Um der Coronavirus-Pandemie etwas entgegenzusetzen, hoffen Forscher auf den Einsatz von Medikamenten. Die Namen Chloroquin und Remdesivir tauchen zuletzt immer wieder auf. Mit ntv.de spricht Arzt Dr. Specht darüber, welches davon er für vielversprechend hält.
Im Schnitt steckt ein Covid-19-Infizierter zwei bis drei weitere Menschen an. Doch es gibt auch sogenannte "Superspreader" - Menschen, die überdurchschnittlich viele Infektionen auslösen. Im Gespräch mit ntv.de erklärt Arzt Dr. Specht, wie es dazu kommen kann.
Trotz des milderen Frühlingswetters weitet sich die Coronavirus-Pandemie aus. Gleichzeitig nähert sich die Pollensaison ihrem Höhepunkt, die bei Allergikern etwa den berüchtigten Heuschnupfen auslöst. Im Gespräch mit ntv.de gibt Dr. Specht jedoch Entwarnung.
Schon Spuren von Erdnüssen können bei Allergikern zu schweren körperlichen Reaktionen und im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Vor allem Eltern sorgen sich um ihre betroffenen Kinder. In den USA wird jetzt ein neuer Weg gegangen, obwohl auch der nicht ungefährlich ist.
Das Zusammenleben mit Tieren kann Kinder vor Allergien schützen. Das ist bewiesen. Ob und wie sich die Anwesenheit von Hund und Katze auf die Entwicklung des Gehirns von Kindern und spätere psychische Krankheiten auswirken, haben Forscher untersucht.
Bislang müssen Allergiker auf ausgiebiges Kuscheln mit ihrer Katze verzichten. Doch jetzt entwickeln Forscher ein Mittel, das Abhilfe schaffen soll: Ein Impfstoff für Katzen. Bis die Impfung auf den Markt kommt, soll es nicht mehr lange dauern.
Kinder, die auf einem Bauernhof aufwachsen, entwickeln seltener Allergien und Asthma. Welche Rolle welche Bakterienart dabei spielt und in welchem Alter Kinder damit konfrontiert werden müssen, untersuchen Forscher im Wohnzimmerstaub.
Ein reinigendes und kühlendes Gewitter ist im Hochsommer für viele willkommen. Vor allem Menschen mit Heuschnupfen und allergischem Asthma freuen sich über eine kleine Auszeit durch den Regen. Dabei müssten sie eher in Habachtstellung gehen. Von Jana Zeh
Manchmal liegt im Februar noch Schnee, aber in diesem Jahr nervt besonders die Erle Pollenallergiker an vielen Orten schon sehr - "selten beobachtete Niveaus" werden erreicht. Auch die Birkenblüte lässt Experten zufolge nicht mehr lange auf sich warten. Was verursacht den intensiveren Pollenflug?
Salz schmeckt und macht Lust auf mehr. Wie es sich jedoch auf die Gesundheit auswirkt, ist umstritten. Eine neue Untersuchung stellt nun eine Verbindung zwischen Natriumchlorid und Allergien her und geht auch auf Fast Food ein.
"An Apple a day keeps the doctor away" heißt es in einem englischen Sprichwort. Doch leider können viele Allergiker nicht auf den fruchtigen Gesunderhalter zurückgreifen, außer es handelt sich um eine alte Apfelsorte.
Ganz Deutschland ächzt unter den Rekord-Temperaturen der letzten Wochen. Ventilatoren sind in vielen Läden bereits ausverkauft. Dabei ist es gar nicht immer so eine gute Idee, sich direkter Zugluft auszusetzen. Von Jana Zeh
Im Juli beginnt die Ambrosia-Saison. Die Pollen der Pflanze gehören zu den stärksten Allergieauslösern. Um laufender Nase und geschwollen Augen zu entfliehen, favorisieren Allergiker meist eher das Stadtleben. Doch so sinnvoll ist das gar nicht. Von Kira Pieper
Düfte wirken direkt auf die Gefühlswelt. Aus diesem Grund werden sie gezielt in Wohnungen, Autos, Hotels und Boutiquen eingesetzt. Doch manchem fährt der gut gemeinte Geruch gemein in die Nase oder legt sich ungesund auf die Haut. Von Jana Zeh
Tränende Augen, triefende Nase, quälender Husten: Für Pollen-Allergiker beginnt die Leidenssaison von Jahr zu Jahr früher und endet später. Forscher vom Institut für Umweltmedizin in München suchen nach Gründen für den Trend - und haben erste Antworten.
Der Frühling ist da - endlich! Doch das Erblühen der Natur ist für Allergiker, die auf Pollen reagieren, der Beginn der Leidenszeit, die dieses Mal vor allem für Birkenpollenallergiker noch massiver ausfallen könnte. Doch es gibt auch gute Nachrichten.