Donald Trump

Unter falschem Namen schickt ein Brite Mails an Mitarbeiter des Weißen Hauses. Unter anderem gibt er sich als Trumps Schwiegersohn aus. Mehrere Regierungsmitarbeiter antworten, darunter auch der gerade gefeuerte Kommunikationschef Scaramucci.

Donald Trump junior trifft im Wahlkampf eine russische Anwältin und erhofft sich belastendes Material über die Konkurrentin seines Vaters, Hillary Clinton. Doch zunächst wird der Öffentlichkeit eine andere Geschichte präsentiert - offenbar aus der Feder des Präsidenten.

Nun feuert der US-Präsident also auch seinen neuen Kommunikationschef. Damit gehört Anthony Scaramucci zu einer ganzen Reihe von Mitarbeitern, die gehen mussten oder freiwillig das Weite suchten. Die Gründe liegen oft im Dunkeln.

Der Abgang des Kommunikationschefs des Weißen Hauses, Anthony Scaramucci, soll dem neuen Stabschef die Möglichkeit geben, "von Grund auf" neu anzufangen. Deutlich wird auch: Scaramuccis verbale Ausfälle gehen US-Präsident Trump zu weit.

• Nur zehn Tage im Amt Trump feuert Kommunikationschef Scaramucci

Die USA verhängen persönliche Sanktionen gegen Venezuelas Präsident Maduro - er steht nun auf einer Liste mit internationalen Despoten. Der Sozialist reagiert und sagt, er sei "stolz" auf die Maßnahmen gegen ihn.

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Chaos im Weißen Haus? US-Präsident Trump weist das zurück. Allerdings entlässt er nach nur zehn Tagen seinen Kommunikationsdirektor Scaramucci. Der neue starke Mann ist Stabschef Kelly.

• Video Trump feuert Kommunikationschef Scaramucci
• Erster Arbeitstag des Stabschefs Trump erwartet "Spektakuläres" von Kelly

Donald Trump mag Superlative. Entsprechend hoch sind seine Erwartungen an den neuen Stabschef Kelly. Dass es nicht so rund laufe in seiner Amtszeit, bestreitet der US-Präsident allerdings. Man habe "viele Rekorde" aufgestellt.

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Eine "sehr, sehr gute Beziehung" zu Russland hatte Donald Trump angekündigt. Jetzt verhängen die USA neue Sanktionen und Russland weist US-Diplomaten aus. Der Verbündete, auf den Wladimir Putin möglicherweise gehofft hatte, hat sich selbst die Hände gebunden. Ein Kommentar von Hubertus Volmer

Unterstützt US-Präsident Trump die Sanktionen gegen Russland, träfe das auch deutsche Firmen. Wirtschaftsministerin Zypries hält das für völkerrechtswidrig und droht Washington. Zugleich sieht sie die Verantwortung für den deutschen Handelsüberschuss in den USA.

Mehrmals versucht Donald Trump seine Gesundheitsreform durchzubringen und scheitert am Widerstand. Nun kritisiert er auch seine eigenen Parteifreunde und droht dabei offenbar mit der Kürzung von Gesundheitsleistungen für Abgeordnete.