Europa

Moskaus Truppen kämpfen sich in der Ukraine weiter vor. Im Januar besetzen die Soldaten des Kreml 430 Quadratkilometer. Das ist mehr Land als in den Vergleichsmonaten der beiden Vorjahre. Im Vergleich zum Dezember und November fallen die Gebietseroberungen allerdings kleiner aus.

Die Forderung der USA nach Neuwahlen in der Ukraine stärke Russlands Position, sagt Oberst Reisner. Das sei besonders gefährlich, weil Kiew bei der Flugabwehr immens auf die Hilfen aus Washington angewiesen sei. An vielen Stellen gerate die Ukraine weiter in die Defensive.

Es ist das Jahr 1403 und die Ereignisse in Böhmen überschlagen sich. "Kingdom Come: Deliverance 2" erzählt die blutige Geschichte des Bürgerkriegs im heutigen Tschechien mit beeindruckendem Realismus und vielen spannenden Ansätzen. Die wichtigste Stärke des Spiels ist auch seine größte Schwäche. Von Tobias Hauser

Für Luis Rubiales schlägt die Stunde der Wahrheit. Der Ex-Boss des spanischen Fußballverbandes wird der sexuellen Aggression beschuldigt. Dem Funktionär droht eine Haftstrafe. Derweil schildert Jennifer Hermoso eindrücklich, welche Folgen der Skandal für sie hatte.

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Zwei Unbekannte treten in Konstanz an eine Gruppe junger Menschen heran und beleidigen zunächst die Mädchen. Bei der sich anschließenden Auseinandersetzung verletzt einer der Täter drei der männlichen Teenager schwer - einen trifft er in den Halsbereich.

In der Vergangenheit drückt Kanzlerkandidatin Weidel bereits ihre Bewunderung für den ungarischen Ministerpräsidenten aus. Vor wenigen Tagen gratuliert Orban der AfD nach ihrem Erfolg im Bundestag. Jetzt will er Weidel in Budapest empfangen.

Ein britischer Ex-Soldat liefert sensible Informationen an den Iran. Nach seiner Festnahme gelingt ihm ein filmreifer Gefängnisausbruch. Erneut gefasst und wieder vor Gericht, versucht der 23-Jährige, seine Tat herunterzuspielen.

Ende Januar beschädigt ein Schiff ein Datenkabel in der Ostsee. Nach Angaben der schwedischen Behörden handelt es sich aber nicht um einen Sabotageakt. Der beschlagnahmte Frachter "Vezhen" darf seine Reise damit fortsetzen.

Viele Airlines beklagen hohe Flugpreise, besonders in Deutschland - so auch die Lufthansa. Deren Konzernchef sieht das Ende der Fahnenstange jedoch noch nicht erreicht. Weitere Gebühren könnten das Fliegen künftig noch teurer machen.