Das Kürzel R14 steht nicht für ein neues Modell von Renault, sondern für die imposant bestückte Topausstattung des Lasten-E-Bikes GSD vom taiwanesischen Hersteller Tern. Allerdings ist dieser Lastesel in etwa so teuer wie das günstigste Auto, das momentan in Deutschland angeboten wird.
Ab Mitte März hat Porsche einen neuen Taycan am Start. Das Einstiegsmodell ist im Gegensatz zu seinen allradgetriebenen Brüdern nur mit einem Heckantrieb ausgestattet. Das verspricht neben einem puristischen und sportorientierten Fahrerlebnis auch einen deutlichen Preisnachlass. Von Holger Preiss
Bevor die EQ-Reihe bei Mercedes auf einer eigenen Elektro-Plattform anrollt, schieben die Stuttgarter den EQA in die Elektrospur. Der soll, fußend auf dem GLA, die Bedürfnisse derer befrieden, die schnell einen elektrischen Daimler in Form eines SUV und mit ordentlich Reichweite wollen. Von Holger Preiss
Längst gehört die britische Marke MG den Chinesen. Jetzt kommt sie unter anderem mit einem Plug-in-Hybrid in SUV-Form nach Deutschland zurück. Groß wie ein Tiguan, aber günstiger als ein T-Roc scheint das SUV ein echtes Schnäppchen zu sein. In der Praxis sieht das aber anders aus.
Die Chevrolet Corvette fährt seit 1953 und ist momentan in der achten Generation im Handel. Seit einiger Zeit wird gemutmaßt, dass es auch einen SUV-Ableger des Sportwagens geben soll. Die GM-Keynote auf der CES beflügelt das Gerücht und lässt sogar ein Sport-SUV mit E-Antrieb vermuten. Von Holger Preiss
Renault hat für die Zukunft große Pläne. Trotz der allgemeinen Verschlankung soll mit der Neuauflage des Renault 5 nicht nur eine Zeitenwende eingeläutet werden, sondern erneut ein Verkaufsschlager im Zeichen der Raute entstehen.
Ein Elektroauto für knapp über 10.000 Euro ist ein echtes Schnäppchen. Angeboten wird es hierzulande vom chinesischen Hersteller Suda. Der ADAC hat den SA01 jetzt genauer unter die Lupe genommen und dabei deutliche Mängel festgestellt.
BMW-iDrive gilt vielen als das beste je in einem Auto verbaute Bediensystem. Jetzt gehen die Münchner den nächsten Schritt und präsentieren auf der CES die nächste Generation. Allerdings bleiben die Bayern bei der Preisgabe von Funktion und Möglichkeiten doch recht verschlossen. Von Holger Preiss
Dass E-Bikes keine Schnäppchen sind, ist bekannt, aber dass sie sogar den Preis eines Mittelklasse-Motorrads oder den eines Kleinwagens übersteigen, ist selten. Alutech-Cycles hat das mit dem CNC E-Fanes geschafft. Der Grund dafür liegt in der Herstellung.
An der Börse geht die Aktie des Autobauers Nio seit Monaten steil. Und das hat seinen Grund: Haben die Chinesen doch etwas in petto, mit dem bisher kein anderer Hersteller aufwarten kann: ein Luxusauto zum Schnäppchenpreis mit riesiger Reichweite und einigen essenziellen Ideen. Von Holger Preiss
Wie die S-Klasse soll nun auch das Elektroflaggschiff aus Stuttgart, der EQS, Innovationsträger werden. Noch bevor der Stromer seine Weltpremiere feiert, präsentiert Mercedes den Hyperscreen des Wagens. Ein Display, das sich über das gesamte Dashboard erstreckt, lässt die Konkurrenz ganz klein aussehen.
Seit dem Sommer 2019 sind E-Scooter auch in Deutschland erlaubt. Nun liegen erstmals die Unfallzahlen vor, die im Zusammenhang mit den E-Tretrollern stehen. Experten sprechen ernste Warnungen aus und ahnen für die Zukunft nichts Gutes.
Grundsätzlich handelt es sich bei der Eboxx-Reihe von Nicolai um reinrassige Sportgeräte, was den Preis schon hochhält. Wer sich die Edelpedelecs dann auch noch in alltagstaugliche Varianten oder gar in ein S-Pedelec wandeln lässt, muss bis zu 11.250 Euro in die Hand nehmen.
Rennräder mit E-Antrieb sind Nonsens. Jedenfalls für den echten Sportler. Für den Laien kann sich das Konzept in der Praxis aber als durchaus sinnvoll herausstellen. Vor allem, wer die ausbaufähige Körperfitness im Blick hat, könnte mit dieser Kombi im Wettstreit sehr glücklich werden.
In Norwegen wird der Kauf von E-Autos seit Jahren kräftig gefördert. Jetzt knackt das Land als erstes weltweit eine wichtige Marke: Mehr als 50 Prozent der Neuzulassungen 2020 sind Elektroautos. Das ehrgeizige Ziel der Norweger ist damit aber erst zur Hälfte geschafft.
Das Prinzip aller Plug-in-Hybride scheint gleich: Ein Verbrennungs- und ein E-Motor treiben das Auto an. Doch ganz so einfach ist es nicht, denn jeder Hersteller hat seine eigene Idee vom idealen Zusammenspiel der Aggregate, wie der Test des Kia Ceed Sportswagon Plug-in-Hybrid beweist. Von Holger Preiss