Donald Trump

Der gewaltsame Tod von George Floyd rüttelt die US-Bürger wach. Wochenlang protestieren sie gegen rassistisch motivierte Polizeigewalt auf den Straßen der Großstädte, fordern auch grundlegende Reformen im Polizei-Apparat. US-Präsident Trump reagiert nun offenbar.

US-Präsident Trump will wohl Tausende Soldaten aus Deutschland abziehen. Profiteur des Truppenabzugs könnte Polen werden - doch dort will man nicht den Nutznießer spielen.

US-Präsident Trump macht wieder Schlagzeilen, diesmal aber nicht wegen Äußerungen in der Corona-Krise oder zum Rassismus, sondern mit seinem Gesundheitszustand - ausgerechnet zu seinem 74. Geburtstag. Was war da los in der Militärakademie Westpoint?

Die Welt hofft auf eine schnelle Erholung nach dem Corona-Absturz. US-Ökonom Roubini nicht. Der Aufschwung der US-Konjunktur werde eine "Sinnestäuschung" sein, warnt er. Die Unruhen nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners Floyd sind für den Crash-Propheten Ausdruck einer tieferen Krise.

Na gut, dann schaut er sich die Footballspiele der NFL und die Partien der amerikanischen Fußball-Nationalteams eben nicht mehr an: Das gekippte Protestverbot während der Hymne verärgert Donald Trump so sehr, dass er die Sportarten künftig ignorieren will. Der US-Präsident fürchtet "respektloses" Verhalten.

Der US-Präsident und der britische Premier versprechen ihren Wählern dasselbe: Handelsdeals, bei denen sie nationale Interessen auf Kosten ihrer Partner durchsetzen. Doch beim Freihandelsabkommen zwischen London und Washington werden sie wohl einlenken müssen - sonst wird es für beide peinlich. Von Hannes Vogel

Der demokratische Herausforderer Biden spekuliert, US-Präsident Trump könnte eine Niederlage bei der Wahl im November nicht hinnehmen. Der Amtsinhaber widerspricht dem. Er würde dann andere Dinge tun, sagt er - und nennt sich selbst einen einenden und mitfühlenden Präsidenten.

In den USA sterben immer wieder US-Amerikaner auf diese Weise, Präsident Trump sieht jedoch für die Polizei keine Alternative zum Würgegriff. In manchen Situationen könne man von Polizisten nicht verlangen auf ihn zu verzichten. New York aber kann das offenbar.

Mit dem Wahlsieg Donald Trumps 2016 ändert sich einiges in den USA. Wenn man dem neuen Buch einer renommierten Journalistin glauben mag, auch für die Frau des US-Präsidenten: Melania Trump habe ihren Ehevertrag neu verhandelt, um ihren Sohn Barron besser zu stellen.