Donald Trump

Die US-Regierung beschäftigt sich weiter vor allem mit der Russland-Affäre. Nach dem Ex-FBI-Chef in der vergangenen Woche, steht nun Justizminister Jeff Sessions vor dem Geheimdienstausschuss des Senats Rede und Antwort.

Weltweit haben derzeit Politiker Erfolg, die als dominant oder aggressiv gelten, zudem mit oft zweifelhaften Moralvorstellungen oder Herrschsucht. Warum sind solche Machtmenschen wie Trump und Putin dennoch bei Wählern erfolgreich?

Donald Trumps Gegner suchen nach dem entscheidenden Hebel, um ihn aus dem Amt zu bringen. Juristen erwägen seit langer Zeit die Möglichkeit, seine Vergangenheit als Geschäftsmann ins Spiel zu bringen. Jetzt muss sich ein Gericht mit der Sache beschäftigen.

Für US-Präsident Trump läuft es derzeit besonders schlecht: Im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses steht nicht seine Politik, sondern die Tatsache, dass er möglicherweise Ermittlungen des FBI behindert hat. Das ist ein Job für seine Tochter. Von Hubertus Volmer

• Präsident macht weiter Geschäfte Staatsanwälte bestätigen Klage gegen Trump

Den Klimavertrag haben die USA schon aufgekündigt - nun gibt es weitere Korrekturen am Kurs der Obama-Regierung. US-Präsident Trump folgt Kritikern aus der Industrie und erklärt viele Schutzregelungen für obsolet.

Neue Vorwürfe gegen Donald Trump: Er soll als US-Präsident Millionenzahlungen von ausländischen Regierungen angenommen und sein Amt nicht ausreichend von seinem Geschäft getrennt haben. Zwei Bundesstaaten reichen Klage ein.

Der US-Präsident Donald Trump ist kein Strohwitwer mehr im Weißen Haus in Washington. Nachdem sein Sohn Barron sein Schuljahr in New York beendet, wohnen die Trumps nun vereint in der 1600 Pennsylvania Avenue.

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• Unsichere Rahmenbedingungen Trump bereitet Finanzinvestoren Sorgen

US-Präsident Trump singt das Hohelied des Protektionismus. Etwas, das Investoren nicht gern hören. Eine neue Umfrage belegt das jetzt, denn die große Mehrheit der darin befragten Kapitalgeber sieht in seiner Politik erhebliche Risiken.

Die Kanzlerin hat zwei Länder besucht, die in Europa kaum jemand auf dem Schirm hat. In Zukunft könnte sich das ändern – auch, weil der unbeliebte US-Präsident Trump ungewollt neue Bündnisse und Geschäfte vorantreibt. Fünf Lehren aus Argentinien und Mexiko. Von Nora Schareika, Mexiko-Stadt

Hat US-Präsident Trump versucht, die Ermittlungen zu möglichen Russland-Kontakten seines Teams zu unterbinden? Diesen Eindruck erweckt der geschasste FBI-Chef Comey. Nach dessen Aussage vor dem Senat will sich nun auch Justizminister Sessions äußern.