Elon Musk

Mit ihrem Kahlschlag gegen mehrere US-Bundesbehörden stoßen Donald Trump und Elon Musk auf Widerstand: Klagen werden eingereicht, Politiker nennen das Vorgehen illegal. Der US-Präsident aber hält eisern an seinem Sparkurs fest und lobt die Radikalität seines Beauftragten.

Die gerade erst gestartete Kostensenkungseinheit von Tech-Milliardär Musk verzeichnet ihren ersten Abgang: Ein 25-Jähriger mit Zugang zum staatlichen Finanzsystem muss sich zurückziehen, nachdem ihn hasserfüllte rassistische Tweets aus der Vergangenheit eingeholt haben.

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Wer in einer Bundesbehörde in den USA arbeitet, dem flatterte in der vergangenen Woche eine Mail ins Postfach. Dort enthalten: ein Abfindungsangebot samt Frist. Zehntausende nehmen es an. Von einem Gericht gibt es jetzt jedoch juristischen Widerstand.

Für Elon Musk gibt es in der neuen Trump-Administration einen ganz besonderen Posten. Mit seinen Firmen steht der SpaceX- und Tesla-Chef allerdings auch in geschäftlichen Beziehungen zur Regierung. Laut einer Sprecherin des Präsidenten sind mögliche Interessenkonflikte aber kein Problem.

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Im Wahlkampf kündigt Donald Trump einen Komplettumbau der US-Administration an - und liefert. Der als "besonderer Regierungsangestellter" beschäftigte Elon Musk und sein Gremium für die Senkung der Staatsausgaben stampfen die Behörde für Entwicklungshilfe ein. Von Lukas Märkle

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Zwei Wochen der zweiten Präsidentschaft Trumps sind vorbei. Die Zeit mancher diplomatischer Gepflogenheit ebenfalls. Die neue US-Regierung droht, lügt, lässt sich beschwichtigen - und tritt nach. Ein Kommentar von Roland Peters, New York

Teslas Neuzulassungen in Kalifornien brechen im vierten Quartal ein. Das dürfte nicht nur an Elon Musks radikalem Auftreten liegen. Von Christina Lohner

Der neue US-Präsident wirft der südafrikanischen Regierung indirekt Rassismus gegen Weiße vor. Die Vorwürfe sind abwegig. Sie dürften ihm von Lobbyisten eingeflüstert worden sein - und von seinem Berater Elon Musk. Von Nicole Macheroux-Denault, Kapstadt

Das Weiße Haus verleiht Elon Musk einen rechtlichen Status: Der Tesla-Chef wird ein "besonderer Regierungsangestellter" - was Einschränkungen mit sich bringt. Kritik an der Machtfülle Musks versucht auch US-Präsident Trump zu beschwichtigen.

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US-Präsident Trump und Tech-Milliardär Musk sind dabei, die US-Behörde für humanitäre Hilfe abzuschaffen. Der Schritt könnte nicht nur Machtgrenzen sprengen - Demokraten sprechen gar von illegaler Einflussnahme. Handelt es sich bei den folgenreichen Plänen des Republikaners um einen großen Bluff?