Film

Vor zwei Jahren wendet sich die Freundin von Florian Teichtmeister an die Polizei und meldet ihn wegen des Besitzes Tausender Kinderpornos. Jetzt wird dem österreichischen Schauspieler der Prozess gemacht, und der beginnt mit neuen erschreckenden Enthüllungen.

Woody Allen präsentiert in Venedig seinen neuen Film "Coup de Chance". Im Rahmen des Filmfestivals spricht der 87-jährige US-Regisseur auch über Cancel Culture und die #MeToo-Bewegung. Man merkt: Es sind nicht seine Lieblingsthemen.

Der im 16. Jahrhundert errichtete Neptunbrunnen ist eines der Wahrzeichen von Florenz. In der vergangenen Nacht klettert ein deutscher Urlauber auf dem Bauwerk herum und beschädigt es. Überwachungskameras filmen die Tat.

Nicht nur in Frankreich bangt man um Mathieu Kassovitz. Der Leinwandstar soll bei einem Motorradunfall so schwer verletzt worden sein, dass sein Zustand "besorgniserregend" ist. In Deutschland kennt man den 56-Jährigen vor allem durch seine Hauptrolle in "Die fabelhafte Welt der Amélie".

"Barbie" hat wenig überraschend den "Super Mario Bros. Film" an den globalen Kinokassen überholt. Das bunte Werk von Regisseurin Greta Gerwig ist nun der umsatzstärkste Film des Jahres.

Im neuen Film von Bradley Cooper spielt dieser den legendären Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein. Dessen Tochter zeigt sich nun bei der Weltpremiere in Venedig begeistert von dem Film.

Schlechte Nachrichten für Fans von Marvel-Serien: Da Drehbuchautoren und Schauspieler aus Protest ihre Arbeit niederlegen, schrecken Studios davor zurück, Produktionen zu veröffentlichen. Etliche Starttermine von Superheldenserien auf dem Streamingdienst Disney+ werden aufgeschoben.

Nach elf langen Wochen kehrt der "Tatort" aus der Sommerpause zurück. Und will gleich ganz hoch hinaus: In der Pfalz taucht der sagenumwobene Nibelungenschatz wieder auf. Das führt sowohl im Film als auch vor dem Bildschirm zu Verzweiflung. Von Julian Vetten

Die Leitungsebene der Berlinale ist in Bewegung. Kulturstaatsministerin Claudia Roth will die Leitung des Filmfestivals wieder in die Hände einer Person legen.

Seit Mitte der 1990er-Jahre steht Charly Hübner als Schauspieler auf der Theaterbühne und vor der Kamera. Bei "Sophia, der Tod und ich" aber führte er mal Regie. Mit ntv.de spricht er unter anderem über die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Buchvorlage sowie seinen persönlichen Antrieb.