseite des Mondes bestaunen. Einen wahrhaft majestätischen Eindruck macht ...

... jedoch der Blick auf die Erde, die aus Sicht des Raumschiffs über dem Horizont des Mondes aufgeht.
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... jedoch der Blick auf die Erde, die aus Sicht des Raumschiffs über dem Horizont des Mondes aufgeht.

Im Mondorbit steigen zwei der drei Astronauten in das Landemodul "Adler" um: Kommandant Neil Armstrong und ...
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Im Mondorbit steigen zwei der drei Astronauten in das Landemodul "Adler" um: Kommandant Neil Armstrong und ...

... "Buzz" Aldrin - hinter ihm das Fenster der Landekapsel, das einen Blick auf die Mondoberfläche gewährt. Zurück im Kommandomodul bleibt ...
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... "Buzz" Aldrin - hinter ihm das Fenster der Landekapsel, das einen Blick auf die Mondoberfläche gewährt. Zurück im Kommandomodul bleibt ...

... Michael Collins. Er wird in der "Columbia" weiter in einer Höhe von rund 110 Kilometern den Mond umkreisen. Ihm bleibt nur, ...
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... Michael Collins. Er wird in der "Columbia" weiter in einer Höhe von rund 110 Kilometern den Mond umkreisen. Ihm bleibt nur, ...

... dabei zuzusehen, wie das Landmodul zur Mondoberfläche hinabsinkt. Armstrong kommentiert das Abkoppeln mit den Worten: "Der Adler hat Flügel!"
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... dabei zuzusehen, wie das Landmodul zur Mondoberfläche hinabsinkt. Armstrong kommentiert das Abkoppeln mit den Worten: "Der Adler hat Flügel!"

Kurz vor dem Ziel: Armstrong und Aldrin sehen bereits die Landeregion - das Mare Tranquillitatis (Meer der Ruhe). Der Krater unten rechts hat einen Durchmesser von etwa 22 Kilometern. Von der Bildmitte aus rechts, am Rande das großen Schattens, wird der "Adler" aufsetzen.
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Kurz vor dem Ziel: Armstrong und Aldrin sehen bereits die Landeregion - das Mare Tranquillitatis (Meer der Ruhe). Der Krater unten rechts hat einen Durchmesser von etwa 22 Kilometern. Von der Bildmitte aus rechts, am Rande das großen Schattens, wird der "Adler" aufsetzen.

Am 20. Juli 1969 um 20:17 Uhr Weltzeit ist es soweit: "Der Adler ist gelandet", meldet Armstrong in Richtung Houston. Etwa viereinhalb Stunden später klettert er die Leiter zur Mondoberfläche hinunter - gefilmt von einer Fernsehkamera am Modul.
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Am 20. Juli 1969 um 20:17 Uhr Weltzeit ist es soweit: "Der Adler ist gelandet", meldet Armstrong in Richtung Houston. Etwa viereinhalb Stunden später klettert er die Leiter zur Mondoberfläche hinunter - gefilmt von einer Fernsehkamera am Modul.

Eine Minute später: Armstrongs linker Fuß berührt den Mond. Es war "ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit", sagt er. Das berühmte Foto zeigt allerdings den Sohlenabdruck von Aldrin im Mondstaub.
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Eine Minute später: Armstrongs linker Fuß berührt den Mond. Es war "ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein riesiger Sprung für die Menschheit", sagt er. Das berühmte Foto zeigt allerdings den Sohlenabdruck von Aldrin im Mondstaub.

Etwa 530 Millionen Menschen auf der Erde verfolgen das Ereignis zu Hause live vor den Fernsehbildschirmen - oder bei Liveübertragungen, wie hier auf dem Trafalgar Square in London.
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Etwa 530 Millionen Menschen auf der Erde verfolgen das Ereignis zu Hause live vor den Fernsehbildschirmen - oder bei Liveübertragungen, wie hier auf dem Trafalgar Square in London.

