Aachen

Weil er angeblich nicht die vertraglich vereinbarte Leistung erbracht hat, soll Heino einen Teil seiner Gage nach einem Auftritt in Aachen zurückzahlen. Das fordert zumindest der betroffene Veranstalter und will Klage gegen den Volksmusiksänger einreichen.

Swetlana Tichanowskaja ist das Gesicht des Widerstands gegen den belarussischen Machthaber Lukaschenko. Gemeinsam mit zwei Mitstreiterinnen wird sie im kommenden Jahr mit dem Karlspreis geehrt. Zur Preisverleihung in Aachen will die im Exil lebende Oppositionelle persönlich erscheinen.

Kanzlerin Merkel stellt sich auf den letzten Metern des Wahlkampfs noch einmal an die Seite ihres möglichen Unionsnachfolgers Laschet. Ihr Hauptargument für den Aachener: Stabilität. Zudem lobt sie ihn als Brückenbauer, der Politik "von der Pike auf gelernt habe".

Die SPD-Bundestagsfraktion wird nicht nur wachsen, sondern sich deutlich verjüngen. Ein Drittel der Kandidatinnen ist unter 40 Jahre alt, darunter Ye-One Rhie aus Aachen. Die 33-Jährige will Ex-Gesundheitsministerin Schmidt nachfolgen, die nach 31 Jahren das Parlament verlässt. Mit ntv.de sprechen beide über den Generationenwechsel.

Die deutschen Springreiter wollten im Nationenpreis beim CHIO in Aachen den Heimsieg. Doch der Sturz von Marcus Ehning auf dem Abreiteplatz macht die Hoffnung zunichte. So ist der positive Ärztebericht für Pferd und Reiter der einzige Trost für die Equipe.

Der CHIO ist nach einem Jahr Coronapause zurück und lockt mit einem Rekordpreisgeld. Olympiasiegerin Isabell Werth freut sich über das "gute Zeichen" für den Reitsport, der vor einem harten Winter steht. Für den Veranstalter geht es auch darum, den CHIO vorm Verschwinden zu retten.

Als Zeichen der Einheit der Unionsparteien spricht der CDU-Vorsitzende Laschet das Grußwort auf einer Online-Konferenz der CSU. Parteichef Söder dankt mit einem "lieben Gruß" nach Aachen. Auf Spitzen gegen Laschet verzichtet er - fast. Von Hubertus Volmer

Anfang September kündigt Continental an, seinen laufenden Sparkus verschärfen zu wollen. Nun lässt der Autozulieferer seinen Worten Taten folgen: Ein weiteres Werk steht vor dem Aus. Die Gewerkschaft IG BCE moniert: "Das ist schlicht Streichen um des Streichens willen." 

• Weitere 1800 Stellen bedroht Continental will Aachener Werk schließen