Die Wetterwoche im Schnellcheck "Wiola" und "Xamara" lassen die 30-Grad-Marke wackelnAuch in der kommenden Woche bestimmen Hochdruckgebiete das Wetter in Deutschland. Sie sorgen für Anflüge von Sommer, begleitet von Gewittern. Auf Regen dürften vor allem ostdeutsche Gebiete hoffen, in denen es zuletzt viel zu trocken war.04.06.2023Von Björn Alexander
Erzwungene Sparsamkeit Landwirte sollen vermehrt für Wasser zahlenDer Klimawandel lässt die Wasserreserven der Erde regelrecht verdunsten. Wasser wird zum kostbaren Gut. Bisher konnten die Bauern trockene Felder einfach bewässern, künftig könnte das teuer werden.03.06.2023
Ausflugswetter am Wochenende "Am nassesten war der Frühling im Süden"Im Frühjahr regnete es in Deutschland besonders viel - aber nicht überall: Während im Süden bis zu 800 Liter je Quadratmeter zusammenkamen, war es im Nordosten besonders trocken. Für den anstehenden Frühsommer hat ntv-Meteorologe Björn Alexander ein Adjektiv parat: makellos.01.06.2023
"Druck von vielen Seiten" Forscher wollen Wälder gegen Klimastress impfenKönnte eine "Impfung" des Bodens mit bestimmten Mikroorganismen unsere Wälder gegen Klimaschäden stärken? US-Forscher prüfen diese Möglichkeit - und stoßen dabei auf überraschende Beziehungen zwischen den Mikroben im Boden und der Widerstandsfähigkeit von Bäumen.25.05.2023
Pro Jahr Hunderte Euro sparen Wasserrecycling als Antwort auf Europas Dürren?Südwesteuropa und Nordafrika leiden bereits im April unter einer Hitzewelle mit Rekordtemperaturen um die 40 Grad. In vielen Ländern ist Wasser Mangelware. Auch in Deutschland sind die Böden teils ausgetrocknet. Mit Wasserrecycling lässt sich über 50 Prozent wertvolles Trinkwasser einsparen. 24.05.2023Von Caroline Amme
Gardasee und Bodensee schrumpfen Viele große Seen weltweit verlieren WasserBilder vom ausgetrockneten Gardasee sorgen in Europa für Beunruhigung. Eine Studie zeigt nun, dass weltweit die Hälfte aller großen Seen schrumpft. Allerdings stoßen die Wissenschaftler auch auf Gewässer, die zulegen und leiten daraus Regeln ab. 18.05.2023
Dürren und Wasserdiebstahl Ist Europas größtes Feuchtgebiet noch zu retten?Der Nationalpark Doñana in Südspanien ist ein einzigartiges Naturparadies und ein wichtiges Feuchtgebiet - bis es im vergangenen Jahr austrocknet. Die Ursachen für die Katastrophe sind vielfältig. Neben illegal gewonnenen Anbauflächen und den Auswirkungen der Klimakrise kommen Machtkämpfe auf politischer Ebene erschwerend hinzu. 18.05.2023
Tausende Menschen evakuiert Kanada ächzt unter Bränden und FlutenKanada kämpft derzeit mit zwei großen Problemen: zahlreichen Waldbränden und Überschwemmungen. Der Grund ist in beiden Fällen aber der gleiche, die enorm hohen Temperaturen. Tausende müssen ihr Heim verlassen. 06.05.2023
Daten des EU-Klimawandeldienstes Alpen-Gletscher schmelzen schneller denn jeDer Klimawandel ist spürbar, in Europa wurden 2022 gleich mehrere Rekorde gebrochen. Besonders die Alpenregion ist betroffen, in der laut EU-Klimawandeldienst Copernicus eine Rekordmenge an Gletschereis schmilzt. Aber auch andere Entwicklungen sind besorgniserregend.20.04.2023
Besorgniserregende Dürreperiode Gardasee hat extrem wenig WasserItalien befindet sich derzeit in einer schweren Trockenperiode - und die hinterlässt ihre Spuren. So ist der Wasserstand des Gardasees etwa um einen halben Meter gefallen. Im Po-Fluss sieht es ebenfalls nicht gut aus. Die Behörden sind besorgt.14.04.2023