Formel 1

Der heftige Unfall von Mick Schumacher beim ersten Freien Training zum Großen Preis von Japan erzürnt den Haas-Teamchef. Seinen Frust über den Crash und die kostspieligen Folgen kann Günther Steiner nicht verbergen. Schumacher fürchtet derweil keine Folgen für die Gespräche über seine Zukunft.

Die "neue" DTM beendet an diesem Wochenende ihre zweite Saison, Serien-Chef Gerhard Berger sieht gute Aussichten für die Zukunft - aber wird Motorsport unterhalb der alles überlagernden Formel 1 überhaupt eine Überlebenschance in Zeiten der Klimakrise haben?

Mick Schumacher erlebt einen bitteren Auftakt des Formel-1-Wochenendes in Suzuka: Der Haas-Pilot kracht nach dem Ende des ersten Trainings bei Dauerregen noch in die Streckenbegrenzung. Schumacher bleibt unverletzt, an seinem Wagen entsteht jedoch größerer Schaden.

Vor dem Finale der Formel-1-Saison drückt der Budget-Zoff um Red Bull auf die Stimmung im Fahrerlager. Haben sich die Österreicher im Vorjahr einen Vorteil erschlichen? Ein noch unveröffentlichter FIA-Bericht soll Klarheit schaffen. Lewis Hamilton nutzt die Zwischenzeit, um laut zu werden.

Noch ist Sebastian Vettel Teil des großen Formel-1-Zirkus. Doch der Ex-Weltmeister befindet sich auf seiner Abschiedstour. Woche für Woche überwältigen ihn die Erinnerungen. Vor dem Großen Preis im japanischen Suzuka wird der 35-Jährige ganz sentimental und plant schon einmal sein Comeback.

Darf Mick Schumacher auch in der kommenden Saison nach Punkten in der Formel 1 jagen? Bisher ist das alles andere als klar. Laut einem Bericht steigen die Chancen des Sohnes von Michael Schumacher: Haas soll in Verhandlungen mit dem Piloten getreten sein.

Es geht um Millionen und ein wahres Formel-1-Erdeben. Denn in der Rennserie schwelt ein Streit mit immenser Sprengkraft: Red Bull soll die neue Budgetgrenze überschritten haben - und zwar ausgerechnet in Max Verstappens Weltmeister-Jahr. Schon Mitte dieser Woche könnte es ordentlich krachen.

Max Verstappen vergibt beim Grand Prix in Singapur seinen ersten Matchball. Die internationale Presse erkennt beim Formel-1-Weltmeister "einen Hauch Verwundbarkeit" und eine "seltsame Fehlkalkulation". In Italien staunt man über Ferraris "seltsame Niederlage".