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(Foto: REUTERS)
Dieses Foto könnte wohl überall entstanden sein - etwa auf einem kahlen Acker in der Uckermark. Doch es ist der erste Schnappschuss der Nasa-Sonde "InSight" nach ihrer Landung auf dem Mars. Aufgenommen von einer ihrer beiden Kameras am 26. November 2018. Nur wenig später ...
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(Foto: AP)
... liefert die zweite Kamera einen klaren Blick auf den Mars-Horizont - und auch das erste Teil-Selfie des Roboters. Der kupferfarbene Kasten links im Bild ist übrigens das Seismometer SEIS. Noch steht es an Deck der Sonde - der Roboterarm soll es in den kommenden Wochen jedoch auf dem Marsboden setzen.
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(Foto: NASA/JPL-Caltech)
Um einen geeigneten Platz für die Experimente zu finden, macht "InSight" zudem 52 Einzelaufnahmen, aus denen dieses Mosaik des "Arbeitsplatzes" entsteht. Es zeigt rund acht Quadratmeter Marsboden neben dem Lander. Die violett gefärbten Bereiche markieren mögliche Stellplätze. Neben dem Seismometer soll dort auch der "Mars-Maulwurf" abgesetzt werden. Zu sehen ist dieser ...
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(Foto: NASA/JPL-Caltech)
... auf dem ersten vollständigen Selfie von "InSight", zusammengesetzt aus elf Einzelbildern. Der schwarze "Maulwurf" ragt durch die Aufnahme verzerrt in der Bildmitte in die Höhe - rechts daneben die weiße Schutzhaube für das Seismometer. Anschaulicher wird der geplante Aufbau ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... bei dieser Grafik. Links unten steht das Seismometer bereits auf dem Marsboden, überdeckt von der weißen Schutzhaube. Rechts unten der "Mars-Maulwurf", eigentlich HP3 genannt. Dieser treibt einen Bohrhammer rund fünf Meter tief in den Marsboden - auf diese Weise soll die Temperatur des Gesteins gemessen werden. Das Ziel der Experimente: Sie sollen ...
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(Foto: Nasa)
... das Geheimnis des inneren Aufbaus des Mars lüften. Die Forscher erhoffen sich dadurch Erkenntnisse über die Entstehung von Gesteinsplaneten, wie auch die Erde einer ist. Kurz nach der Landung von "InSight" wird aber zunächst geprüft, ob ...
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(Foto: NASA/JPL-Caltech)
... alle Teile einsatzbereit sind - wie etwa die Solarmodule. Es zeigt sich: Sie funktionieren bestens und stellen mit fast 4600 Wattstunden Strom pro Mars-Tag einen neuen Rekord auf. Damit steht "InSight" deutlich mehr Energie zur Verfügung als allen seinen Vorgängermissionen.
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(Foto: NASA/JPL-Caltech)
Mit der beweglichen Kamera können Nasa-Techniker auch den Zustand an der Unterseite der Sonde begutachten. Gut zu sehen ist auf diesem Bild eines der Standbeine in der linken unteren Ecke. Rechts unten ein Teil der kleinen Triebwerke, welche ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... die Sonde bei ihrer sanften Landung abgebremst haben. Sie werden mit dem hochgiftigen Treibstoff Hydrazin betrieben. Einen ganz anderen Blickwinkel bietet ...
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(Foto: NASA/JPL-Caltech)
... dieses Panorama vom Landeplatz der Mars-Sonde. Viel zu sehen gibt es zwar nicht. Für die geplante Mission ist die sandige, flache Ebene mit dem Namen Elysium Planitia jedoch ideal. Es gibt dort keine großen Steine, die den Experimenten auf dem Boden im Weg liegen könnten. Zudem bietet die Lage des Landeplatzes ...
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(Foto: NASA/JPL-Caltech)
... in der Nähe des Mars-Äquators die Voraussetzung dafür, dass die Sonde stets genug Sonnenlicht für ihre Stromversorgung erhält. Auf dieser Mars-Karte der Nasa sind alle Landplätze aller acht bisher erfolgreichen Missionen markiert. In den kommenden Wochen ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... wird der Roboterarm zur Tat schreiten und die Experimente vom Deck der Sonde auf den Marsboden hieven. Die weiße Schutzhaube soll ...
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... das Seismometer vor Marsstürmen und Temperaturschwankungen schützen. Das Foto zeigt Tests der Anordnung auf der Erde. Der fast zwei Meter lange Roboterarm ist für seine Aufgaben mit einer speziellen ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... "Hand" ausgerüstet, die fünf mechanische Finger aus Metall hat. Auf diesem Bild vom Mars ist in der oberen Bildhälfte dieser Greifer zu sehen. Eine weitere Besonderheit der Sonde ist ...
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... auf diesem Foto zu erkennen: Zwei münzförmige Mikrochips (rote Markierung). Auf ihnen sind die Namen von mehr als 2,4 Millionen Menschen gespeichert, die in digitaler Form mit auf den Mars gereist sind. Im Gegenzug erhielten sie ...
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(Foto: NASA/JPL-Caltech)
... eine personalisierte "Bordkarte". Bewohner fast aller Länder der Erde haben so ihre Namen auf dem Mars-Lander verewigt - auch mehr als 71.000 aus Deutschland. Ein anderes Detail zeigt ...
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(Foto: imago/ZUMA Press)
... diese Aufnahme von "InSight": eine schwarze Schaufel am Ende des Roboterarms. Mit ihr sollen Steine aus dem Weg geschoben werden, welche das Abstellen der Experimente behindern könnten. Allerdings dürfte dafür kaum Bedarf bestehen, weil ...
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(Foto: NASA/JPL-Caltech)
... die Sonde laut Nasa in einer Art Sandkuhle gelandet ist. Damit bieten sich ideale Bedingungen für den Einsatz des "Mars-Maulwurfs". Aber nicht nur nach unten, auch nach oben ...
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... richtet sich der Blick von "InSight". Etwa für diesen Schnappschuss vom diesigen Mars-Himmel. Noch mehr Bedeutung kommt jedoch dem Empfang einer anderen Art von Strahlung zu: Radiowellen. Denn bei dem RISE-Experiment ...
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(Foto: imago/StockTrek Images)
... werden die Antennen des Landers benutzt, um mittels Radiosignalen von der Erde Abweichung in der Rotation des Mars zu ermitteln. Dadurch erhoffen sich Forscher die Antwort auf eine andere Frage: Ist der Kern des Mars flüssig oder fest? Eine Antwort darauf könnte "InSight" womöglich bald liefern.
Fotos geben tiefe Einblicke Mars-Sonde "InSight" im Selfie-Fieber
Was macht man, wenn man auf einem fremden Planeten landet? Na, klar: Fotos. Die Nasa-Sonde "InSight" legt kräftig los und sendet immer neue Bilder zur Erde. Meist im Fokus dabei: sie selbst.
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