Donald Trump

Das Weiße Haus weist einen Bericht über Steuerhinterziehung in Millionenhöhe durch Präsident Trump und seine Familie zurück. Doch die Behörden gehen dem Verdacht nach. Die Geschichte zieht den Mythos in Zweifel, Trump habe sein Vermögen selbst erarbeitet.

Donald Trump zählt zu den reichsten Menschen der Welt. Laut dem US-Magazin "Forbes" verdient er seit seinem Wechsel in die Politik allerdings deutlich weniger. Denn der Name Trump steht nicht mehr nur für Luxus.

Erfolg für den Iran vor dem Internationalen Gerichtshof: Das UN-Gericht verpflichtet die USA, bestimmte Strafmaßnahmen gegen die Islamische Republik aufzuheben. Die US-Regierung wird die Entscheidung jedoch wohl kaum anerkennen.

Wenn eine Pornodarstellerin ein Buch über den US-Präsidenten schreibt und darin intime Details ausplaudert, ist das Klatsch. In der Affäre um Stormy Daniels und Donald Trump spielt Sex jedoch nur eine Nebenrolle. Von Hubertus Volmer

Wie glaubwürdig sind die Frauen, die Trumps Richterkandidat Kavanaugh sexuelle Übergriffe vorwerfen? Die Aussagen der Psychologieprofessorin Ford hielt selbst der US-Präsident bisher für ernstzunehmend. Doch nun macht er sich über die 51-Jährige lustig.

Hat US-Präsident Trump von seinem Vater millionenschwere Geschenke erhalten und bei der Gründung einer Scheinfirma mitgewirkt, um diese Geschenke vor der Steuer zu verschleiern? Das berichtet die "New York Times" und stützt sich dabei auf geheime Dokumente.

• Video Trump soll Millionen an der Steuer vorbeigeschleust haben

Inmitten des erbitterten Parteienstreits um seinen Richterkandidaten Kavanaugh eröffnet US-Präsident Trump eine Geschlechterdebatte. Männer lebten aktuell in einer "beängstigenden Zeit", sagt er. Denn sie müssten jederzeit fürchten, von Frauen beschuldigt zu werden.

Die Debatte um die Nominierung von Brett Kavanaugh für den Obersten Gerichtshof der USA zeigt Konsequenzen: Laut dem Sender CNN wird er bis 2019 sein Amt an der Elite-Universität Harvard niederlegen. Dazu wurde er in einem offenen Brief aufgefordert.

Melania Trump bereist Afrika ohne Begleitung von US-Präsident Donald Trump, um sich ein Bild von der humanitären Hilfe vor Ort zu machen. Der Besuch gilt als heikel: Ihr Mann hatte die Länder Afrikas vor einiger Zeit als "Drecksloch"-Staaten bezeichnet.

Mehr als 300 Personen und Organisationen sind für den diesjährigen Friedensnobelpreis nominiert. Für wen sich das Komitee entscheiden wird, ist noch unklar. Denn noch weiß man nicht, wie nachhaltig die aktuellen Friedensbemühungen mancher sind.