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(Foto: REUTERS)
Und, was gibt es bei Ihnen heute zum Abendessen? Vielleicht Lego-Sushi …
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(Foto: REUTERS)
… oder ein gut gemachtes Stück PVC-Rohr?
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(Foto: REUTERS)
Zugegeben, das klingt extrem. Aber die Menge an Plastik, ...
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(Foto: REUTERS)
... die über Nahrung, Trinkwasser und sogar durch die Luft als mikroskopisch kleine Teilchen in unseren Körper gelangt, steigt.
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(Foto: REUTERS)
Laut einer WWF-Studie nehmen Menschen weltweit im Durchschnitt bis zu fünf Gramm Mikroplastik auf - und zwar pro Woche.
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(Foto: REUTERS)
Das entspricht gleich mehreren Plastikknöpfen. Reuters-Fotografen haben die Studie genutzt, um bildlich darzustellen, wie diese Kunststoff-Menge über verschiedene Zeiträume tatsächlich aussieht.
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(Foto: REUTERS)
Es ist angerichtet: ...
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(Foto: REUTERS)
... Auf zwei Wochen hochgerechnet vertilgt der Mensch etwa zwei Kreditkarten, ...
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(Foto: REUTERS)
... innerhalb von einem Monat sind es schon zwei kompakte Plastikwürfel.
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(Foto: REUTERS)
Dieses "Müsli" sieht auf den ersten Blick einfach nur schön bunt aus. Aber es entspricht dem konsumierten Kunststoff nach sechs Monaten.
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(Foto: REUTERS)
Die Bilder sind alles andere als appetitanregend, denn sie machen sichtbar, was sonst für das menschliche Auge unsichtbar ist - zum Beispiel die Plastik-Portion nach drei Monaten.
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(Foto: REUTERS)
Mikroplastik entsteht, wenn Kunststoff langsam zerfällt. Und das tut er überall in der Umwelt. Alleine im Mittelmeer sammeln sich jährlich geschätzt 230.000 Tonnen Plastikmüll.
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(Foto: REUTERS)
Aus den Ozeanen gelangen die winzigen Plastikpartikel dann in die Nahrungskette ...
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(Foto: REUTERS)
... und landen auf unseren Tellern. Das hier ist die errechnete Ration innerhalb von acht Monaten.
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(Foto: REUTERS)
Je weiter man in der Zeit voranschreitet (ein Jahr) ...
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(Foto: REUTERS)
... desto unappetitlicher wird es (zwei Jahre).
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(Foto: REUTERS)
Nach fünf Jahren entspricht die Menge an Mikroplastik schon einem stattlich gedeckten Tisch.
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(Foto: REUTERS)
Und wer schon bei diesem Anblick (zehn Jahre) geschockt ist, der sollte vor dem nächsten Bild tief durchatmen: ...
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(Foto: REUTERS)
... Hier die 27-Jahres-Portion feinstes Plastik. Da denkt man doch lieber zweimal darüber nach, ...
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(Foto: picture alliance/dpa)
... ob man bei seinem nächsten Einkauf eine Plastiktüte erstehen muss ...
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(Foto: imago images / photothek)
... oder doch den guten alten Jutebeutel einpackt. (kse/rts)
Lego-Sushi zum Abendbrot Wie viel Plastik essen Sie so?
Täglich gelangt Plastik in unseren Körper, denn wir essen, trinken und atmen. Doch wie viele der winzigen Partikel wir tatsächlich aufnehmen, ist als Zahl reichlich abstrakt. Deswegen haben Reuters-Fotografen hochgerechnet. Die entstandenen Bilder können einem durchaus auf den Magen schlagen.
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