1 / 35
(Foto: REUTERS)
Das Great Barrier Reef vor der Nordostküste Australiens ist das größte Riff der Welt und ...
2 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
... man kann es sogar vom Weltall aus sehen.
3 / 35
(Foto: REUTERS)
1981 wurde es von der Unesco zum Weltnaturerbe erklärt.
4 / 35
(Foto: REUTERS)
Die Flora und Fauna des Riffs sind einzigartig.
5 / 35
(Foto: REUTERS)
So gibt es über 400 Korallenarten, ...
6 / 35
(Foto: imago/imagebroker)
... mehr als 4000 Weichtiere, darunter die Neonstern-Nacktschnecke, ...
7 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
... circa 1500 Fischarten ...
8 / 35
(Foto: REUTERS)
... sowie seltene Meerestiere wie Seekühe, Buckelwale und Meeresschildkröten.
9 / 35
(Foto: REUTERS)
Auch in Sachen Tourismus ist das Great Barrier Reef sehr wichtig für Australien.
10 / 35
(Foto: REUTERS)
Mehr als zwei Millionen Touristen zieht es jährlich an, ...
11 / 35
(Foto: REUTERS)
... die Einnahmen dadurch belaufen sich auf vier Milliarden Australische Dollar.
12 / 35
Das sind umgerechnet drei Milliarden Euro im Jahr.
13 / 35
(Foto: REUTERS)
Das Riff ist ideal zum Schnorcheln und Tauchen, ...
14 / 35
(Foto: REUTERS)
... es werden aber auch Fahrten mit Glasbodenbooten angeboten, ...
15 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
... damit man dieses wunderschöne Idyll auch trocken bestaunen kann.
16 / 35
(Foto: REUTERS)
Doch als Terry Hughes , ...
17 / 35
(Foto: REUTERS)
... der Leiter des Zentrums für Korallenforschung in Queensland, ...
18 / 35
(Foto: REUTERS)
... das Riff im Frühjahr 2016 überfliegt, machte er eine erschreckende Entdeckung:
19 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
Viele der ehemals so farbenfrohen Korallen ...
20 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
... sind nur noch graue Kalkskelette.
21 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
Schuld daran ist die Korallenbleiche, ...
22 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
... eine Erscheinung, bei der die auf der Koralle lebenden Algen absterben ...
23 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
... wodurch die Koralle ihre Farbe verliert.
24 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
Laut Hughes sind bereits 93 Prozent des Riffs betroffen ...
25 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
... und in den nördlichen und zentralen Teilen sind bereits 35 Prozent der Korallen tot.
26 / 35
(Foto: dpa)
Wenn es so weitergeht ...
27 / 35
(Foto: dpa)
... wird das Riff in 50 Jahren nicht mehr so existieren, ...
28 / 35
(Foto: REUTERS)
... wie wir es heute kennen, ...
29 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
... sind sich Experten einig.
30 / 35
Aufgrund des massiven Korallensterbens drohte die Unesco im Juni 2014, das Great Barrier Reef auf die Rote Liste des gefährdeten Weltnaturerbes zu setzen. Das würde intensivere Schutzmaßnahmen bedeuten, was wiederum den Tourismus eindämmen würde, ...
31 / 35
(Foto: picture alliance / dpa)
... weshalb Australiens Umweltminister Greg Hunt einen langfristigen Nachhaltigkeitsplan zum Schutz des Riffes entwickelte, ...
32 / 35
(Foto: REUTERS)
... der laut Hughes aber nur ein kurzfristiges Besänftigungsangebot an die Unesco sei ...
33 / 35
(Foto: AP)
... und die Probleme nicht richtig lösen würde.
34 / 35
(Foto: dpa)
Doch nun hat der australische Premierminister Turnbull eine Milliarde Australische Dollar versprochen, um das Riff zu retten.
35 / 35
(Foto: REUTERS)
Denn etwas so Einzigartiges und Schönes wie das Great Barrier Reef ist es auf jeden Fall wert, geschützt zu werden.
Korallenbleiche breitet sich aus Das Great Barrier Reef stirbt
Ein Drittel der Korallen des weltberühmten Great Barrier Reefs vor Australien ist bereits abgestorben. Eine einzigartige Artenvielfalt ist in Gefahr und damit auch der Tourismus am Riff. Die australische Regierung ruft nun ein Rettungsprogramm gegen das Korallensterben aus.
ntv Nachrichtenfernsehen
ntv.de Dienste
Software
Kooperationspartner
Newsletter
Ich möchte gerne Nachrichten und redaktionelle Artikel von der n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH per E-Mail erhalten.
Nicht mehr anzeigen