Fantasy

Ein 15-jähriges Mädchen beobachtet in einer Disko einen grausamen Mord. Als Einzige, denn für alle anderen ist die Szene unsichtbar. Der Film "Chroniken der Unterwelt" rast durch eine Parallelwelt New Yorks, beherrscht von Dämonen, Vampiren und Werwölfen, und hält die Spannung bis zum Schluss. Von Anita Schneider

Auch wenn der letzte Teil erst Ende kommenden Jahres in die Kinos kommt, neigen sich die Dreharbeiten für die "Hobbit"-Trilogie von Peter Jackson dem Ende zu. Nach dem Abschied von Ian McKellen, hat nun auch Orlando Bloom seinen letzten Drehtag. "Legolas" verabschiedet sich mit einem witzigen Video.

Sie grinst. Sie lacht. Sie strahlt. Nicht nur auf der Bühne strotzt DSDS-Gewinnerin Beatrice Egli vor Fröhlichkeit, als wäre sie die leibhaftige Reinkarnation von Maria Hellwig. Auch im n-tv.de Interview mit der neuen Schlager-Prinzessin schunkeln wir uns freudig durch Fragen zu ihrem Album "Glücksgefühle", Andrea Berg, Helene Fischer, Dieter Bohlen und dem ganzen Rest der Männerwelt.

Der erste Teil der "Hobbit"-Trilogie von Regisseur Peter Jackson sorgte bei vielen Fans und Kritikern für gemischte Gefühle. Dennoch: Die Faszination für das Geschehen in Mittelerde ist ungebrochen. Um für die Fortsetzung der Geschichte die Werbetrommel zu rühren, geht Jackson nun auch ungewöhnliche Wege.

Die Filmwelt fiebert gespannt der Vergabe der Oscars entgegen. Vor der Nacht der Goldenen Jungs aber werden traditionell die schlechtesten Filme Hollywoods mit Himbeeren bedacht. In diesem Jahr erntet ein Streifen ganz besonders viel Spott.

Oscars, Emmys, Grammys - pah, wen interessieren diese Preise schon? Bei den "People's Choice Awards" geht es um das, worum Schauspieler und Musiker Tag für Tag kämpfen: die Gunst der Menschen. Und hier liegen "Die Tribute von Panem" und Katy Perry ganz weit vorne.

Der britische Autor J.R.R. Tolkien wäre wohl nicht einverstanden: Im deutschen Titel des zweiten Teils der Hobbit-Trilogie gibt es einen grammatikalischen Fehler. Literaten schlagen Alarm und belehren das verantwortliche Filmstudio Warner Bros.

Es waren einmal zwei Brüder, die sammelten Märchen und wurden damit unsterblich. Auch 200 Jahre nach ihrem ersten Erscheinen als Buch haben die Geschichten der Grimms nichts von ihrem Zauber eingebüßt. Das liegt an der einzigartigen Mischung aus Fantasie und Wirklichkeit, sagt Märchenforscher Hans-Jörg Uther.

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Es ist das Leinwand-Ereignis des Jahres. Mit "Der Hobbit" erfüllt Regisseur Peter Jackson sich und dem Kino-Publikum den großen Traum von der Rückkehr nach Mittelerde. Im ersten Teil treten Bilbo Beutlin und seine tapferen Gefährten "Eine unerwartete Reise" an. Nur eins dürften sie alle sicher erwarten: dass sie am "Herrn der Ringe" gemessen werden. Von Volker Probst

"In einer Höhle in der Erde, da lebte ein Hobbit", lässt Tolkien die Abenteuer von Bilbo Beutlin beginnen. Doch jene Höhle ist nur ein winziger Fleck in der Welt Mittelerdes, die von Elben und Zauberern, Zwergen und Orks bewohnt wird. Tolkien hat diese Welt erfunden - wegen einem "höchst verrückten Hobby". Von Markus Lippold