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(Foto: imago/Westend61)
Für die kleine Pause zwischendurch, in der man die Augen schließt, gibt es viele verschiedene Bezeichnungen.
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(Foto: REUTERS)
Sie wird als Power- oder Catnapping, Tag- oder Mittagschlaf, ...
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(Foto: REUTERS)
... Siesta, Nickerchen oder ...
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(Foto: REUTERS)
... einfach nur als Schläfchen bezeichnet.
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(Foto: REUTERS)
Das ist auch richtig so, denn so eine Zwischenerholung am Tag sollte auf keinen Fall länger als 20, höchstens 30 Minuten dauern.
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(Foto: REUTERS)
In dieser Zeit kommt man in den sogenannten Leichtschlaf.
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(Foto: REUTERS)
Schläft man länger, wechselt man in eine andere Schlafphase. Der schnelle Erholungs- und Erfrischungseffekt wäre dann dahin.
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(Foto: REUTERS)
Die besten positiven Effekte, so haben Forscher der Flinders University in Australien herausgefunden, sei ein Mittagsschläfchen von zehn Minuten.
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Nach dieser Zeit ist man schnell wieder wach, aufnahme- und leistungsfähig und zwar für mindestens die nächsten zwei Stunden.
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(Foto: REUTERS)
Wer zur Mittagszeit nicht die Beine hochlegen kann, der kann es sich auch auf seinem Bürostuhl ...
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(Foto: imago/Westend61)
... oder auf dem Schreibtisch bequem machen.
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(Foto: imago/SKATA)
Ein Schlüsselbund kann als "natürlicher" Wecker benutzt werden. Er wird in die Hand genommen und wenn sich diese vollständig entspannt, fällt er mit Geklimper zu Boden. Dann ist die individuell richtige Zeit für ein Powernapping erreicht. Man kann sich aber auch einfach den Wecker im Smartphone stellen oder einen Kollegen beauftragen.
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(Foto: REUTERS)
Eigentlich ganz egal ist, wo man sich seine Auszeit gönnt.
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(Foto: REUTERS)
Hauptsache, man gönnt sie sich.
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(Foto: imago/Bernd Friedel)
Für ein Mittagsschläfchen benötigt man weder ein Bett, noch muss man sich dafür ausziehen.
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(Foto: imago/AFLO)
Leistungssteigernde Pausen können überall eingelegt werden.
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(Foto: Tischbeinahe, wikipedia, CC BY-SA 3.0)
In Japan beispielsweise nennt man diese Inemuri.
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(Foto: REUTERS)
Sie sind dort, wie auch in vielen anderen asiatischen Ländern auch, in der Öffentlichkeit schon lange üblich ...
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(Foto: REUTERS)
... und werden in zahlreichen Unternehmen anerkannt und unterstützt.
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(Foto: REUTERS)
Viel wichtiger als der Ort oder die Schlafposition ist nämlich die innere Entspannung.
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(Foto: Reuters)
Denn, so mutmaßen die Experten, nicht der Schlaf an sich bringt die positiven Effekte, ...
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(Foto: REUTERS)
... sondern das bewusste abschalten und ...
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(Foto: REUTERS)
... zur Ruhe kommen.
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(Foto: imago/Martin Bäuml Fotodesign)
Die Unterbrechung des Arbeitsablaufs um zu Dösen führte in Deutschland die Stadtverwaltung der Gemeinde Vechta erstmals im Jahr 2000 ein.
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(Foto: imago/Jochen Tack)
Das ist eher eine Ausnahme, denn die Auszeit zur Tagesmitte ist hierzulande im Arbeitsalltag noch nicht angekommen.
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(Foto: imago/Olaf Döring)
Die meisten Arbeitnehmer nutzen die Mittagspause um zu essen - und nicht, um sich bewusst zu entspannen.
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(Foto: REUTERS)
Dabei sind Nickerchen oder einfach nur ein paar Minuten Dösen um die Mittagszeit nicht nur erholsam, sondern senken langfristig auch das Herzinfarkt- und Burnout-Risiko.
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(Foto: REUTERS)
Am besten ist es, sein Schläfchen nach draußen zu verlegen. Dann gibt es den Frischlufteffekt gratis dazu.
Egal wo, nur nicht zu lange Powernapping ist gesund
Einfach mal vor sich hindösen - was für ein Luxus. In Deutschland noch immer eher belächelt, ist das Schläfchen in anderen Ländern längst gang und gäbe. Dabei wirkt ein Nickerchen mitten am Tag leistungssteigernd und senkt langfristig mehrere Erkrankungsrisiken.
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