Europa

Der IS schleust offenbar gezielt Attentäter als Flüchtlinge getarnt nach Europa - nach der Festnahme der mutmaßliche Terrorzelle von Düsseldorf scheint sich diese Angst zu bestätigen. Die Presse warnt davor, Flüchtlinge in Generalverdacht zu nehmen.

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Drogenmissbrauch steht im Rechtsverständnis des sogenannten Islamischen Staates unter Todesstrafe. Die Dschihaidsten selbst nehmen es mit der Abstinenz aber nicht so ernst und versuchen immer wieder, an große Mengen Aufputschmittel zu kommen.

Die britische Bindung zu Rest-Europa war nie eine Liebesbeziehung. Ob Tee oder Linksverkehr - die Briten zelebrieren viel zu gerne ihr Anderssein. Ein Brexit passt perfekt ins Bild. Von Diana Dittmer

Seit der geplatzten Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER vor dreieinhalb Jahren versucht ein Untersuchungsausschuss Ordnung ins Chaos zu bringen. Jetzt gibt es einen Abschlussbericht, aber kein einmütiges Urteil.

Einen Strandspaziergang in Cuxhaven oder Flanieren auf Sylt - beides gehört zu den Highlights der Nordseeküste. Wer für kommenden Sommerferien noch eine Unterkunft buchen will - hier gibt es ein paar Tipps.

Mindestens drei der vier Terrorverdächtigen kamen als Flüchtlinge getarnt nach Deutschland – mit dem Auftrag, in Düsseldorf einen Anschlag zu verüben. Ein Ziel des IS: in Europa Wut auf Muslime zu schüren. Von Hubertus Volmer

• Saleh A. packt die Reue IS-Führung soll Terrorbefehl erlassen haben
• Anschlagsgefahr in Europa "Die Terroristen lernen dazu"

An der libyschen Küste werden mehr als hundert tote Flüchtlinge gefunden. Die lybische Marine geht davon aus, dass noch mehr Leichen gefunden werden. Nach einem weiteren Schiffsunglück vor Kreta werden hunderte Menschen vermisst.

Am 1. Februar reist der mutmaßliche IS-Terrorist Saleh A. von Deutschland nach Frankreich, um dort von den Anschlagsplänen auf Düsseldorf zu berichten. Daraufhin fliegt die Terrorzelle auf. Die Aussagen A's klingen schlüssig. Oder ist das alles nur erfunden?

Ein kleines Land wagt den Schritt ins All: Luxemburg möchte Zentrum für den Abbau von Rohstoffen im Weltraum werden. In spätestens fünf Jahren sollen erste Missionen zu Asteroiden starten. Das Großherzogtum sieht darin ein gigantisches Potenzial.

Die überwältigende Mehrheit der Flüchtlinge in Deutschland hat mit Terrorismus nichts zu tun, sagt Terrorismus-Experte Michael Ortmann. Dennoch: Er schätzt die Zahl der potenziell gefährlichen Personen, die mit dem Flüchtlingsstrom zu uns gekommen sind, auf 100.