Diesmal kein Eklat?Weißes Haus stellt Selenskyj wieder die Anzug-FrageEs war Teil des Eklats im vergangenen Februar: Ein rechter Kommentator fragte den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, warum er nicht im Anzug im Weißen Haus erscheint. Diesmal wird die Frage Medienberichten zufolge schon im Vorfeld geklärt.18.08.2025
Opposition gegen NeuwahlenTrumps Vertraute sprechen mit Selenskyjs KonkurrentenNicht nur demütigt Trump Selenskyj vor aller Welt. Vielmehr macht Washington es wie der Kreml und stellt die Legitimität des verfassungsmäßigen ukrainischen Präsidenten infrage. Dabei knüpfen Trumps Vertraute bereits Kontakte zu Selenskyjs Gegnern. Diese äußern sich nun - auch zu möglichen Neuwahlen.06.03.2025
Maximaler Druck auf SelenskyjTrump friert sämtliche US-Militärhilfen für Ukraine einDie US-Regierung stoppt die Militärhilfe für die von Russland angegriffene Ukraine vorerst. Präsident Trump habe unmissverständlich klargemacht, dass sein Fokus auf Frieden liege, teilt das Weiße Haus mit. Zuvor hatte dieser ein weiteres Mal den ukrainischen Präsidenten kritisiert.04.03.2025
"Dieser Typ will keinen Frieden"Trump legt im Streit mit Selenskyj nachVergangene Woche geraten Donald Trump und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus aneinander. Nun legt der US-Präsident auf seiner Online-Plattform Truth Social nach. Auch zu einem Treffen der Europäer und Kanadas in London äußert sich der Republikaner. 03.03.2025
"Er hasst Selenskyj"Für Trump ist Selenskyj eine permanente Erinnerung an 2019Als Donald Trump die ersten Male mit Wolodymyr Selenskyj sprach, wollte er Beweise für Vorwürfe gegen Joe Biden. Bekommen hat er sie nie, die Anschuldigungen sind bis heute nichts als ein Verschwörungsmythos. Was Trump bekam, war ein Amtsenthebungsverfahren.03.03.2025Von Hubertus Volmer
"Ihre Erwartung ist beleidigend"Polens Ex-Staatschef Walesa geht Trump harsch anBei seinem Besuch in Washington geraten Kiews Staatschef Selenskyj und der US-Präsident heftig aneinander. Die Unterzeichnung eines Abkommens wird abgesagt. Europa ist mehrheitlich schockiert. Nun meldet sich Friedensnobelpreisträger Walesa. 03.03.2025
Reaktion auf Trump und SelenskyjMerz spricht von "herbeigeführter Eskalation" aus US-RichtungNach der öffentlichen Auseinandersetzung zwischen Trump und Selenskyj im Oval Office meldet sich nun Friedrich Merz zu Wort. Der CDU-Chef ist irritiert vom Verhalten der amerikanischen Kollegen - und erkennt Muster. Für die Rolle von Kanzler Scholz in London äußert er Verständnis. 03.03.2025
US-Eklat bei Miosga"Trump ist an Putin gescheitert - und das Bauernopfer ist Selenskyj"Ursprünglich wollen Trump und Selenskyj einen Deal über Rohstoffe unterzeichnen. Stattdessen kommt es vor versammelter Weltpresse zum diplomatischen Eklat. Sicherheitsexpertin Major macht darin eine eklatante Niederlage für den US-Präsidenten aus - und eine immens gestiegene Gefahr für Europa. 03.03.2025Von Sarah Platz
Republikaner hat VerständnisSelenskyj dankt den USA und ist für ein Abkommen bereitObwohl der ukrainische Präsident derzeit mit Europäern eine Lösung für den Krieg mit Russland zu entwickeln versucht, verliert er die USA nicht aus den Augen. Er bringt erneut seine Wertschätzung für die geleistete Hilfe zum Ausdruck. Für ihn ist das Rohstoffabkommen noch nicht vom Tisch.03.03.2025
"Es muss sich etwas ändern"Trump-Vertraute empfehlen Führungswechsel in Kiew Trump und sein Vize Vance demütigen Ukraines Staatschef Selenskyj bei einem Treffen im Oval Office. Während der Eklat in Europa für Entsetzen sorgt, fordern nun führende Republikaner Konsequenzen in der Ukraine. Dem angegriffenen Land bieten sie zwei Möglichkeiten zur Auswahl an.02.03.2025