Etwa 20 Minuten nach Armstrong verlässt auch Aldrin die Mondfähre über die an einem der Stützfüße angebrachte Leiter.
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Etwa 20 Minuten nach Armstrong verlässt auch Aldrin die Mondfähre über die an einem der Stützfüße angebrachte Leiter.

Wenig später laufen - oder besser hüpfen - die Astronauten über die Mondoberfläche. Der Aufenthalt im Freien dauert ...
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Wenig später laufen - oder besser hüpfen - die Astronauten über die Mondoberfläche. Der Aufenthalt im Freien dauert ...

... knapp 50 Minuten. Diese Aufnahme zeigt Aldrin neben einem Bein der Mondlandefähre.
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... knapp 50 Minuten. Diese Aufnahme zeigt Aldrin neben einem Bein der Mondlandefähre.

Die beiden Astronauten hissen die US-Flagge - ein Ritual, das zu jeder Mondlandung dazugehören wird. Astronaut Aldrin berichtet nach seiner Rückkehr, dass es gar nicht so einfach gewesen sei, ...
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Die beiden Astronauten hissen die US-Flagge - ein Ritual, das zu jeder Mondlandung dazugehören wird. Astronaut Aldrin berichtet nach seiner Rückkehr, dass es gar nicht so einfach gewesen sei, ...

... die Flagge in den harten Boden des Mondes zu rammen. Er fürchtete sogar, sie könnte vor laufender Fernsehkamera umkippen.
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... die Flagge in den harten Boden des Mondes zu rammen. Er fürchtete sogar, sie könnte vor laufender Fernsehkamera umkippen.

Größenvergleich: Nicht wirklich viel Platz bietet der obere, graue Teil der Mondfähre den Astronauten. Der für die Crew benutzbare Rauminhalt beträgt gerade mal 4,5 Kubikmeter.
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Größenvergleich: Nicht wirklich viel Platz bietet der obere, graue Teil der Mondfähre den Astronauten. Der für die Crew benutzbare Rauminhalt beträgt gerade mal 4,5 Kubikmeter.

Die Astronauten bauen auch einige Forschungsgeräte auf: Im Vordergrund liegt ein Seismometer, das Mondbeben messen wird. Dahinter ist ein Laser-Reflektor zu sehen. Zudem sammeln die Astronauten insgesamt 22 Kilogramm Mondgestein ein.
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Die Astronauten bauen auch einige Forschungsgeräte auf: Im Vordergrund liegt ein Seismometer, das Mondbeben messen wird. Dahinter ist ein Laser-Reflektor zu sehen. Zudem sammeln die Astronauten insgesamt 22 Kilogramm Mondgestein ein.

Auf ihren kurzen Ausflügen hinterlassen Armstrong und Aldrin Spuren, die mehr als 40 Jahre später von der Sonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" fotografiert werden. Die Spur in der Bildmitte zu dem größten Krater stammt ...
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Auf ihren kurzen Ausflügen hinterlassen Armstrong und Aldrin Spuren, die mehr als 40 Jahre später von der Sonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" fotografiert werden. Die Spur in der Bildmitte zu dem größten Krater stammt ...

... von Armstrong, der kurz vor Ende der Mission einen Blick in den Krater - rechts im Bild - werfen will. Dafür muss er sich rund 50 Meter von der Landefähre entfernen - der weiteste Ausflug bei dieser ersten Mond-Mission.
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... von Armstrong, der kurz vor Ende der Mission einen Blick in den Krater - rechts im Bild - werfen will. Dafür muss er sich rund 50 Meter von der Landefähre entfernen - der weiteste Ausflug bei dieser ersten Mond-Mission.

Wieder im Landmodul: Astronaut Armstrong sieht nach seinem historischen Spaziergang auf der Mondoberfläche sichtlich gelöst aus.
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Wieder im Landmodul: Astronaut Armstrong sieht nach seinem historischen Spaziergang auf der Mondoberfläche sichtlich gelöst aus.

