In Europa gewinnt die Luftfahrtbranche langsam wieder an Fahrt. In den USA sehen sich die Fluggesellschaften mit inneramerikanischen Reisebeschränkungen konfrontiert. Nach American Airlines greifen nun auch Delta, Southwest und United nach Staatshilfen.
Vor den wirtschaftlichen Turbulenzen in der Corona-Krise ist auch ein Börsenguru wie Warren Buffett nicht gefeit. Nach einem Rekordverlust stößt seine Gesellschaft Berkshire Hathaway nun sämtliche Beteiligungen an US-Airlines ab.
Die Corona-Krise hat US-Fluggesellschaften schwer getroffen. Weit über 2000 Flugzeuge stehen im Hangar, die noch fliegenden Maschinen bleiben meist fast leer. Jetzt kommt die Regierung den Airlines zur Hilfe.
In einem Memo an die Beschäfigten zeichnet der Chef von Delta Air ein dramatisches Bild der Lage. Statt 600.000 Passagieren am Tag befördere man derzeit nur 38.000. Und die bisher angekündigten Staatshilfen würden bei weitem nicht ausreichen.
Wenn bei einem Flugzeug bereits kurz nach dem Start ein Triebwerksproblem auftritt, muss der Treibstoff der Maschine abgelassen werden. Der Pilot einer Delta-Airlines-Maschine tut das nahe Los Angeles. Das Kerosin trifft auch den Spielplatz einer Grundschule.
Das Phase-1-Abkommen zwischen den USA und China steht kurz vor der Unterzeichnung. Bis die Zölle auf chinesische Produkte wegfallen, kann es wohl aber noch dauern. Diese Nachricht hat an der Wall Street für einige Turbulenzen gesorgt.
Auf einem Flug von Delta Airlines in den USA geraten zahlreiche Passagiere in Panik, weil die Sauerstoffmasken herabfallen und der Pilot vorzeitig landen muss. Dahinter steckt ein technisches Problem in der Kabine. Minutenlang herrschen Angst und Schrecken.
Dem brasilianischen Präsidenten soll in New York ein Preis für sein diplomatisches Engagement verliehen werden. Doch gegen den Besuch regt sich heftiger Protest. Auch der Bürgermeister schaltet sich ein. Nun macht Jair Bolsonaro einen Rückzieher.
Investorenlegende Buffett beginnt erst spät, Apple-Aktien zu kaufen. Dafür legt er nun noch einmal mehr als zwei Milliarden Dollar nach. Auch bei Goldman Sachs greift Buffett zu, während er seinen Anteil bei einer anderen Großbank reduziert.
Der Massenmord an 17 Schülern in Florida zwingt US-Konzerne zum Umdenken. Weil der Kongress nichts gegen die Massaker tut, boykottieren sie die Waffenlobby und verschärfen die Gesetze - auf eigene Faust. Von Hannes Vogel
An der Wall Street ist die Stimmung bestens. Die Händler gehen derart gut gelaunt in ein langes Wochenende, dass sie ansonsten übliche Vorsichtsmaßnahmen beiseite lassen. Das hat auch mit neuen Rekordhochs zu tun.
Nachdem die Wall Street am Vortag noch zum ersten Mal in diesem Jahr im Minus geschlossen hatte, ist davon einen Tag danach nichts mehr zu spüren. Es herrscht wieder gute Laune. Dafür sorgt unter anderem Delta Airlines.
Der Flugzeugbauer Airbus erhält einen Milliarden-Auftrag von Delta Air Lines. Die Bestellung hilft Airbus, bei den Aufträgen in diesem Jahr den Abstand zum US-Erzrivalen Boeing zu verringern. Auch ein deutscher Hersteller profitiert von dem Deal.
Kurz vor dem Start der Bilanzsaison bleibt der Handel an der Wall Street ruhig. Für Aufregung sorgt vor allem der US-Präsident in der Medienwelt. Er meckert über angeblich falsche Berichterstattung.
Auf einem Flug von Seattle nach Peking versucht ein Mann, mitten in der Luft die Tür der Maschine zu öffnen. Der Randalierer ist nicht zu bändigen und kann nur mit erheblicher Gewalt von seinem Vorhaben abgebracht werden.