Betriebssysteme

Apple stellt das Update auf macOS Mojave bereit. Es bringt endlich einen Dunkelmodus und viele kleine praktische Verbesserungen auf Mac-Rechner. n-tv.de stellt die wichtigsten Neuerungen vor. Von Klaus Wedekind

Wer ein älteres iPhone oder iPad hat, sollte iOS 12 unbedingt sofort installieren. Ein Test zeigt, dass das neue Betriebssystem für die Geräte ein wahrer Jungbrunnen ist. Und: Es gibt diesmal offenbar keine Probleme beim Update.

Apple verteilt jetzt iOS 12. Das Update lohnt sich und auch ältere Geräte werden aktualisiert, aber man sollte es nicht unvorbereitet installieren.

Microsoft veröffentlicht das nächste große Windows-10-Update im Oktober. Unter anderem bringt es eine praktische neue Zwischenablage und der Edge-Browser wird immer besser. Von Klaus Wedekind

Der Wechsel von einem Smartphone zum anderen ist nicht immer einfach, vor allem wenn sich auch das Betriebssystem ändert. Mit der richtigen Software gelingt der Umzug aber auch vom iPhone zu einem Android-Gerät und umgekehrt.

Google beginnt Android 9 alias "Pie" zu verteilen. Das neue Betriebssystem setzt auf künstliche Intelligenz und bringt unter anderem eine neue Gestensteuerung. n-tv.de nennt die wichtigsten Änderungen.

Offenbar arbeitet Microsoft an einem Rundum-sorglos-Paket für Windows 10, bei dem Nutzer Hardware mit Betriebssystem und Wartung leasen können. Das i-Tüpfelchen sollen völlig problemlose Updates sein.

Windows-Nutzer, die auf Ubuntu Linux umsteigen möchten, bietet das BSI einen kostenlosen Leitfaden zur sicheren Nutzung des Systems an. Es ist einfacher als man vielleicht denkt und die Behörde hält sogar einen zusätzlichen Virenschutz für unnötig.

Die meisten neuen Notebooks und PCs kommen heute mit Windows 10. Nutzer alter Betriebssysteme müssen sich womöglich umstellen. Aber es gibt Wege, die den Einstieg erleichtern und eine spezielle Option für Nostalgiker.

Mehr als vier Milliarden Euro soll Google wegen illegaler Praktiken im Zusammenhang mit dem Vertrieb des Android-Betriebssystems zahlen und binnen 90 Tagen einlenken - sonst drohen weitere Strafen. Der US-Konzern will das nicht hinnehmen.