Donald Trump

Donald Trump hat in diesem Wahlkampf ziemlich viel ungehobeltes Zeug erzählt - entschuldigt hat er sich nie. Jetzt ist es doch soweit: Denn die "Washington Post" hat ein Video von 2005 ausgegraben - und das hat es in sich.

• "Ich habe törichte Dinge gesagt" Trumps Entschuldigung im Wortlaut
• An der elektronischen Wahlmaschine Barack Obama hat schon gewählt

In der kommenden Woche beginnt in den USA die Bilanzsaison. Den Anfang macht erneut Alcoa, danach öffnen drei Banken ihre Bücher. Der US-Präsidentenwahl wirft weiter ihre Schatten voraus. Weiter im Fokus steht die Deutsche Bank.

Es ist ein altes Video, aber das hat es in sich. Eine Videoaufzeichnung mit obszönen Äußerungen von Donald Trump über Frauen schlägt in den USA hohe Wellen - und das ausgerechnet kurz vor dem so wichtigen zweiten Fernsehduell mit Hillary Clinton. Kann sich der Milliardär davon erholen?

• Video "Du kannst ihnen zwischen die Beine greifen"

Die Spekulationen halten seit Wochen an: Versucht der Kreml die US-Präsidentschaftswahl zu beeinflussen? Ja, sagt der US-Geheimdienst in einem nun präsentierten Bericht. Die Vorwürfe Richtung Moskau wiegen schwer.

Donald Trump und die Wahrheit - das scheint so eine Sache zu sein. Dokumente enthalten Aussagen von Anwälten des Milliardärs, in denen sie angeben, ihren Mandanten niemals alleine zu treffen. Warum? Weil der anschließend gerne "Gedächtnislücken" hat.

Wer bekommt den begehrten Friedensnobelpreis? Die Zahl der Anwärter ist in diesem Jahr besonders groß, selbst Donald Trump steht auf der Kandidatenliste. Am Ende könnte es wieder eine Überraschung geben. Von Gudula Hörr

Donald Trump, der unabhängige Kandidat, der gegen das politische Establishment kämpft: So inszeniert sich der Milliardär gerne selbst. Doch offenbar spendet er gerne und viel an Staatsanwälte, wenn Ermittlungen gegen seine Unternehmen anstehen.

Es gibt gute Gründe, sich den republikanischen Vizepräsidentschaftskandidaten genauer anzusehen. Denn sollte Donald Trump die Wahl in den USA gewinnen und die Lust am Regieren verlieren, wäre Mike Pence der eigentlich starke Mann. Von Hubertus Volmer

Ex-US-Präsident Bill Clinton hat dem Streben seiner Frau nach dem Oval Office einen Bärendienst erwiesen. Bei einer Veranstaltung äußert er sich ausführlich über Obamas Gesundheitspolitik - und zwar kritisch.

Als US-Vizepräsident ist man nur einen tragischen Vorfall davon entfernt, selbst Präsident zu werden. Zugleich ist man nicht mehr als ein besserer Cheerleader. Der Republikaner Pence ist diesen Anforderungen im TV-Duell gerecht geworden. Von Hansjürgen Mai, Charlotte (North Carolina)