Fifty Shades of Grey

Dakota Johnson ist international vor allem durch den Erotikfilm "Fifty Shades of Grey" bekannt. Dabei haben sich für sie intime Szenen früher "nicht gut angefühlt", verrät die 35-Jährige nun. Eine Erfahrung hat ihre Einstellung komplett geändert.

James Foley drehte unter anderem Fortsetzungen von einem der berühmtesten Erotik-Streifen der Filmgeschichte sowie "House of Cards"-Folgen. Auch mit Madonna arbeitete der amerikanische Regisseur mehrfach zusammen. Nun starb er im Alter von 71 Jahren.

Mit ihrer Hauptrolle im Kinofilm "Madame Web" debütiert Dakota Johnson im Marvel-Universum. Die Comicverfilmung ist Teil des Spider-Man-Storykosmos. Bei der Premiere in Los Angeles weiß der "Fifty Shades of Grey"-Star die Blicke auf sich zu ziehen. Im Spinnenlook präsentiert Johnson viel nackte Haut.

Durch ihre Rolle der Anastasia Steele in der Erotikfilm-Reihe "Fifty Shades" ist Dakota Johnson plötzlich in aller Munde. Doch nur zwei Jahre zuvor macht sie mit der US-Serie "The Office" wenig gute Erfahrungen. Am Set des Comedy-Formats sei es alles andere als lustig zugegangen, plaudert sie aus.

"Fifty Shades of Grey" machte Jamie Dornan über Nacht zum Star - aber auch zum Gespött von Kritikern. Wie der Schauspieler jetzt verriet, tauchte er ab, als die ersten negativen Kritiken für den Erotik-Thriller eintrudelten. Das war nicht die einzige Härte.

Fifty Shades of Grey in der bayrischen Provinz: Ein Mann und eine Frau treffen sich in regelmäßig in Oberbayern für einvernehmliche Sado-Maso-Sexspiele. Nachdem die Frau bei einem Treffen das vereinbarte Safeword sagt, macht der 39-Jährige einfach weiter. Nun steht er wegen Vergewaltigung vor Gericht.

Millionen Zuschauer haben die Sadomaso-Romanze "Fifty Shades of Grey" gesehen. Im wahren Leben läuft ihnen bei der Vorstellung, einem Sadisten zu begegnen, der kalte Schweiß herunter. Dabei sind die wenigsten Sadisten gefühlskalte Killer. Von Solveig Bach

• Bilderserie Ekstase, Sodom und Tango in Paris

Mehr als zehn Jahre nach ihrem Tod soll ein Spielfilm über Sängerin Amy Winehouse entstehen. Jetzt haben die Produzenten "Fifty Shades of Grey"-Regisseurin Sam Taylor-Johnson für das Projekt gewinnen können. Für die Britin ist es nicht das erste Musiker-Biopic.

Netflix lässt sich immer mehr von Reality-TV-Formaten inspirieren und weitet sein Angebot großzügig aus. Der neueste Clou: eine Heimwerker-Doku, in der Sex-Räume gebaut werden. Von Verena Maria Dittrich

Gwyneth Paltrow und Chris Martin sind ein Hollywood-Phänomen. Elf Jahre waren sie verheiratet, nach der Scheidung verstehen sich die Schauspielerin und der Musiker blendend. Ein Foto zeigt jetzt beide bei einem Doppeldate am Strand gemeinsam mit ihren neuen Partnern.

Sie will nicht über ihre Trennung reden und macht es dann doch - mehrfach. Unter Tränen erzählt Jenny Frankhauser, ihr Ex-Freund Hakan Akbulut habe sie geschlagen. Der hat für die blauen Flecken allerdings eine ganz andere Erklärung.

Die Gerüchteküche kocht: Laut einem Bericht sollen Chris Martin und "Fifty Shades"-Star Dakota Johnson nicht mehr zusammen sein. Offenbar hat der Coldplay-Sänger die Reißleine gezogen. Dabei wurde schon über eine Hochzeit des Paares spekuliert.

Ihre Rolle als Drachenkönigin Daenerys Targaryen hat Emilia Clarke großen Ruhm eingebracht. Dafür zog sie sich sogar vor der Kamera aus. Das hätte sie auch bei "Fifty Shades of Grey" machen sollen. Doch Clarke lehnte die Rolle ab.

Am Sonntag ist wieder Oscar-Nacht in Los Angeles. Traditionell wird einen Tag vorher der Anti-Oscar verliehen. Die meisten Goldenen Himbeeren heimst in diesem Jahr ein Animationsfilm ein. Auch "Fifty Shades Darker" sammelt Trophäen ein.

Ja, klar, im fertigen Film sieht dann alles ganz einfach, prickelnd und erotisch aus. Doch für die Darsteller der "Fifty Shades Of Grey"-Reihe waren die Dreharbeiten oft alles andere als das. Dakota Johnson alias Anastasia Steele plaudert nun aus dem Nähkästchen.

Am 14. Februar heißt es für verliebte Menschen und die, die es werden wollen, einfallsreich zu sein. Wie man den Partner oder den, der es werden soll, am besten überrascht, dürfte wohl niemand besser wissen als die "Shades of Grey"-Experten.