Elon Musk

"Wir haben mit dem Cybertruck unser eigenes Grab geschaufelt", sagt Tesla-Chef Elon Musk. So düster sieht es für den E-Auto-Pionier zwar nicht aus. Doch das Unternehmen steht wirklich vor erheblichen Problemen. Von Jan Gänger

Brüssel übt Druck auf Elon Musk aus, strikter gegen Falschinformationen und Hetze auf X vorzugehen. Einem Bericht zufolge erwägt er daher, den Kurznachrichtendienst für EU-Nutzer zu sperren. Musk bezeichnet diese Behauptung nun aber als falsch.

Soziale Netzwerke müssen laut neuem EU-Recht strikter gegen Falschinformationen und Hetze vorgehen. Das passt nicht ins Konzept von Elon Musk. Der Eigner von X, was früher Twitter war, denkt offenbar darüber nach, den Dienst in der EU dichtzumachen.

Seit Tech-Milliardär Elon Musk das Twitter-Zepter schwenkt, geht es abwärts mit den Einnahmen für die Plattform, da hilft auch die Umbenennung nichts. Nach Einführung von verschiedenen Abo-Modellen sollen Nutzer schon bezahlen, um überhaupt einen Tweet abzusetzen.

Der Krieg der Hamas gegen Israel findet nicht nur auf dessen Staatsgebiet statt. Auch im Netz werden Fake News, Gewaltaufrufe und Hass gestreut. Der Onlinedienst X reagiert und löscht Tausende Kommentare und viele Accounts, die der Hamas nahe stehen sollen.

Auf dem Kurznachrichtendienst X werden terroristische Inhalte rund um den Angriff der Hamas auf Israel verbreitet, darunter befindet sich auch mutmaßlich manipuliertes Material. Die EU mahnt Elon Musk an, geltendes EU-Recht auf seiner Plattform schnellstmöglich durchzusetzen. Der reagiert ablehnend.

Kurzer Blick auf Instagram: "elon_musk0011 folgt dir", ich bin verwirrt. Meine Tochter schreibt ihre Masterarbeit zum Glück zu Auswirkungen von sozialen Medien auf die Gehirnströme und hat gefragt, ob ich Probandin sein kann. Ich frag' mal meinen Insta-Buddy Elon, was der davon hält.  Eine (mehr oder weniger) Kolumne von Sabine Oelmann

Mit der Übernahme von Twitter und der Umbenennung in X verprellt Elon Musk viele Nutzer. Davon will unter anderem Bluesky profitieren. Hier finden Sie die Antworten zu den wichtigsten Fragen zur X-Alternative. Von Victoria Robertz

Elon Musk machte aus Twitter den Nazi-Stammtisch X, also habe ich "Bluesky" probiert. Noch ist es ein Safespace für Linksradikale - und so gut wie das frühere Original wird es wohl nie. Eine Kolumne von Hendrik Wieduwilt

Wegen seiner Aussagen und mehrerer Volten rund um den Kauf von Twitter ermittelt die US-Börsenaufsicht gegen Elon Musk. Besonders eine verspätete Meldung seines eigenen Aktienanteils am Unternehmen könnte ihm auf die Füße fallen.