FC Liverpool

Seine Zukunft ist völlig ungewiss: Jürgen Klopp kündigt seinen Abschied vom FC Liverpool an und kann sich auch ein Karriereende vorstellen. Eine Sicherheit hat der Fußballtrainer für die Fans des englischen Klubs aber doch.

Sogar übers Karriereende spricht Jürgen Klopp: Mit dem Abschied vom FC Liverpool endet eine Ära, zugleich eröffnen sich viele Optionen. Einige davon schließt der Fußballtrainer für sich aus. Teils vorübergehend, teils für immer.

• Klopp-Abschied, Liverpool-Tränen Die normalste aller Entscheidungen

Die Abschiedsankündigung von Jürgen Klopp versetzt die Fußballwelt in Aufruhr. Dass der Trainer den FC Liverpool verlässt, kommt für viele überraschend. Bayern-Coach Thomas Tuchel fehlen die Worte, aus Dortmund gibt es große Anerkennung.

Hilfe, welch Schock, Jürgen Klopp verlässt den FC Liverpool. Die Reds trauern, die Fußball-Welt reagiert verdutzt. Dabei passt der Abschied des deutschen Trainers perfekt. Sie ist eine normale Reaktion auf das harte Fußball-Business - die nur vom "Normal One" kommen kann. Ein Kommentar von David Bedürftig

Jürgen Klopp wird den FC Liverpool nach mehr als acht gemeinsamen Jahren verlassen. In einem langen Statement erklärt der deutsche Trainer, warum seine große Ära beim Premier-League-Klub nach der Saison endet.

• Ende einer Ära Jürgen Klopp verlässt FC Liverpool am Ende der Saison

Der FC Liverpool muss zur neuen Saison einen neuen Trainer suchen. Jürgen Klopp und der Premier-League-Klub verkünden gemeinsam, dass die Ära des Deutschen zum Saisonende endet. Der 56-Jährige ist seit Oktober 2015 in Liverpool und hat dort eine der erfolgreichsten Zeiten des Vereins geprägt.

Weil sich der beim Afrika-Cup verletzte Fußballstar Mohamed Salah bei seinem Klub in Liverpool behandeln lässt, gibt es Vorwürfe von ägyptischer Seite. Der Co-Trainer der Reds verteidigt den Stürmer, der womöglich noch einmal zum Afrika-Cup zurückreisen wird.

Sven-Göran Eriksson war in England für Premier-League-Vereine und als Nationaltrainer tätig. Der an Krebs leidende Schwede hat einen Lieblingsklub, den FC Liverpool, der ihm ein Wunsch erfüllen könnte. Trainer Jürgen Klopp zeigt sich dafür offen.

Rund 800.000 Euro pro Woche soll Jordan Henderson in Saudi-Arabien verdienen - doch nach nur sechs Monaten hat der englische Fußball-Nationalspieler offenbar genug vom lukrativen Job. Bei seinem neuen Klub Ajax Amsterdam erklärt er, was ihn dazu bewogen hat und was nicht.