Bilderserien
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Für die kleine Pause zwischendurch, in der man die Augen schließt, gibt es viele verschiedene Bezeichnungen.Bild 1 von 27 | Foto: imago/Westend61
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Sie wird als Power- oder Catnapping, Tag- oder Mittagschlaf, ...Bild 2 von 27 | Foto: REUTERS
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... Siesta, Nickerchen oder ...Bild 3 von 27 | Foto: REUTERS
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... einfach nur als Schläfchen bezeichnet.Bild 4 von 27 | Foto: REUTERS
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Das ist auch richtig so, denn so eine Zwischenerholung am Tag sollte auf keinen Fall länger als 20, höchstens 30 Minuten dauern.Bild 5 von 27 | Foto: REUTERS
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In dieser Zeit kommt man in den sogenannten Leichtschlaf.Bild 6 von 27 | Foto: REUTERS
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Schläft man länger, wechselt man in eine andere Schlafphase. Der schnelle Erholungs- und Erfrischungseffekt wäre dann dahin.Bild 7 von 27 | Foto: REUTERS
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Die besten positiven Effekte, so haben Forscher der Flinders University in Australien herausgefunden, sei ein Mittagsschläfchen von zehn Minuten.Bild 8 von 27 | Foto: REUTERS
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Wer zur Mittagszeit nicht die Beine hochlegen kann, der kann es sich auch auf seinem Bürostuhl ...Bild 9 von 27 | Foto: REUTERS
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... oder auf dem Schreibtisch bequem machen.Bild 10 von 27 | Foto: imago/Westend61
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Ein Schlüsselbund kann als "natürlicher" Wecker benutzt werden. Er wird in die Hand genommen und wenn sich diese vollständig entspannt, fällt er mit Geklimper zu Boden. Dann ist die individuell richtige Zeit für ein Powernapping erreicht. Man kann sich aber auch einfach den Wecker im Smartphone stellen oder einen Kollegen beauftragen.Bild 11 von 27 | Foto: imago/SKATA
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Eigentlich ganz egal ist, wo man sich seine Auszeit gönnt.Bild 12 von 27 | Foto: REUTERS
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Hauptsache, man gönnt sie sich.Bild 13 von 27 | Foto: REUTERS
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Für ein Mittagsschläfchen benötigt man weder ein Bett, noch muss man sich dafür ausziehen.Bild 14 von 27 | Foto: imago/Bernd Friedel
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Leistungssteigernde Pausen können überall eingelegt werden.Bild 15 von 27 | Foto: imago/AFLO
Schlafende-Japaner
In Japan beispielsweise nennt man diese Inemuri.Bild 16 von 27 | Foto: Tischbeinahe, wikipedia, CC BY-SA 3.0
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Sie sind dort, wie auch in vielen anderen asiatischen Ländern auch, in der Öffentlichkeit schon lange üblich ...Bild 17 von 27 | Foto: REUTERS
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... und werden in zahlreichen Unternehmen anerkannt und unterstützt.Bild 18 von 27 | Foto: REUTERS
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Viel wichtiger als der Ort oder die Schlafposition ist nämlich die innere Entspannung.Bild 19 von 27 | Foto: REUTERS
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Denn, so mutmaßen die Experten, nicht der Schlaf an sich bringt die positiven Effekte, ...Bild 20 von 27 | Foto: Reuters
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... sondern das bewusste abschalten und ...Bild 21 von 27 | Foto: REUTERS
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... zur Ruhe kommen.Bild 22 von 27 | Foto: REUTERS
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Die Unterbrechung des Arbeitsablaufs um zu Dösen führte in Deutschland die Stadtverwaltung der Gemeinde Vechta erstmals im Jahr 2000 ein.Bild 23 von 27 | Foto: imago/Martin Bäuml Fotodesign
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Das ist eher eine Ausnahme, denn die Auszeit zur Tagesmitte ist hierzulande im Arbeitsalltag noch nicht angekommen.Bild 24 von 27 | Foto: imago/Jochen Tack
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Die meisten Arbeitnehmer nutzen die Mittagspause um zu essen - und nicht, um sich bewusst zu entspannen.Bild 25 von 27 | Foto: imago/Olaf Döring
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Dabei sind Nickerchen oder einfach nur ein paar Minuten Dösen um die Mittagszeit nicht nur erholsam, sondern senken langfristig auch das Herzinfarkt- und Burnout-Risiko.Bild 26 von 27 | Foto: REUTERS
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Am besten ist es, sein Schläfchen nach draußen zu verlegen. Dann gibt es den Frischlufteffekt gratis dazu.Bild 27 von 27 | Foto: REUTERS

Egal wo, nur nicht zu langePowernapping ist gesund

17.09.2016, 16:06 Uhr

Einfach mal vor sich hindösen - was für ein Luxus. In Deutschland noch immer eher belächelt, ist das Schläfchen in anderen Ländern längst gang und gäbe. Dabei wirkt ein Nickerchen mitten am Tag leistungssteigernd und senkt langfristig mehrere Erkrankungsrisiken.