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(Foto: IMAGO/ZUMA Wire)
Es ist schon ein besonderes Zeichen, wenn sich US-Präsident Joe Biden höchstpersönlich zur Verfügung stellt, um NASA-Neuigkeiten zu präsentieren.
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(Foto: picture alliance / abaca)
Aber immerhin geht es um die erste Aufnahme des vor kurzem ins All geschossenen "James Webb"-Teleskops.
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(Foto: picture alliance / Consolidated News Photos)
Der Nachfolger des "Hubble"-Teleskops liefert einen besonders tiefen und detailreichen Blick ins All, hieß es schon in den Ankündigungen.
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(Foto: NASA, CSA, and FGS team)
Als kleinen Vorgeschmack präsentierten die NASA-Experten außerdem eine "Probeaufnahme", die eigentlich gar nicht zur Erde geschickt werden sollte.
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(Foto: AP)
Gemeinsam mit dem NASA-Experten präsentieren Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris zunächst die "tiefste und schärfste bislang aufgenommene Infrarot-Sicht auf das Universum".
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(Foto: picture alliance/dpa/NASA/ESA/CSA)
Es handelt sich um Galaxienhaufen SMACS 0723, den bereits Hubble 2017 fotografiert hatte.
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(Foto: NASA, ESA, Steven V.W. Beckwith (STScI), HUDF Team (STScI))
Bei Hubble dauerte eine solche Aufnahme noch Wochen, Webb benötigte nur noch einen Tag.
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(Foto: AP)
Das 10 Milliarden Dollar teure James-Webb-Space- Telescope (JWST) wurde am 25. Dezember 2021 gestartet.
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(Foto: AP)
Das Teleskop wurde 30 Jahre lang in internationaler Zusammenarbeit entwickelt.
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(Foto: AP)
Astronomen versprechen sich von den Aufnahmen Rückschlüsse auf die Bildung der ersten Sterne und Galaxien.
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(Foto: AP)
Und die NASA legt einen halben Tag nach dem ersten Bild noch einmal ordentlich nach.
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(Foto: NASA)
Aufnahmen von zwei verschiedenen Infrarot-Kameras zeigen bislang unbekannte Details des Südlichen Ringnebels (NGC 3132), der 2500 Lichtjahre von uns entfernt ist.
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(Foto: NASA)
Solche planetaren Nebel bestehen aus Gas und Staub, die verlöschende Sterne auswerfen.
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(Foto: NASA)
Das Teleskop findet zudem eindeutige Anzeichen von Wasser auf dem außerhalb unseres Sonnensystems gelegenen Gasplaneten "Wasp-96 b".
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(Foto: NASA)
Das "Stephansquintett", eine visuelle Gruppierung von fünf Galaxien, ist vor allem durch den Filmklassiker "It's a Wonderful Life" bekannt.
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(Foto: NASA)
Dieses riesige Mosaik ist das bisher größte Bild von "James Webb". Es enthält über 150 Millionen Pixel und wurde aus fast 1.000 einzelnen Bilddateien zusammengesetzt.
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(Foto: NASA)
Diese Landschaft aus "Bergen" und "Tälern", gesprenkelt mit glitzernden Sternen, ist in Wirklichkeit der Rand eines nahen, jungen Sternentstehungsgebiets namens NGC 3324 im Carina-Nebel.
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(Foto: NASA)
Das neue James-Webb-Weltraumteleskop der NASA hat dieses Bild im Infrarotlicht aufgenommen und enthüllt damit zum ersten Mal bisher unsichtbare Bereiche der Sternentstehung.
Der tiefe Blick ins All NASA zeigt faszinierende "James Webb"-Aufnahmen
"Jedes Bild ist eine neue Entdeckung, und jedes gibt der Menschheit einen Einblick in das Universum, den sie noch nie zuvor gehabt hat", so beschreibt NASA-Chef Bill Nelson die neuen Aufnahmen vom Webb-Teleskop. Und die Bilder sind atemberaubend.
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