Wollen sich die USA bereichern?Macron erteilt Trump-Plan zur Nutzung russischen Vermögens AbsageIm 28-Punkte-Plan zur Ukraine gibt es unter anderem auch Vorschläge zur Verwendung von eingefrorenem russischem Vermögen. Profitieren würden davon letztlich auch die USA. Frankreichs Staatschef Macron weist die Pläne zurück.25.11.2025
Putin will Verhandlungen nutzenISW: Einnahme von Donezk durch Russland würde noch Jahre dauernIn einem mit den USA ausgearbeiteten und mittlerweile nicht mehr existenten 28-Punkte-Plan für ein Ende des Angriffskrieges versucht Russland erneut, sich die Region Donezk unter den Nagel zu reißen. Laut einer US-Denkfabrik sind die Streitkräfte auf dem Schlachtfeld weit davon entfernt, das Gebiet zu erobern.25.11.2025
Mehrere Wohngebäude getroffenRussland fliegt massive Luftangriffe auf KiewEin Wille zum Ende des Krieges ist in Moskau offenbar weiter nicht vorhanden. Inmitten erneuter Debatten über eine Friedenslösung fliegen die russischen Streitkräfte massive Luftangriffe auf die Ukraine. In Kiew gibt es Tote und Verletzte.25.11.2025
"Totaler Irrtum"Trump-Sprecherin: Sind nicht parteiisch zugunsten RusslandsDas Weiße Haus wehrt sich gegen Vorwürfe, die auch aus der eigenen Partei kommen. Man habe die Positionen Moskaus nicht einfach übernommen. Die Gespräche am Wochenende seien produktiv gewesen, so Trumps Sprecherin. Nur bei einigen Punkten gebe es noch keine Einigung.25.11.2025
Telefonat mit Donald TrumpXi Jinping will bei Friedensdeal in der Ukraine "stärker involviert sein"US-Präsident Trump legt einen 28-Punkte-Plan für einen Frieden in der Ukraine vor. Die Europäer beraten dazu und entwickeln einen Gegenplan. Jetzt mischt auch China mit: Xi ruft Trump an und erklärt, mehr mitwirken zu wollen. Im Gespräch geht es auch um den Taiwan-Konflikt.24.11.2025
Was Putin wirklich willDas ist kein Friedensplan, sondern hybride KriegsführungDas Sterben an der Front muss aufhören? Wer will sich also einem "Friedensplan" in den Weg stellen? Doch die 28 Punkte aus dem Kreml sind vergiftet.24.11.2025Ein Kommentar von Frauke Niemeyer
"Prinzipienlos und unmoralisch"Kirill Dmitrijew - das ist der Russe hinter "Trumps Friedensplan"Als die USA vergangene Woche ihren mit Russland ausgehandelten Plan für den Frieden in der Ukraine vorstellen, ist die Handschrift des Kreml kaum zu übersehen. Zu sehr ähneln die 28 Punkte einer Forderungsliste Moskaus. Durchgesetzt hat sie ein russischer Investmentbanker - mit ukrainischem Hintergrund. 24.11.2025Von Uladzimir Zhyhachou
Kreml lehnt Europas Vorschlag abUkraine: Ursprünglicher 28-Punkte-Plan existiert nicht mehrDer plötzlich aufgetauchte Plan zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine sorgt für Aufruhr. Kiews Vertreter versuchen alles, um bei den USA Veränderungen zu erreichen. Nun sollen diverse Punkte sogar gestrichen worden sein. Vom europäischen Gegenvorschlag hält Moskau derweil nichts.24.11.2025
Reisners Blick auf die Front"Risiko, dass die Ukraine einen Kipppunkt erreicht"Was bleibt vom 28-Punkte-Plan, mit dem die USA den Krieg in der Ukraine beenden wollten? Im Gespräch mit ntv.de erklärt Oberst Reisner, warum Kiew auch eigentlich unannehmbare Forderungen abwägen muss - und warum die Gesamtlage sich zugunsten Moskaus entwickelt.24.11.2025
Folgen niedrigerer PreiseRusslands Öl- und Gaseinnahmen brechen um 35 Prozent einFür den Kreml ist das Öl- und Gasgeschäft enorm wichtig, es dient vor allem zur Aufrechterhaltung des Krieges gegen die Ukraine. Im Vergleich zum Vorjahr sinken die Einnahmen jedoch enorm. In diesem Monat ist der Einbruch besonders stark.24.11.2025