Nach mehr als 21 Stunden auf dem Mond starten die beiden US-Astronauten in Richtung Mondorbit, wo sie wieder an das Kommandomodul andocken.
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Nach mehr als 21 Stunden auf dem Mond starten die beiden US-Astronauten in Richtung Mondorbit, wo sie wieder an das Kommandomodul andocken.

Ein Blick zurück: Diese Aufnahme vom Vollmond machen die Astronauten auf ihrem Rückweg zur Erde aus einer Entfernung von etwa 18.500 Kilometern.
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Ein Blick zurück: Diese Aufnahme vom Vollmond machen die Astronauten auf ihrem Rückweg zur Erde aus einer Entfernung von etwa 18.500 Kilometern.

"Splashdown": Am 24. Juli 1969 landet die Kapsel mit den drei Astronauten im Pazifik, etwa 1650 südwestlich von Hawaii.
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"Splashdown": Am 24. Juli 1969 landet die Kapsel mit den drei Astronauten im Pazifik, etwa 1650 südwestlich von Hawaii.

Der Flugzeugträger "USS Hornet" kreuzt in der Region, um die Astronauten aufzunehmen. An Bord befindet sich eine spezielle mobile ...
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Der Flugzeugträger "USS Hornet" kreuzt in der Region, um die Astronauten aufzunehmen. An Bord befindet sich eine spezielle mobile ...

... Quarantäne-Kammer. Nach ihrer Landung müssen die Astronauten etwa drei Wochen in Isolation verbringen. Der damalige US-Präsident Richard Nixon kann ihnen daher nur durch eine Scheibe zur erfolgreichen Mission gratulieren.
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... Quarantäne-Kammer. Nach ihrer Landung müssen die Astronauten etwa drei Wochen in Isolation verbringen. Der damalige US-Präsident Richard Nixon kann ihnen daher nur durch eine Scheibe zur erfolgreichen Mission gratulieren.

Allerdings ist der Komfort der Quarantäne-Kammer wesentlich größer als in dem engen Raumschiff. Nachdem sie nach Hawaii transportiert worden sind, geht es - immer noch in der Kammer - via Flugzeug nach Houston.
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Allerdings ist der Komfort der Quarantäne-Kammer wesentlich größer als in dem engen Raumschiff. Nachdem sie nach Hawaii transportiert worden sind, geht es - immer noch in der Kammer - via Flugzeug nach Houston.

Schließlich dürfen die Weltraum-Pioniere sich öffentlich feiern lassen - wie hier bei einer Parade in New York City am 13. August 1969. Der Ruhm begleitet die drei ...
35 / 36 (Foto: Nasa/Bill Taub)

Schließlich dürfen die Weltraum-Pioniere sich öffentlich feiern lassen - wie hier bei einer Parade in New York City am 13. August 1969. Der Ruhm begleitet die drei ...

... ihr ganzes Leben - hier sind sie im Jahr 2009 gemeinsam zu sehen. Buzz Aldrin, Michael Collins, Neil Armstrong (v.l.) gemeinsam mit Chris Kraft von der Nasa. Armstrong stirbt am 25. August 2012.
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... ihr ganzes Leben - hier sind sie im Jahr 2009 gemeinsam zu sehen. Buzz Aldrin, Michael Collins, Neil Armstrong (v.l.) gemeinsam mit Chris Kraft von der Nasa. Armstrong stirbt am 25. August 2012.

Samstag, 20. Juli 2019

Bilder des größten Abenteuers Als der Mensch erstmals den Mond betrat

50 Jahre ist es her: Am 20. Juli 1969 landet das erste von Menschen gebaute Raumschiff auf dem Mond. Die Fotos dieser größten Reise der Menschheitsgeschichte brennen sich ins kollektive Gedächtnis ein. Hier nochmal die größten Momente dieses Jahrhundertereignisses.
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