Grundsatzerklärung unterzeichnet Kongo und Rebellengruppe M23 nähern sich FriedensabkommenBis in die 90er Jahre reicht der bewaffnete Konflikt zwischen dem Kongo und der Rebellengruppe M23 zurück. Unter Vermittlung der USA bekunden beide Seiten nun ihren Willen zum Frieden. Zentrale Punkte sind allerdings noch offen. Dennoch sollen die Kämpfe im Osten des Landes enden.19.07.2025
Kallas übt scharfe Kritik Slowakei lässt neue Russland-Sanktionen der EU scheiternDurch ein weiteres Sanktionspaket will die EU den Druck auf Russland erhöhen. Gefordert sind ernsthafte Gespräche Moskaus über ein Ende des Krieges. Doch die EU-Außenminister erzielen keinen Durchbruch in den Verhandlungen. Der slowakische Ministerpräsident Fico verfolgt eigene Ziele.15.07.2025
"Wenn der Kanzler Kontakt sucht" Putin macht Merz ein GesprächsangebotIn einer Fragerunde mit den großen Nachrichtenagenturen gibt der russische Präsident den Staatsmann und liefert Einschätzungen zu den Kriegen in der Ukraine und in Nahost. Erstmals kommt Putin auch auf den deutschen Kanzler zu sprechen. Für Merz hat er einen Vorschlag und eine Warnung. 19.06.2025
Stegner will Verhandlungsfrieden Masala: "Was machen Sie denn, wenn Ihr Plan scheitert?"Nach der Veröffentlichung des "Manifests" einiger SPD-Politiker ist die Diskussion um Friedensgespräche für die Ukraine voll entbrannt. Bei Sandra Maischberger treffen sich Montagabend einer der Initiatoren des "Manifests" und Militärexperte Carlo Masala. Bei ihrem Streit geht es richtig zur Sache.17.06.2025Von Marko Schlichting
Nahost-Talk bei Caren Miosga Islamwissenschaftler Steinberg: Friedensverhandlungen in zwei bis drei WochenSeit Freitag sind Israel und Iran im Krieg, in den ersten Tagen gibt es schwere Angriffe beider Seiten. Der Islamwissenschaftler Guido Steinberg glaubt, dass es bald Friedensgespräche geben könnte. Teheran sieht er bereits jetzt in keiner guten Position.16.06.2025Von Marko Schlichting
"Einigung wäre möglich gewesen" Trump: "Sehr enttäuscht von Russland und Ukraine"Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen die russische Invasion. Doch trotz der Bemühungen Trumps ist kein Waffenstillstand in Sicht. Lediglich auf den Austausch von Gefangenen könne sich die Kriegsparteien einigen. Nun äußert sich der US-Präsident immer ungeduldiger. 12.06.2025
AfD sieht Bestätigung Wagenknecht will mit Unterzeichnern des SPD-Manifests kooperierenDas Manifest von prominenten SPD-Politikern sorgt für Wirbel. Die Unterzeichner stellen sich gegen die offizielle Linie der Partei zum Ukraine-Krieg und der Verteidigungspolitik. Innerhalb der SPD gibt es scharfe Kritik, von Linken und der AfD Zustimmung. Nun macht BSW-Chefin Wagenknecht ein Angebot. 12.06.2025
"Aussagen gingen zu weit" Musk bedauert Postings über Trump - aber nicht alleZuletzt hatte Elon Musk bereits einen besonders heiklen X-Beitrag über Donald Trump gelöscht. Nun geht der Unternehmer den nächsten Schritt auf den US-Präsidenten zu und zeigt Reue für seine Aussagen. Anscheinend will er sich aber nicht für alle entschuldigen.11.06.2025
Russen stehen angeblich bereit Kiew wirft Moskau "schmutzige Spielchen" bei Gefangenenaustausch vorDie Verhandlungen um einen Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland kommen nicht voran. Einigen können sich die Kriegsparteien auf den Austausch von Tausenden Kriegsgefangenen und Soldatenleichen. Nun werfen sich Kiew und Moskau gegenseitig vor, Vereinbarungen nicht einzuhalten. 07.06.2025
Kiew erwägt "mehr Maßnahmen" Plant die Ukraine die nächsten Überraschungsangriffe?Der ukrainische Staatschef Selenskyj kritisiert das Auftreten der Delegation aus Moskau bei den Verhandlungen in Istanbul. Kurz nach den aufsehenerregenden Attacken auf vier russische Militärflughäfen zieht er weitere Schritte in Betracht, um Druck auszuüben.03.06.2025