Donald Trump

Bei einem Auftritt von US-Präsident Donald Trump in West Virginia verkündet der Gouverneur des Staates, die Demokratische Partei verlassen zu wollen. Er wechselt zu den Republikanern - und ändert nicht zum ersten Mal seine Position.

Robert Mueller ist der Sonderermittler in der Russland-Affäre um US-Präsident Trump - der das Thema eine "totale Erfindung" nennt. Mueller hat die Untersuchungen mit einer Grand Jury indes verstärkt. Ein neues Gesetz könnte ihn in Zukunft besser schützen.

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Wieder gibt es einen Leak aus dem Weißen Haus: Eine US-Zeitung veröffentlicht Telefonate zwischen Präsident Trump und Mexikos Präsidenten sowie Australiens Premier. Dabei geht es Trump weniger um politische Lösungen. Er fürchtet vielmehr um sein Ansehen.

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Widerwillig unterzeichnet US-Präsident Trump das Gesetz über neue Sanktionen gegen Russland - und muss sich dafür vom russischen Regierungschef Schwäche vorwerfen lassen. Seine Reaktion ist - wie so oft - ein wütender Tweet, allerdings an eine unerwartete Adresse.

"Gebt mir eure Müden, eure Armen, eure geknechteten Massen", heißt es auf der Freiheitsstatue in New York. Geht es nach US-Präsident Trump, müsste ergänzt werden: "... sofern sie Englisch sprechen".

Mit neuen Sanktionen will die US-Regierung den Iran unter anderem für dessen Raketenprogramm bestrafen. Doch Teheran vermutet einen anderen Hintergrund. Der Vizeaußenminister wirft den USA vor, das Atomabkommen zerstören zu wollen.

Bei einem turbulenten Treffen im Weißen Haus sorgt US-Präsident Trump mit eigenwilligen Vorstellungen zum Krieg in Afghanistan für Irritationen. Laut Insidern beschwert sich Trump über eine drohende Niederlage - und stellt Forderungen zu afghanischen Bodenschätzen.

Für Donald Trump steht fest: Die steigenden Kurse an den US-Börsen zeigen, wie erfolgreich seine Präsidentschaft bislang verläuft. Doch diese Interpretation ist nicht unproblematisch. Von Jan Gänger

Nun ist es offiziell: Die USA verhängen neue Sanktionen gegen Russland. Staatschef Trump unterzeichnet das entsprechende Gesetz - aber nur widerwillig, wie er betont. Russlands Premier Medwedew spricht bereits von einem Handelskrieg.

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Der Dow krönt seinen Aufwärtstrend der vergangenen Handelstage mit dem Sprung über die 22.000-Punkte-Marke. Neben der positiven Grundstimmung ist es vor allem ein Wert, der den Index anschiebt.